HWZ Marketing Grundlagen
Marketing Management, Grundlagen, Konzeption und Umsetzung (Voeth / Herbst)
Marketing Management, Grundlagen, Konzeption und Umsetzung (Voeth / Herbst)
Kartei Details
Karten | 115 |
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Lernende | 12 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 19.06.2016 / 03.11.2024 |
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Zusammenhang zweischen Kundenproblem/Kundenbedürfnis und Produktkerngestaltung?
(Marketing, Marketing Instrumente)
Kundenproblem/Kundenbedürfnis (Sicht des Kunden) definiert den Grundnutzen! --> Grundnutzen des Produkts (Sicht des Unternhemens) --> (funktionale) Gestaltung des Produkts
z.B. Bank: Sicherheit für Geld, Finanzierung, Geldgeber, Rendite, mehr Geld
z.B. IT: Sachverhalt vereinfachen, Prozesse vereinfachen --> Kosten einsparen
z.B. HWZ: Wissen, Persöndlichkeitsentwicklung
--> Kundenproblem/Kundenbedprfnis defniniert das Angebot
Arten von Neuprodukten?
(Marketing, Marketing Instrumente)
Basisinnovation: Neue Produkte in den Markt bringen (z.B. IPad, PC)
Marktinnovation: Neuer Markt bei dem das Kundenbedürfnis schon vorhanden war (z.B. Tesla, Auto besteht, E-Auto auch einfach nicht in Serienproduktion)
Unternehmensinovation: Innovation aus der Unternehmenssicht --> Verbesserung in der Produktion oder am Produkt selber (z.B. Swiscom TV, TV Markt existiert bereits)
Pseudo-Innovation: keine echte Innovation aber sie werden vom Markt/Kunden so empfunden (z.B. IPhone 3, 4, 5, 6, Auto)
Idengewinnung, Überblick über Kreativitätstechnicken?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Morphologischer Kasten
- Selektionsstufen innerhalb der Konzeptbewertung
- Scoring-Modells
- Pretests (Produkttest; Volltest, Partialtest/ Markentest; Stortest, Minimarkttest, Testmarktsimulation)
Ablauf einer Produkteliminationsentscheidung?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Bestimmung von produkt- & marktbezogenen Eliminationskriterien
- Analyse der Eliminatinskandidaten
- Auswahl der zu eliminierenden Produkte
- Vorbereitung der Eliminations-Implementierung
Produkte müssen aus den Makrt genommen werden. Gründe: Umsatz, Regalplatz, ...
Kennzahlen zur Beurteilung von Produktprogrammen & Sortimenten?
Breites Sortiment / TIefes Sortiment?
(Marketing, Marketing Instrumente)
mehr als 1 Produkt sonst Monostrategie, Dual, Dreifach ...
Strategiedefniation über was ist das Ziel, was wollen wir Mono/ Dual ...?
Absatz- &umsatzbezogene Kennzahlen: Absatz, Umsatz, mengenmäßiger Marktanteil, wertmäßiger Marktanteil, Absatz pro Frontstück, Absatz pro 100.000 €, Gesamtumsatz, Absatz pro 100.000 Posten, Absatz pro 1.000 Kunden, Umsatz pro Frontstück, Umsatz pro 100.000 Posten, Umsatz pro 1.000 Kunden, Umsatz pro 100.000 €
Deckungsbetragsbezogene Kennzahlen: absolut, pro Frontstück, pro 100.000 € Gesamtumsatz, pro 1.000 Kunden, pro 100.000 Posten
Rentabilitätsbezogene Kennzahlen: Lagerumschlag, Bruttonutzen, Abschlagskalkulation
Breites Sortiment: viele verschiedene Kategorien (Breite Strategie, grosses Sortiment ist eine Breitaufgestellte Marke besser, flexibler, Risikolimitiert, z.B. Alpecin Shampoo
Tiefes Sortiment: von gleicher Kategorie viel anbieten
Sortiment?
(Marketing, Marketing Instrumente)
Mehrere Produkte zusammen
- verschiedene Kundensegmente gewinnen
- breites oder tiefes Angebot, beide wichtige für Wahrnehmung
- Verdrängung / Gegalfläche, Zweifel, diverse verschiedene Chips Produkte
- Risikominimierung, wen ein Produkt weg ist, hat man ein zweites
Preispolitik, Ursachen für die zunehmende Bedeutung der Preispolitik?
(Marketing, Marketing Instrumente)
Bedeutung der Preispolitik:
- Internationalisierung von Märkten
- Elektronische Märkte (Preistransparenz, Internationale Märkte, keine Öffnungszeiten)
- Veränderung der rechtlichen Rahmenbedingungen (Kaufrecht, WKO)
- Preisorientierung von Kunden
Preise sind immer dynamisch!
Preispolitik, Ablaufschritte des Preismangaments?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Preisinformation
- Preisfindung & Preisgestaltung
- Preisabwicklung
Preispolitik, Preisinformationen im Marketing-Dreieck?
(Marketing, Marketing Instrumente)
Zentrum: Preisinformation
- anbieterorienterte Information (Kosten K1)
- nachfrageorientierte Informationen (Zahlungsbereitschaft des Konsument K2)
- wettbewerbsorientierte Informationen (Orientierung am PReis der Konkurenten K3)
K1 = Kosten (mindestens z.B. 1.50 CHF verlangen um Kosten zu decken, Kosten sind abhängig von Stückzahl)
K2 = Konsument (messen via Pannels, Nachforschung, Volumina, Konsument bezalht Preis z.B. 3.50 CHF)
K3 = Konkurent (z.B. ganze Breite; max. 3.50 CHF, min. 1.50 CHF, Konkurzenz A schlechter wie wir 1.80 CHF, B besser wie wir 2 CHF, C = gut 2.20 CHF – A kann ignoriert werden, da er schlechter & billiger ist. C& B Markterfolg überpüfen, wo positionieren wir uns?, weniger Absatz zu höhem Preis oder hohe Stückzahl/Absatz zu tieferem Preis – hier 1.90 CHF bis 2.30 CHF)
K4 = Kapazität (wenn ich zu wenig zu tun habe kann ich den Preis senken um den Auftrag zu bekommen oder umgekehrt, wennich nicht darauf angewiesen bin. Dynmischer Preis, arbeitet mit der Kapazität, z.B. Fluggesellschaft, kommt auch immer mehr durch Onlinehandel.)
Preispolitik, Taktischer Preis? Strategischer Preis?
(Marketing, Marketing Instrumente)
Taktischerpreis:
kurzfiristiges spielen mit einem strategisch gesetzten Preis. Wichtig wieder zirück auf Strategiepreis setzen!
Instrumente:
- Rabatt (wann? Einzelkauf?)
- Neueinfürhungsrabatt (Zeitlicher Rabatt)
- Preissystem: Bundling (Kombinierung von Produkten/Leistungen, Nespresso, Drucker, Basisprodukt sehr tiefer Preis, Nachfüller teuerer)
- Treuerabatt (Cumulus)
- Erfolgsprämie
- Zahlungskonditionen: Zahlungsfrsiten, Währungsvorteil, Skonto (Günstiger bei sofort Bezahlung), Leasing
Strategischer Preis:
Langfristige Planung
Preispolitik, Was ist ein Preis?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Gegenleistung für Marktleistung (Nutzenbündel)
- Staat - Steuer ist der Preis
- Differenzierungsinstrument günstig/teuer
- Preis muss Kostendecken
Preispolitik, Preispolitische Einflussfaktoren, Preisdeterminanten?
(Marketing, Marketing Instrumente)
psychologische Elemente, Anreize über diese Teilbereiche:
S; (Preishöhe, Rabatte, Preisaktion ... ) --> Presiverhalten
Aktivierung:
Preisemotion: wie der Mensch auf den Preis reagiert. z.B. Preis sinkt, positives Gefühl
Preisinteresse: Interessiert es jemanden oder nicht, z.B. WC-Papier weniger, Tel.-Kosten eher
Kognition:
Preiswahrnehmung: 9.95 unbewusst
Preslernen/-kenntnisse: Sind Preise verankert oder nicht
Preisbeurteilung: Preisleitung, für Makren ist man bereit mehr zu bezahlen
Einstellung:
Preispräferenzen: Preisklassen
Presivertrauen: Sicherheisbedürfnis besteht auf einem emotinalen Versprechen, was ein Unternehmen oder eine Makre giebt.
--> R; (Kauf/Nicht-Kauf)
Einzelkundenprisfindung?
(Marketing, Marketing Instrumente)
Verhandlungen:
Multipersonalität/-organisationalität;
Zielkongruenz;
Präferenzkonflikt;
Einigungsraum;
Interaktiosnprozess;
Organe des direkten Vertirebs?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Key Account Management
- Aussendienst
- Innendienst
- Handelsvertreter/ Absatzhelfer
- Technisches Fachpersonal
- Filiale
- Internet
Kontrolle weil: Beratung, Preis, Präsentation, Marge
Entscheidungsbereiche des Key Account Managements?
(Marketing, Marketing Instrumente)
Welcher Kunde soll als Key Account gelten?
Welche zusätzliche Leistungen sollen key Accounts erhalten?
Wer soll die Key Account Management-Aufgaben übernehmen?
Organisationsaufgaben beim direkten Vertrieb?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Vertriebscontrolling
- Strukturierung Vertribesaktivitäten
- Einteilng der Vertriebseinheiten
- Bestimmung der Grösse der Vertriebsorganisation
- Auswahl von Vertirebsmitarbeitern
- Festlegung Vertriebsvergütung
Kannalkonflikt
Organisationsaufgaben beim indirekten Vertrieb?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Handelsverteter
- Kommissionär
- Handelsmakler
- Handelsagent
- Handeslversteigerer
Entscheidungstatbestände des indirekten Vertriebs?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Festlegung der Absatzkanalstruktur
- Konfliktbewältigung in Absatzkanälen (bei mehr wie einem Kanal, kommt immer wieder)
- Stimulierungskonzept des Absatzkanalmanagements (Marketingmix)
- Efficient Consumer Resonse zur optimierten Absatzkanalstuererung (laufen Konsument wieder auf dem Radar habem wie verhaltet er sich, wie verändert er sich)
Push- & Pull-Ansatz als Basisinstrumente zur Absatzmittler-stimulierung?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Anreiz setzen Push/Pull
- Nachfrage erzeugen
- Angebot drücken
Pull: direkt beim Nachfrager/Konsument werben, dieser Fragt dann nach Produkt nach (z.B. PC mit Intelprozessoren)
Push: vom Produzent, zum Händeler, zum Konsument (z.B. 30% Rabatt)
Gründe wann Zwischenhandel und wann nicht?
(Place) Distripution
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Erreichbarkeit der Kunden
- Produktverfügbarkeit / Effizienz, direkt/indirekt ( über Zwischenhandel (indirekt) oder direkt, was ist billiger?)
- Kontrollierbarkeit der Kanäle, wenn man alles selbst macht, hat man mehr Kontrolle (eingene Kanäle)
- Leistung (Beratung), Leistung, was für Leistung brauchen wir? z.B. Beratungsleitung für ein Produkt, Qualität Beratungsleistung
(Place) Distripution?
Steuerung der Distripution?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Wahl des Absatzmakrtes (direkt/indirekt), wie kommt das Produkt zum Endkunden
- Pflege der Absatzkanäle
- Distipution (wie viele Zwischenstuffen gibt es?) / Logistik (physischer Transport von Gut) Lagerhaltung (zu viel Lager kostet, Platz, Unterhalt, gebundenes Kapital, Kostenfrage)
Steuerung:
- P -> H -> K (indirekt) oder P -> K (direkt)
- Beratung & Begletung Handelspartner (BTB): Persönlicher Verkauf (ist auch Distriputions Thema nicht nur Promotion)
- Key-Account; Schlüsselkunde, nicht nur vom Gheld her, auch Reputation / Hilfestellung, Wie werden die Key-Accountkunden betreut? (Emmi / Coop)
Verkaufsorganisation?
(Marketing, Marketing Instrumente)
Wie ist der Kundendinest organisisert (flexibles Salär (40/60%, je nach Branche) / Routenplanung)
Was für Kanäle direkt Vertieb gibt es?
(Marketing, Marketing Instrumente)
Aussen/Innendienst, Flagshipsotre, Ladenketten, Internet
z.B. Dinstleistung (Distriputionsform von CH Bank? direkt: Schalter, E-Banking, Post, Tel., Privatkunde oder indirekt: Produkte für andere Banken)
Was für indirekte Vertiebkanäle gibt es?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Groshandel (CC), gorsse Quantitäten verkauf an -> Einzelhandel -> Konsument
- Einzelhandel (Fachgeschäfte), direkte Kontakt zum Konsumenten z.B. Pizzaria
- (z.B. Tulpen-, Rosenproduzent –> Grosshandel Blumenmarkt ZH -> Floristen -> Konsument)
- Coop & Mirgros meist direkt beim Produzenten, da sie grosse Mengen abnehmen und eigene Verteilzentren haben
Definition Detailhandel (Einzelhandel) --> direkte bezug zum Kunden / Konsumenten (BTC)
Einkaufszentrum --> Logistikzentrum (Letzipark, vemietet Platz an Läden)
Globus & Jelmoli, Shop in Shop Systeme (Unabhängiges Distriputionsnetz)
Mulitchannel?
(Marketing, Marketing Instrumente)
(Omnichannel, überalle Kanäle)
- Verschiedene Absatzkanäle, mehere Wege Kunden zu erreichen z.B. Landen & Onlineshop oder Cola liefert an Migros & Denner
- Nur 1 Kanal, eigene Distripution, Flagshiostore
- heutzutage arbeiten die meisten Unternehmen mit Multichannel, weil die erreichbarkeit der Kunden schwer ist.
- z.B. Sammsungartikel bekommt man: Fachmarkt (Mediamarkt), Fachhandel (Fachgeschäft), E-Commerce, BTB (über Swisscom)
- --> Kanalkonflikt: gleichzeitige ¨Anderung nicht mehr möglich, weil nicht mehr alles unter eigener Kontrolle ist bei indirekten Kanälen
- ein Kanal nicht zufrieden über den anderen Kanal (Konkurenzdenken) z.B. nicht nur noch im Fachhandel sondern auch im Internet Prodzkte anbieten --> Fachhandel wird wütend und wirft ihr Sortiment raus.
- Preistreue, z.B. Online sollte es billiger sein (Empfinden Endkunden), ein Kanal bevorzugen - Preispolitik
- nich überall gleiche INfromation zu Produkt, informieren im Fachhandel, kaufen im Internet --> wei die Beratungsleistung nicht verrechnet werden kann.
Instrumente für Kommunikationspolitik (Promotions P)?
(Marketing, Marketing Instrumente)
Informaiton des Marktes: mit Sicht des Unternehmens: Kunden informieren, PR in Fachzeitschriften, Wahrnehmungschaffen, (Sender, Emfpänger)
Nachfrage auslösen: Pull
Beeinflussung des Marktes: Beeinflussung durch setzten von Anreizen, Reaktionen auslösen, Verkausförderung
Direkt auf Kunden: Push
Wichtig: nie an Instrument sonder an das was es erfüllen soll denken
z.B. Migros Regiogspot (Informaiton/Image, Pull) / Migros Spot, jetzt bis Sa 50% auf Cervelats (Beeinflussung Push) --> beide nutzen aber das Instrument der Werbung
Werbung definiert sich nicht über Medienträger sonder Wissens oder Informationsziel übertragen