HRM

Melanie Hanimann

Melanie Hanimann

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Langue Deutsch
Catégorie Culture générale
Niveau Université
Crée / Actualisé 18.06.2015 / 20.06.2018
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https://card2brain.ch/box/hwz_4_semester_organisationslehre
Intégrer
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Grundlagen der Organisation

Institutional: Organisation als Institutionen, in denen Menschen und Maschinen zusammen Leistung erbringen. 

Instrumental: Organisation erfüllt einen Zweck, ein Unternehmen zu strukturieren und dient als Frühungsinstrument

Funktional: Eine gewisse Ordnung in die vielen Zusammenhänge eines Unternehmesn zu bringen.

Organisation

Aufbauorganisation

  • Definition von Aufgabenbereiche und Bildung von Stellen

Ablauforganisation:

  • Festlegung von Abläufen
  • Leute nach Prozess eingeteilt

 

Definition Stelle

Eine Stelle ist eine Zusammenfassung von Aufgaben, welche von einer qualifizierten Person unter normalen umständen bewältigt werden kann.

Leitungsspanne:

mitt die Anzahl der Stellen, welche einer Leitungsstelle unterstellt sind.

Einlinienorganisation

Einer Stelle nur eine einzige Instanz übergeordnet.

+ Kompetenzen, Verantwortlichkeitsbereiche und Unterstellungsverhältnisse klar geregelt

- Dienstwege sehr lange.

Alianz Organisationesstruktur

Unternehmen konzentrieren sich auf die kernkompetenzen und bilden Allianzen mit anderen Unternehmen die Ihre Kernkompetenzen haben.

virutelle Oranisationsstruktur

Form der Alianz Organisationsstrutkur. die Zusammenarbeit ist jedoch Zeitlich auf Projekt begrenz. Voraussetzg: hoch entwickelte Informationsstruktur. Einzelne Aufgaben müssen gut koordiniert werden. Auftreten vor Kunden muss gut koordiniert sein.

Mehrlinienorganisation

Einer Stelle sind mehrere Instanzen übergeordnet. Eine beliebige Stelle empfängt mehrere vorgesetzten Stellen Weisungen.

+ Dienstweg direkter und schneller, Spezialisierung möglich

- Abgrenzung der Kompetenzen und Verantworutgen nicht immer einfach. Konflikt zwischen den Instanzen.

Aufbaustruktur bei Projektorganisation

Projektorganisation weist eine eigene Aufgabenstruktur auf in der Organisationsstrutkur. Beim Start eines Projekts werden Mitarbeiter aus der Primärstruktur heruasgenommen und zu einem Projektteam formiert.

Weisungsbefugnisse können unterschiedlich sein:

- Projektleiter hat lediglich eine Koordinationsfunktion ,Mitarbeiter betreut das Projekt nebenbei.

- Projektleiter haben volle Weisungsbefugnisse. Mitarbeiter werden aus ihrem ursprünglichen Umfeld herausgerissen.

Lenkungsausschluss bestimmen den Projektleiter und überwachen den Projektverlauf.

AVK

Aufgabe, Verantwortung, Entscheidungsbefugnis (Kompetenz) alle drei müssen übereinstimmen.

Elemente der Unternehmenskultur

  • Werte Massstäbe an denen sich die Mitarbeiter orientieren können
  • Normen: Verhaltensregeln > Ehrlichkeit
  • Einstellungen
  • Haltungen
  • Rituale
  • Geschichten und Mythen
  • Sprachregeln, Sprachgebrauch
  • Symbole: Uniform, Kleider

 

Risikokultur:

  • Selten hektik
  • weitreichende kapitalintensive Entscheidungen werden getroffen
  • Probleme im Projektverlauf werden gewissenhaft anaysiert

 

Machokultur:

  • Kultur von Individualisten
  • Jung und Geschwindigkeitsprägend
  • ktrative Köpfe haben erfolg, erfolg wird belohnt

Verfahrenskultur: > Verwaltungen

  • Prozess im Vordergrund: Das Risiko wird möglichst tief gehalten
  • Feedback erfolgt langsam
  • strenge Hierarchie
  • kreativität und Eotionen nur eine geringe Bedeutung

Arbeits und Spasskltur:

  • Risiken eher tief
  • Feedback schnell (Google Start Ups)
  • nicht kompetitiv
  • oft spontane Festivitäten

Schwachstellen des Personalmanagement Praxis:

  • ungenügende Ausrichtung des Personalmanagements auf ein Unternehmensleitbild
  • Mangelnde horizontale Integration der wichtigsten Personalmanagementfunktionen (Beurteilung, Honorierung, Entwicklung)
  • Fehlende Involvierung von Linienverantwortlichen und Mitarbeitenden bei der Entwicklung und Umsetzung der Personalmanagementkonzepte

Ziel Personalmanagement

  1. ein ganzheitliches Managementkonzept als Voraussetzung des visionsorientierten Personalmanagements
  2. ein Kreislaufkonzept der visionsorientierten personal- Gewinnung, Beurteilung, Honorierung und Entwicklung
  3. umfassendes innerbetriebliches kommunikations, Kooperations und Erfolgsevaluation.

KISS: Keep it: Integrated, Strategie, Stimulating

 

Mensch ist Ressouce und zielt auf Unternehmensvision

Rekrutierungsprozess

  • Vorbereitung/Bedarfsermittlung
  • Personalwerbung/Ausschreibung/Suchstrategie
  • Die Rolle der Personalvermittlungsbranche
  • Kandidatenselektion/ interviews/ kriterien für Auswertung/Testverfahren
  • Anstellung: Vertragskonstellationen
  • Einführen eines neuen MA

Mitarbeiterbeurteilung

Ziel:

  • Motivation der Mitarbeiter
  • Entwicklung der Mitarbeitenden
  • Ökonomischer Nutzen
    • gute MItarbeiter sind produktiver
    • Prozessoptimierung
    • Bonus
    • Wertschätzung

Vorgehensweise/ Prozess/ Methoden der Mitarbeiterbeurteilung

  • Vorbereitung
  • Durchführung
  • 360 Beurteilung > ganzheitlich auch andere Fragen
  • Entwicklungsgespräch
  • Umgang mit Resultaten > Taten folgen lassen

Regeln im Rekrutierungsprozess

Immer zuerst interne Möglichkeiten Prüfen

Rekrutierungsprozess

  • Firma braucht neuen Mitarbeiter
  • Stellenbeschrieb erstellen
  • Stelle ausschreiben interne Plattformen und dann extern
  • Evaluation
  • Kandidat aussuchen
  • Vertrag

Lohneinflussgrössen

  • Alter
  • Aufgabe
  • Leistung
  • Markt/Konjunktur/Ausserbetriebliche Gerechtigkeiten
  • Kosten
  • innerbetr. Gerechtigkeiten
  • Erfahrung
  • Ausbildung

Gehaltsmanagement

Ziel:

  • Anforderungskonform
  • Leistungskonform
  • Marktkonform

Zweck:

  • Gerechtigkeit intern, extern
  • Retention
  • Development

Vergütungskomponenten

  • Fixgehalt
  • Variable Vergütung
    • Parameter müssen transparent definiert sein
  • Sozialleistungen
  • Nebenleistungen
  • Geldwerte Leistungen: Firmenauto, Laptop, Steraspekte...

Instrumente des Gehaltmanagement

Anforderungskonform: Punktesystem

Leistungskonform: Bonus

Marktkonform: Marktvergleich

Aufgaben Personalmanagements:

Aureichend viele Mitarbeiter mit den erforderlichen Qualifikationen zut Verfügung zu stellen und das Personal zielorientiert einzusetzten:

  • Personalplanung
  • Personalwerbung
  • Personalauswahl
  • Personaleinstellung
  • Personaleinführung
  • Personalbeurteilung
  • Personalhonorierung
  • Personalfreisetzung

beachten bei der Personalbeurteilung:

Sie soll nicht punktuell erfolgen, sondern in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Beurteilungsvorgehen

- entweder standardisiert oder unstrukturiert

- es muss objektiv sein

Personalhonorierung

Zeitlohn:

  • Monatsohn
  • Stundenlohn

Akkordlohn

Prämienlohn: Grundlohn und einen Zuschlag je nach mehrleistung des Mitarbeiters. Umsatzgeknüpft.

Mitarbeiterbeteiligung: Mitarbeiter erhalten einen Teil des Unternehmensgewinn

Alternativen zur Personalhonorierung

Nicht monetäre Ansätze: Sportanlagen

fringe benefits: Auto, Mobiltelefon

Flexible Arbeitsmodelle: Teilzeit, Jobsharing

Persoanlfreisetzung

3 Fälle: 

  • MA Kündigt
  • Firma Kündigt
    • Restrukturierung
    • Mangelnde Leistung
    • disziplinarische Gründe
    • Pensionierung
  • Tod

Austrittsprozess:

  • Geordnete Durchführung auch unterbesonderen Umständen
  • Kommunikation: Signalwirkung nach innen und nach aussen

Arbeitszeugnis:

  • Krieterien/ Anforderungen
  • Rechtliche Erfordernisse

Austrittsinterview:

  • Ziel
  • gleich mit allen
  • Durchführung/Instrumente
  • Auswirkung, Erkenntnisse

Personalgewinnung

Personalwerbung > Personalauswahl > Personalaustellung > Personaleinführung

Personalwerbung:

  • Genaue Zielgruppendefinition
  • Übereinstimmende Ziele
  • Geeginete Werbemittel und Werbeträger

Persoanlauswahl

  • Leistungsfähigkeit
  • Leistungswille
  • Entwicklungsmöglichkeiten
  • Leistungspotenzial

Personalgewinnung

Personalwerbung > Personalauswahl > Personalaustellung > Personaleinführung

Personalwerbung:

  • Genaue Zielgruppendefinition
  • Übereinstimmende Ziele
  • Geeginete Werbemittel und Werbeträger

Persoanlauswahl

  • Leistungsfähigkeit
  • Leistungswille
  • Entwicklungsmöglichkeiten
  • Leistungspotenzial