SCM kein Schwerpunkt


Kartei Details

Karten 35
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 14.12.2015 / 07.02.2025
Weblink
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02_ Lebenszyklus

Produkt Lebenszyklus

Siehe Bild

02_ Lebenszyklus

Technologie Lebenszyklus

Siehe Bild

02_ Lebenszyklus

"Industrial Clock Speed" / Taktfrequenz der Industrie

Woran kann man die "Taktzeit" messen?.

  • Änderungsrate der Produkte
  • Organisatorische Veränderungen: Vertikale vs. Horizontale Integraion, Modularisierung, Unternehmens Strukturänderungen
  • Prozess Taktzeiten (Kapital / Equipment veraltungsrate) Bspw Fabrikslebenszyklus
  • Immateriele Werte wie Vertriebskanäle, Marken namen

02_ Lebenszyklus

"Industrial Clock Speed" / Taktfrequenz der Industrie

Was sind die Antreiber?

03_Process Design

Serienfertigung vs. Massenfertigung 

Was macht eine Produktionszelle aus?

  • Ein Personen Montage
  • KANBAN 
  • Material Kitting pro Einheit
  • Viele Variationen und Varianten
  • Losgröße 1 Fähigkeit
  • Alle Produkte

03_Process Design

Serienfertigung vs. Massenfertigung 

Was macht eine Massenproduktion aus?

  • Schritt für Schritt Produktion
  • Material kommt zum Großteil Just in Sequenz an die Linie
  • ausgerichteter Materialfluss
  • Direkter Versand zum Kunden

03_Process Design

Was ist ein Flexible Man Power Line?

Eine Linie die dafür designed wurde immer die selbe Produktivität zu haben egal welche die Anzahl der Betreiber ist.
 

03_Process Design

Was ist ein Flexible Man Power System?

Ein Flexibles Man Power System (FMS, Chaku-Chaku) ist dafür da um
die Arbeitsproduktivität Fabrikweit zu optimieren indem man Menschen von einer flexiblen Man power Linie zur anderen verschiebt.

03_Process Design

Vorteile eines Flexible Man Power Systems?

  • Verhindert überproduktion
    • Weniger WIP, weniger Fläche, weniger Handling
  • Reibungslosere Produktion
    • bessere Verwenung von Kapazitäten
  • Reibungsloser Materialfluß
    • Kontrollierte Vorlaufszeit
  • Erschafft Standard Konditionen
    • ermöglicht KAIZEN
  • Reaktion auf Markt Nachfrage
    • Flexible Anwendung

03_Process Design

Beispiel Flexible Man Power Systems?

Festtool

04_Supply Chain Structure 

Make Or Buy?

Make or Buy Entscheidungen benötigen ein multidimensionales Instrument für die Entscheidung.
Was bildet die Basis zur Entscheidung?.

  • Analyse der Kosten
  • Strategie des Unternehmens
  • Konzentrieren auf das Kerngeschäft
  • Kapazitäten
  • Flexiblität
  • Das nutzen von spezifischem Know How der Lieferanten

04_Supply Chain Structure 

Make Or Buy?

Make or Buy Entscheidungen benötigen ein multidimensionales Instrument für die Entscheidung.
Was sind Kriterien?.

  • Strategisches Kern Geschäft (Image, CI)
  • Das nutzen von Know-How externer Unternehmen
  • Synergien
  • Hohe Qualität
  • Abhängigkeit von externen Unternehmen
  • Risiko in Form von Flukation
  • Kosten Aspekte
  • Vorteile von unterschiedlichen Lohnkosten
  • Kapazitäten
  • Investment in Komplexe Maschinen
  • Politische stabilität der Umgebung

04_Supply Chain Structure 

Outsourcen

Folgen für das Unternehmen?

  • andere Produktionsprozesse
  • andere Konstruktionen
  • veränderungen in den HR
  • Abhängigkeit
  • Entscheidung für Standorte
  • KnowHow Transfer
  • Höherer Informationsfluss
  • Mehr Administrative

04_Supply Chain Structure 

Outsourcen

Folgen für die Logistik?

  • Höhere Anforderungen an die Logistik
  • Integration von Planungssystemen
  • Integration von Steuerungsssytemen
  • Informationsverbindungen zu anderen
  • neue strukturen der internen Logistik
  • Veränderungen im Güterfluss
  • neue Qualitätssysteme

04_Supply Chain Structure 

Outsourcen

Vorteile

  • Kosteneinsparung
  • erweiterung des externen Fachwissens
  • Verbessern der Geschäftstätigkeit und des Services
  • Fokus auf Kernkompetenz legen
  • Verbessern der externen Technologien

04_Supply Chain Structure 

Outsourcen

Nachteile

  • erhöhte Logistik Kosten
  • "Kontrollverlust"
  • Zukünftigen Wettbewerb verbessern
  • Negativer eindruck bei Mitarbeitern
  • Langzeit einfluss

04_Supply Chain Structure 

Industirie Spezifisch

Situation:

  • Technolgie Zykluszeit schrumpft
  • Marktdynamik steigt
  • Nachfrage Schwankungen steigen
  • Kunden Anforderungen steigen

    --> Flexiblität und Geschwindigkeit werden wichtiger

04_Supply Chain Structure 

Industirie Spezifisch

Konzepte:

  • Integration/erweiterung in Richtung nächsten Spielers
  • Transparenz
  • Syncronisierung
  • Outsourcing und Fokus auf Kernkompetzen
  • Simplifizierung/Standardisierung
  • Modularisierung von Prozessen, Produkten und Maschinen

04_Supply Chain Structure 

Industirie Spezifisch
Matrix

Siehe Bild

04_Supply Chain Structure 

Lebenszyklus 
Beispiel anhand der Automobilindustrie

Siiehe Bild

04_Supply Chain Structure 

Make to order

Was wird benötigt?

  • Hohe Prozess stabilität
  • Kurze Vorlaufzeiten
  • Geleveltes Produktionsprogramm
  • Minimale Rüstzeiten und idealerweise die Losgröße 1
  • Hohe Angebots/Wiederauffüllungs Frequenz
  • Vorhersehbares System laufend nach bestimmten Standards
  • Qualifizierte, felxible Mitarbeiter und hohe Problemlösungsfähigkeiten in allen Leveln

05_Internal Logistics

Fließfertigung

  • Effiziente Produktion
  • Massenproduktion
  • Push Prinzip
  • Keine Produkt Varianten

05_Internal Logistics

Konventionelle Produktioslinie

Vorteile

  • Pull Prinzip
  • Effiziente Produktionaufgaben

05_Internal Logistics

Konventionelle Produktioslinie

Nachteile

  • mehr Produkt varianten führen zu fehl Zeiten
  • Höhrere Taktzeit ausgleiche
  • Weniger verantwortung für Arbeiter
  • Qulitätscheck erst am ende der Produktion

05_Internal Logistics

Gruppenarbeit & Produktion in Boxen

Vorteile

  • Miteinbeziehung der Mitarbeiter
  • Start von kontinuierlicher Verbesserung
  • Reduktion von Taktzeit ausgleichen
  • Flexiblität
  • Größere Aufgaben

05_Internal Logistics

Gruppenarbeit & Produktion in Boxen

Nachteile

  • Mehr automatisierte Prozesse
  • Höhere Komplexität und Puffer
  • Höhere Kosten
  • Selbstoptimierung nicht möglich

05_Internal Logistics

Fließbandproduktion mit Produktionsystem
 

  • Zurück zur konventionellen Band mit seinen Vorteilen
  • Permanente optimierung von Prozessen
  • Mehr miteinbeziehen von Mitarbeitern
  • Stadardisierung
  • Qualitäts loops und Q Stops
  • Intensive Problemlösungsprozesse
  • Lösungen für das Handhaben der Komplexität

06_Inbound & Outbound 

VMI - Vendor Managed Inventory 

Vendor Managed Inventory ist ein Business Modell in welchem der Käufer eines Produktes bestimmte Informationen an den Zulieferer eines Produktes bereitstellt. Der Zulieferer übernimmt volle Verantwortung für das Aufrechterhalten eines bestimmten Bestandes eines Materials (Für gewöhnlich beim Käufers Verbraucher Ort -> Meist Laden)

 

  • hoher Service Level
  • Weniger Bestand im gannzen
  • optimierter Transport

06_Inbound & Outbound 

CPFR - Collaborative Planning, Forecasting & Replenishment 

Siehe Bild

06_Inbound & Outbound 

CPFR - Collaborative Planning, Forecasting & Replenishment 

Vorteile

  • Kurze Reaktionszeit der gesamten SC
  • Genauigkeit der Prognose
  • Höhere Profite / niedrigere Kosten
  • Bestandsreduzierung
  • Bessere Qualität der Prognosen
  • Direkte und permanente Kommunikation

06_Inbound & Outbound 

CPFR - Collaborative Planning, Forecasting & Replenishment 

Nachteile

  • Hohes Investitionsvolumen
  • Qualiifiziertes Personal benötigt
  • Cross Docking und Direkt belieferung nicht möglich

06_Inbound & Outbound 

Rolle der Informationstechnologie in der SCM

Als  "Supporter"

  • beschleunigt den order-to-payment Prozess
  • senkt die Fehlerrate bei der Auftragserfassung
  • automatisierung der Bedarfs und Kapazittsplanung

06_Inbound & Outbound 

Rolle der Informationstechnologie in der SCM

Als  "Integrator"

  • artikelübergreifende Planung
  • fertigungsstiufenübergreifende Planung
  • standortübergreifende Planung
  • unternehmensübergreifende Planung

06_Inbound & Outbound 

Rolle der Informationstechnologie in der SCM

Als  "Enabler"

  • Dispositionsverantwortung beim Lieferanten
  • Abstimmung der Bestellplanung auf Möglichkeit des Lieferanten
  • gemeinsame Absatzprognose

06_Inbound & Outbound 

Efficient Customer Response (ECR) 

Kooperation von Herstellern, Verkäufern und Shops im Fokus auf Konsum Artikel.
ECR ist die Kooperation von rechtlichen und ökonomisch unabhänigigen Hersteller und Verkäufer um inneffizienz in der Produkton, dem Marketing, Kommunikation, Sortimentpolitik und in der Distribution abzuschaffen und zusätzliche Benefits in allen Schritten der Distribution zu schaffen.

Zusammenarbeiten um die Wünsche des Kunden besser,schneller und zu weniger Kosten zu erfüllen.