ILM 4/5 IVTL

Internationale Verkehrs- und Transportlogistik

Internationale Verkehrs- und Transportlogistik


Kartei Details

Karten 172
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 06.01.2016 / 06.06.2016
Weblink
https://card2brain.ch/cards/ilm_45_ivtl?max=40&offset=40
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/ilm_45_ivtl/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

 Modul 3 : Eisenbahnverkehrsinfrastruktur- und unternehmen 

Welche Rangierverfahren gibt es?

 

-        Verschiebeverfahren

o   Bewegen von Fahrzeugen durch Menschenkraft oder anderer Antrieb der nicht von einem Triebfahrzeug ausgeht

-        Abstoßverfahren

o   Beschleunigen von nicht mit dem Triebahrzeug gekoppelten Fahrzeugen, die nach dem Anhalten des Triebfahrzeuges allein weiterrollen

-        Ablaufverfahren

das Bewegen von Schienenfahrzeugen durch Schwerkraft während der Fahrt über einen Ablaufberg über den die Fahrzeuge gedrückt werden, oder meistens in älteren Bahnhöfen dass Ablaufen aus einem insgesamt geneigten Ausziehgleis

 Modul 3 : Eisenbahnverkehrsinfrastruktur- und unternehmen 

 Woher kommt die Energie von Triebfahrzeugen

 

 

 

 Elektrisierte Bahnen

o    Fahrleitung versorgt den Zug mit elektrischer Energie

o   Strecke muss elektrifiziert sein

-      nicht elektrifizierte Bahnen:
o   auf nicht elektrifizierten Strecken führen die Züge die benötige Energie als Brennstoff (Kohle, Öl) z.B.  in Akkumulatoren mit sich

 Modul 3 : Eisenbahnverkehrsinfrastruktur- und unternehmen 

Was versteht man unter einer Trasse. Nennen Sie zusätzlich dessen Merkmale.

Bereitstellung von Fahrwegkapazität für einen bestimmten Zeitraum auf einer bestimmten Relation  für eine bestimmte Zugfahrt (Kontrolle der Trassen unterliegt Trassenagentur)

 Modul 3 : Eisenbahnverkehrsinfrastruktur- und unternehmen 

 Welche Trassenprodukte gibt es?

 

-        Güterverkehrs-Standard-Trasse

-        Güterverkehrs-Express-Trasse

-        Güterverkehrs-Zubringer-Trasse 

-        Freight-Freeway-Trasse (Gütertransportkorridore)

 Modul 3 : Eisenbahnverkehrsinfrastruktur- und unternehmen 

Welche Vorteile bieten Gütertransportkorridore

 

  • Allg.: Verschiedene Bahngesellschaften haben für bestimmte, grenzüberschreitende Transportverbindungen Vereinbarungen getroffen:
  • -        einheitliche Verwaltung
  • -        gemeinsame Vermarktung der Transportverbindungen
  • -        Verkürzung und Wegfall der Grenzkontrollen

 Modul 3 : Eisenbahnverkehrsinfrastruktur- und unternehmen 

Aus welchen Faktoren setzt sich der Trassenpreis zusammen

 

  • -        Trassenprodukt 
  • -        Streckenkategorie 
  • -        Auslastung= Grundpreis
  • Zu- und Abschläge = Sonderfaktoren

 Modul 3 : Eisenbahnverkehrsinfrastruktur- und unternehmen 

 Was ist die Spurweite?

 

-        Maß zwischen Innenkanten der Schienen

o   1435mm Normalspur

o   1525mm Breitspur

 Modul 3 : Eisenbahnverkehrsinfrastruktur- und unternehmen 

Nennen Sie technische und organisatorische Herausforderungen der Schienenverkehrs:

 

  •  technische Herausforderungen
  • o   überaltete Fahrzeuge
  • o    sanierungsbedürftige Infrastruktur
  • o   geringe Nutzung moderner Informationstechnologien
  • o    international kaum gemeinsame Leistungserstellung ( EU-weit 12 Sicherungssysteme, 5 Stromsysteme und 4 unterschiedliche Spurweiten)
  •  
  • -        organisatorische Herausforderungen
  • o   zu geringe Kundenorientierung
  • o   kaum logistische Kompetenzen
  • o   mäßiges Image 
  • o   schlechtes internationales Angebot
  • o   festgefahrene Denkweise, Trägheit bei notwendigen Prozessänderungen
  •  

 Modul 3 : Eisenbahnverkehrsinfrastruktur- und unternehmen 

 Auf welche Arten kann Kapazität gemessen werden? 

 

  • -        Anzahl der Slots (Nutzungsrechte innerhalb einer bestimmten Zeit)
  • -        Tonnen oder Personen pro Zeitfenster
  •  

 Modul 3 : Eisenbahnverkehrsinfrastruktur- und unternehmen 

10 wichtigste Gründe zur Förderung des Schienenverkehrs

 

1.     eine Branche, in der Deutschland weltweit führend ist

2.     unverzichtbar für den Exportweltmeister und das Haupttransitland

3.     reduziert die Abhängigkeit vom Öl

4.     gut für den Klimaschutz

5.     steht für sicheren Verkehr

6.     erspart der Gesellschaft Geld

7.     schafft Arbeitsplätze

8.     ein wichtiger Standortfaktor

9.     ein Beitrag zu mehr Lebensqualität

10.  die Lösung für Ballungsräume

 Modul 3 : Eisenbahnverkehrsinfrastruktur- und unternehmen 

 Von welchen Kriterien hängt Kapazität ab? 

 

 

 

  • -        Anzahl der Gleise (eingleisig, zweigleisig, usw.)
  • -        Anzahl und Lage von Ausweichstellen
  • -        Gleislänge der Ausweichstellen -speziell bei eingleisigen Strecken
  • -        Zuglängen
  • -        Zuggeschwindigkeiten auf der Strecke

 

Einheitliche Zuggeschwindigkeitenführen zu gesteigerten Kapazitäten

Gemischter Verkehr(z.B. Hochgeschwindigkeitszüge und Güterzüge auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke verringert Kapazität und führt zu Ineffizienzen in der Infrastruktur

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Was bedeutet TEU?

Twenty-foot Equivalent Unit

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Bestimmungsfaktoren für den Seeschifffahrtsmarkt

  • Größe und Struktur der Weltsozialproduktes
  • Form und Tendenz der weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Was sind Reedereien?

Unternehmen die gewerbsmäßig Schiffe betreiben
= Kauf, Verkauf, Charterung, Bemannung und Ausrüstung von Schiffen, sowie Rechnungswesen und Versicherung der Schiffe

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Welche Reedereitypen gibt es?

  • Universalreederei                    
  • Trampschifffahrtsreederei        
  • Linienschifffahrtsreederei
  • Tanker operierende Reederei
     

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Was ist ein (Non-Vessel)Operateur?

  • Unternehmen, das sich auf den Einsatz gecharterter Schiffe spezialisiert hat
  • Trennung von Schiffsbesitz und Schiffsbetrieb

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Nennen Sie 3 Schiffskenngrößen

ragfähigkeit in t oder tdw (tons dead weight (tdw Tragfähigkeit)
 

Ladefähigkeit (Tragfähigkeit abzüglich Betriebslasten)

Räumliche Ladefähigkeit in cbm oder cft (cubic foot) mit Sonderräumen

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Nennen Sie Betriebsformen in der Seeschifffahrt

  • Linienverkehr
    • Konventioneller Linienverkehr

 

  • Merkmale:
    •  Beförderung von Stückgut
    • Einheitliche Beförderungsbedingungen ( Konnossement Bedingungen)
    • Einheitliche Beförderungsentgelte (Konferenz-Tarife)
    • Vorzugsweise Schiffe mit großer Räumte

 

  • Gelegenheitsverkehr
    • Trampfahrt (Bedarfsfahrt)

 

  • Merkmale:
    • Beförderung von Massengut
    • Schiffseinsatz entsprechend der Laderaumnachfrage des Versenders
    • Berföderungsbed. und entgelte wrden in einer Charter Party festgelegt
    • vergleichsweise niedrige Raten und verschiedene Charterformen
    •  

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Welche Merkmale hat die Trampschifffahrt?

- geeignet für Massengüter, Tanker und Stückgut
- Oligopolbildung (z.B.: Rohöl)

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Definition Linienschifffahrt

Regelmäßige Dienste nach festgelegtem Fahrplan zwischen Seehäfen zweier Regionen

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Welche Gliederung haben Betriebsformen in der Seeschifffahrt?

  • Eigenverkehre:  Werksverkehre
  • Fremdverkehre:
    • Reederei,
    • Partikulier       
    • Binnenschifffahrtsspedition
      • mit oder ohne eigenen Laderaum)

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Nennen Sie Charakteristika der Schifffahrt

  • große Gütermengen und Massenleistungsfähigkeit
  • geringe Fortbewegungskosten
  • Enorme Kostendegression bei steigender Schiffsgröße
  • Lange Lauf-,Lade- und Löschzeiten
  • hohe Schadenshäufigkeit bei Transport und Umschlag

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Nennen Sie Kriterien für Standortwahl eines Hafens

  • ausreichende Wasserflächen zur sicheren Manövrierbarkeit                 
  • ausreichende Wassertiefe
  • einfache Erreichbarkeit wichtiger Handelsrouten                                                        
  • günstiger Baugrund
  • Schutz vor Witterung              
  • Erweiterungsmöglichkeit         
  • Infrastruktur für gute Landanbindung
  • Verfügbarkeit und Qualität von Arbeitskräften

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Welche Hafenfunktionen kennen Sie?

  • Großkomponentenhafen
  • Installationshafen (Basishafen)
  • Produktionshafen
  • Im-/Exporthafen
  • Schutzhafen

 

  • Servicehafen : Versorgung, Wartung und Instandhaltung

 

  •  Reaktionshafen
    • geringe Entfernung zu den Windparks
    • spontane und kurzfristige Reparaturen
    • Betriebsmittel, Werkzeuge und kleine Komponenten werden vorgehalten
  • Versorgungshafen
    • regelmäßige und geplante Transporte zu den Windparks
    • Versorgungsstandort an der Festlandküste geeignet

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Nennen sie die Beteiligten im Seefrachtvertrag

  • Verfrachter (Carrier)
    • als Reeder oder Ausrüster des Seeschiffes
  • Befrachter (Shipper)
    • unmittelbarer Vertragspartner des Verfrachters, schließt Frachtvertrag mit Spediteur ab
  • Ablader (Befrachter oder Spediteur)
  • Empfänger (Consignee)

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Welche Charterformen werden im Frachtvertrag unterschieden ?

  • Frachtvertrag als Zeit- oder Reisecharter über das Schiff im Ganzen (Vollcharter)
  • Frachtvertrag über einen Teil des Schiffes (Teilcharter)
  • Frachtvertrag über Stückgutbeförderung

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Nennen sie einige Seeschifffahrtswege

  • Natürliche Wasserstraßen
    • Ärmelkanal
    • Straße von Gibraltar
    • St. Lorenz Seeweg
    • Straße von Singapur
    • Straße von Hormuz
    • Bosporus und Dardanellen
  • Künstliche Wasserstraßen
    • Panama-Kanal
    • Suez-Kanal
    • Nos-Ostsee-Kanal

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Welche Unterteilung gibt es bei Wasserfahrzeugen?

  • Wasserfahrzeuge ohne Antrieb
    • Schleppkahn
    • Schubleichter
    • Ponton

 

  • Schiffe (Wasserfahrzeuge mit Antrieb)
    • Schiffe ohne Laderaum
      • Schlepper
      • Schubschiff
      • Sonstige
        • Segelboot, Ruderboot, Eisbrecher…
    • Schiffe mit Laderaum
      • Schleppverbund
      • Schubverbund
      • Alleinfahrendes Motorschiff

 

      • Schleppveband, Schubverband
  •  

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Welche Typen von Schiffen mit Laderaum gibt es?

  • Transportschiffe
    • Passagierschiffe:
      • Kreuzfahrt/Ausflug/Passagierschiffe
    • Kombinierte Passagier-/Frachtschiffe
      • RoPax Schiff : Autofähre, Eisenbahnfähre
      • LoPax Schiff: Postschiff
    • Frachtschiffe
      • Container
      • Massengut (Drybulk, Tanker)
      • Mehrzweck (ConRo, Oilbulk)
      • konventionelle Stückgutschiffe
      • Spezialschiffe (Carrier, Kühlschiff, Schwergutfrachter)
      •  

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Was bedeuten folgende Abkürzunge?

  • RoRo: Roll on Roll off – Ladung wird aufs Schiff gefahren/gerollt
  • ConRo: Container + Roll on Roll off Ladung
  • LoLo: Lift on Lift off – Beladung mit Kran
  • BoRo: Bulk Oil + RoRo –trockenes Massengut/Öl +RoRo
  • RoPax: RoRo + Pasagiere
  • LoPax: LoLo + Passagiere
  • Landungsfahrzeuge: Schiffe, welche Truppen und Material unabhängig von einer     Hafeninfrastruktur transportieren können
     

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Welche Arten von Containerterminals gibt es?

  • Reach Stracker System – Zugmaschine mit Trailern zur Umfuhrt
  • Reines Straddle Carrier System
  • Rubber Tired Gantry Crane System – Zugmaschine mit Trailern zur Umfuhr
  • Rail Mounted Gantry Crane System – Straddle Carrier zur Umfuhr

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Nennen Sie einige Schiffskenngrößen

  • Tragfähigkeit in t
  • Ladefähigkeit abzüglich Betriebslast
  • Räumliche Ladefähigkeit in cbm
  • TEU = Anzahl Stellplätze (Slots)
  • Kapazitätsauslastung durch Staueigenschaften
  • Periodenkapazität als Leistungsfähigkeitskomponente
  • Geschwindigkeit

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Was versteht man unter „Ausflaggen von Schiffen“, welche Voraussetzungen und Ziele gibt es ?

  • Bedeutung: 
    • Unter Ausflaggen versteht man in der Schifffahrt den Wechsel der Nationalflagge ohne dass sich die Eigentumsverhältnisse am Schiff ändern
  • Voraussetzung:
    • Es muss in das Schiffsregister eines anderen Staates gewechselt werden.
    • häufig wird in einem Staat mit sog. „Billigflagge“(flag of convenience) gewechselt.
  • Ziele:
    • Kosteneinsparung
    • geringere Besteuerung in den Billigflaggenstaaten
    • geringere Lohnkosten
    • geringere Sozialleistungen für Besatzungsmitglieder ( abhängig von entspr. Lohntarifsystem)
    • einfachere und kostengünstigere Sicherheits- und Besetzungsstandards

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Welche Handhabungswerkzeuge gibt es in einem Containerterminal?

  • Reach Stacker System
  • Reines Straddle Carrier System
  • Rubber Tired Gantry Crane System
  • Rail Mounted Gantry Crane System

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Wie können Binnenhäfen eingeteilt werden  und welche Aufgaben erfüllen sie ?

  • Öffentliche Binnenhäfen analog zu Seehäfen , z.B. Duisport
  • Werks- und Privathäfen analog zu Seehäfen, z.B. BASF Ludwigshafen
  • Aufgaben der Binnenhäfen:
    • Infrastrukturvorhaltung
    • Betrieb der Hafenbahnen
    • Ver- und Entsorgung
    • Grundstückverwaltung

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Nennen sie Charakteristika der Binnenschifffahrt

  • hohe Massenleistungsfähigkeit

    Vorteile 
  • Geringe Fortbewegungskosten
  • Sicherheit, Zuverlässigkeit, Kosten

Nachteile

  • lange Lade- und Löschzeiten, saisonale Witterungsabhängigkeit
  • geringe Netzdichte und Netzbildungsfähigkeit
  • Intermodale Konkurrenz

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Was ist ein Partikulier?

  • Ein Schiffseigner der sein Schiff selbst führt: Eigner muss nicht Eigentümer sein. Aber i.d.R. sind Partikuliere Eigentümer ihrer Schiffe
  • besitzt bis zu drei Schiffen
  • Angebotsmöglichkeiten  über Reedereien, Genossenschaften, eigenes Angebot

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Welche Binnenschifffahrtskombinationen gibt es?

  • Koppelverband
    • Motorgüterschubschiff MGSS
    • mit Schubleichter SL vorne oder seitlich

 

  • 2er Schubverband
    • Schubschiff SS
      mit 2 Schubleichter SL (auch Barge genannt)
       
  • 4er Schubverband
    • Schubschiff SS
    • mit 4 Schubleichtern SL

Modul 4 : Schifffahrtsunternehmen- und Infrastruktur

Nennen Sie Gründe für den Schubverband

  • DER HAUPTGRUND IST DAS PERSONAL!
  • Früher: Ein großer Schleppverband beschäftigte um die 50 Mann (Steuermann + Matrosen)
  • Heute: Für Schubverband benötigt man nur 5-6 Leute für Schubschiff, auf Bargen kein Personal
  • Verbesserung der Manövrierbarkeit, da Schubverband starre Einheit ist und sich beim Einschlag alles mit dreht
  • Lade- und Löschzeiten reduziert sich auf Auswechseln der Schubleichter

Modul 5: Luftverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

Nenne Sie Determinanten und die  Verkehrsformen des Luftverkehrs

  • Zweckbestimmt öffentlich-privat, Geschäfts-/Privatreisen, militärisch, zivil
  • Transportgut: Personen, Fracht, Post
  • Streckenlängen: kurz, mittel, Langstreckenverkehr
  • Verkehrsfreiheiten: Freiheiten der Lüfte 1-8
  • geographische Aspekte: regional, kontinental, interkontinental
  • Luftverkehrsmittel: wide/narrow Body,
  • Jet, Turboprob, Propeller-Verkehr
  • Regelmäßigkeit: Linien, Charter