IK

Die Unternehmensidentität

Corporate Design

Corporate Behaviour

Corporate Performance

Corporate Communication

Aufbau und Entwicklung einer gesunden Unternehmenskultur (Corporate Culture)

Sicherstellung eines ethisch wertvollen und konsequenten Unternehmensverhaltens (Corporate Behaviuour)

Realisierung eines gegenüber allen Zielgruppen einheitlichen Kommunikationssystems (Corporate Communication)

Sicherstellung eines in sämtlichen Kommunikationsmitteln einheitlichen Erscheinungsbildes (Corporate Design)

Besteht aus denselben Punkten wie die Corporate Identity, bloss dass es die Aussenwahrnehmung ist. Im Idealfall sind die Corporate Identity und das Corporate Image dasselbe.

Die Gesamtheit der Normen, Wertvorstellungen, Verhaltens- und Handlungsweisen, die den Charatker, den Stil, die Atmosphäre und das Erscheinungsbild eines Unternehmens prägen. Sie durchdringt alle Unternehmensebenen.

Vorgelebte Werte in der Unternehmenskultur

Werte, die von innen nach aussen kommuniziert werden (müssen aber unbedingt auch gelebt werden, bevor sie kommuniziert werden!)

Das visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens.

Guter Name (aussprechbar, unverwechselbar)

Logo / Signet (einfach und klar identifizierbar, von Weitem sichtbar)

Gestaltungselemente

Farbsystem

Typosystem (Schrft)

Bildsprache

Layout-System

Konsistenz

Eingenständigkeit

Kongruenz

Langfristiger Zielhorizont

Präsenz

Prägnanz

Klarheit

Mittel-bis langfristig

Konsistenz

Kontinuität

Kurz- bis mittelfristiger Zielhorizont

Eine strategische Positionierung des Unternehmens im Kommunikationswettbewerb

In Abhängigkeit von der Markenstrategie

Gleichzeitiger Einsatz mehrerer Mediengattungen, wobei in allen Werbemitteln auf ein anderes Medium hingeweisen wird. Ziel: Direkt in Interaktion mit dem Konsumenten treten.

- Cross Media konzentriert sich ausschliesslich auf die Trägermedien für eine Werbebotschaft während sich die IK mit sämtlichen Kommunikationsinstrumenten befasst

- Cross Media kümmert sich nicht um eine langfristige Betrachtung, IK hingegen schon.

- Zielgruppe für Cross Media: fokussiert Kunden / IK fokussiert alle Zielgruppen, wie auch Handel, Mitarbeiter etc.

alle Kommunikationsinstrumente sowie Kommunikationsmassnahmen, die verwendet werden, um mit internen und externen ZIelgruppen in Kontakt zu treten.

Dient dem Verkauf von Produkten und Dienstleistungen sowie der Imagebildung und der Informationsgebung. Richtet sich an aktuelle und potentielle Kunden und weitere Entscheidungsträger.

Klassische (Media-)Werbung

Verkaufsförderung

Messen und Ausstellungen

Direct Marketing

Sponsoring

Multimediakommunikation

Event Marketing

Persönliche Kommunikation

PR

Mitarbeiterkommunikation

der kombinierte und koordinierte EInsatz von Kommunikationsinstrumenten mit dem Ziel, alle Ziele (Unternehmen, Marketing und Kommunikationsziele) zu erreichen.

Die reale Erscheinungsform von Kommunikationsbotschaften.

Werbebriefe, Banner im Internet, Fernsehspots, Inserat

Das Übermittlungsmedium.

Z.B. Zeitschriften, Fernsehen, Zeitungen, Radio

Stufe Mitarbeitende (Verkaufstagung, Schulung, Zeigemappen, Muster, Incentives)

Stufe Absatzmittler (Händlertagung, Displaymaterial, Dispenser, Wettbewerbe, Incentives usw)

Stufe Konsument (Aktionen, Platzierungen, 2. Verkaufspunkt, Degustationen usw.)

Stufe Beeinflusser (Pressemitteilungen, Veranstaltungen, GEspräche usw. )

Unterstützung der Verkaufsbemühungen am POS durch eine aktive Regalpflege, durch Platzierung von Werbematerial oder einem zweiten Verkaufspunkt.

Kommunikationsbetreiber verschlüsselt Botschaft. Dann sendet er diesen über einen ausgewählten Kanal an den Empfänger. Beim Kanal können Störungen auftreten. Der Empfänger wiederum Interpretiert dann die empfangene Botschaft und reagiert entsprechend darauf.

-Unternehmensgrösse

- Hierarchien

- Bestehender Grad der Spezialisierung

- Umfang des Produkte- / Leistungsprogramms

- Heterogenität der Märkte

- Grad der Diversifikation

- Grad der Internationalisierung

Ersetzung der Abteilung "Marketing" durch eine gesamtheitliche Abteilung "Kommunikation", der dann die Werbung, der Verkauf, Events und Sponsoring unterstellt sind, ebenso wie die PR und die Forschung / Entwicklung und die Produktion.

Leitinstrumente

Folgeinstrumente

Kristallisationsinstrumente

Integrationsinstrumente

Instrumente, die wenig von anderen Instrumenten beeinflusst werden, dafür aber selbst einen hohen Einfluss ausüben.

Beispiele: PR/Öffentlichkeitsarbeit, Mediawerbung, Multimediakommunikation

Folgeinstrumente beeinflussen andere Instrumente nur schwach, werden aber stark von anderen Instrumenten beeinflusst. Sie können relativ unbedenklich im Kommunikationsmix eingesetzt werden.

Beispiel: Direct Marketing

Werden von anderen Instrumenten stark beeinflusst, beeinflussen selbst aber auch stark. Sie können aktiv für die Integration der Kommunikation genutzt werden.

Beispiel: Mitarbeiterkommunikation, Persönlicher Verkauf / Vertrieb, Kundenbindung /CRM, Verkaufsförderung

Beeinflussen andere Instrumente nur sehr schwach, werden selbst auch nur schwach beeinflusst. Können relativ unbedenklich im Rahmen des Kommunikationsmix eingesetzt werden.

Beispiele: Messen und Ausstellungen, Event Marketing, Sponsoring, Verpackung

Kundenakquisition mit Fokus Kundendialog

Aktives DM, Marketingkommunikation mit Dialogfunktion, Multimediakommunikation

Kundenbindung mit Fokus Kundenzufriedenheit

Kundenzeitschriften, Direct Mail, Kundenklubs