HRM SS14
Strategisches Personalmanagement
Strategisches Personalmanagement
Fichier Détails
Cartes-fiches | 92 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 17.05.2014 / 02.05.2021 |
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Nennen Sie die 3 Kompetenzbereiche, die in der Personalentwicklung unterschieden werden
Fachliche Kompetenz, Methodenkompetenz, Persönlichkeitskompetenz
Welche der nachfolgenden Punkte treffen auf Fachliche Kompetenz zu?
Welche der nachfolgenden Punkte treffen auf die Methodenkompetenz zu?
Welche der nachfolgenden Punkte treffen auf die Persönlichkeitskompetenz zu?
Nennen Sie die Definition von Führung
Führung bedeutet Menschen zu befähigen, im Kontext von Rahmenbedingungen gemeinsame Ziele zu erreichen
Nennen Sie 5 Aspekte, die die emotionale Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen erhöhen
Der Mitarbeiter weiß, was von ihm erwartet wird
Der Mitarbeiter hat Materialien und Arbeitsmittel ausreichend zur Verfügung
Der Mitarbeiter kann tun, was er am besten kann
Der Mitarbeiter erhält Anerkennung
Der Mitarbeiter wird als Mensch gesehen
Der Mitarbeiter erhält Unterstützung
Der Mitarbeiter weiß, dass seine Meinung zählt
Der Mitarbeiter kann sich mit den Unternehmenszielen identifizieren
Der Mitarbeiter sieht, dass sich seine Kollegen für Qualität engagieren
Der Mitarbeiter hat einen guten Freund im Unternehmen
Der Mitarbeiter sieht einen Fortschritt
Der Mitarbeiter kann lernen und sich entwickeln
Was passiert, wenn die Aspekte der emotionalen Bindung im Unternehmen nicht berücksichtigt werden? Erklären sie zudem die daraus resultierende Entwicklung.
Die fehlende Berücksichtigung der Mitarbeiterbedürfnisse im Unternehmen führt zu unzufriedenheit und diese wiederum beeinträchtigt das Arbeitsklima. Dies wirkt auf die Motivation der Mitarbeiter und erzeugt Stress, was bis zum Burnout, innerer Kündigung und zu realisierten Kündigungen führen kann. Dies wiederum erzeugt Kosten im Unternehmen, da die Leistung und Produktivität der Mitarbeiter und somit auch die Qualität sinkt. Fluktuation und steigende Fehltage sind Indizien bei solchen Entwicklungen. Diese Kausalkette ist auch im positiven möglich und erhöht entsprechend die emotionale Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen und trägt über steigende Motivation und Leistungsbereitschaft zum UNternehmenserfolg bei.
Nennen Sie 6 Punkte, die beim Mitarbeitergespräch von der Führungskraft berücksichtigt werden sollten.
Unmögliches, Aufschieben und Vertrösten sind tabu
Getrennt von Gehaltsgesprächen
Fehler müssen zeitnah besprochen werden
Keine Konflikte und Krisen ansprechen
30 Minuten vorbereiten: Schwerpunkte setzen und kommunizieren, Vorbereitungsbögen gestallten
Sich in den Mitarbeiter hineinversetzen und auf seine Äußerungen eingehen: ganzheitlicher Blick auf den Menschen; dieser rechnet mit einem Monolog des Vorgesetzten
Eigenen Führungsstil finden
Offen, interessiert und mit positiver Einstellung auftreten
Fragen stellen / reden /// aktiv zuhören im Verhältnis 1:2
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft besprechen
Wertschätzendes Feedback geben
Zum Abschluss definierte Absprachen und Ziele schriftlich festhalten, darüber mit Mitarbeiter Rücksprache halten
Wonach sollte eine Führungskraft ihre Prioritäten setzen und wie sollte sie mit den gesetzten Prioritäten umgehen?
Aufgaben lassen sich durch den Bezug auf Wichtigkeit und Dringlichkeit unterscheiden.
Aufgaben, die dringend und wichtig sind, sind zeitnah selbstständig zu erledigen
Aufgaben, die weniger dringend aber wichtig sind, sollten terminiert werden
Aufgaben die dringend und weniger wichtig sind, sollten delegiert werden
Aufgaben, die weder Wichtig noch dringend sind, sollten keine weitere Lebenszeit beanspruchen
Definieren Sie den Begriff Soziale Kompetenz
Unter Sozialer Kompetenz verstehen wir die Verfügbarkeit und Anwendung von kognitiven, emotionalen und motorischen Verhaltensweisen, die in bestimmten Situationen zu einem langfristig günstigen Verhältnis von positiven und negativen Konsequenzen für den Handelnden führen.
Dies ist nicht inhaltlich bestimmt, sondern durch die Konsequenzen
Es ist langfristig zu betrachten, denn Konsequenzen können kurzfristig anders sein als langfristig
Diese Definition enthält somit nicht in erster Linie gesellschaftliche Aspekte, sondern ist in Bezug auf das einzelne Individuum zu interpretieren
Wie kann das Modell der Selbstvernalisation positiv für die eigene Persönlichkeitsentwicklung genutzt werden?
Auf Situationen reagieren Menschen mit Gedanken in Form von Selbstverbalisation, d.h. sie sagen etwas zu sich selbst. Dadurch geschieht eine erste Bewertung der Situation, die in negative oder positive Richtung ausfallen kann. Die Selbstverbalisation nimmt dadurch Einfluss auf die Gefühle, die mit der Situation verknüpft werden. Diese Gefühle wirken wiederum auf das Verhalten. So vermeidet man die Situation oder man stellt sich ihr.
Je nachdem wie man sich also entscheidet mit sich selbst zu sprechen wird das Verhalten durch diesen Verlauf verfestigt. Vermeiden von Situationen vor denen man Angst hat, führt somit dazu, dass man sich ihr zukünftig immer weniger stellen mag. Packt man hingegen Situationen an und ermutigt sich für kleine Erfolge, so formt man sein zukünftiges Verhalten entsprechend und entwickelt sein Verhaltensspektrum weiter.
Denken Sie sich ein Beispiel aus dem Berufsalltag eines Projektleiters für den Situationstyp R aus und schreiben sie eine Instruktion, wie der Projektleiter sich verhalten soll, damit er sich sozial kompetent verhält.
Situationstyp R:
Ich habe eine Rechnung gestellt und möchte, dass diese pünktlich gezahlt wird.
Ich rufe das Sekretariat der zuständigen Firma an und weise auf die anstehende Überweisung hin. Dabei bleibe ich ruhig und bestimmt, spreche höflich, aber nicht aggressiv. Ich lasse mich auf keine Diskusion ein und wiederhole meine Forderung, wenn es nötig ist, bis ich die Zusage erhalte und weise darauf hin, dass ich Falle eines Zahlungsverzuges eine Mahnung mit entsprechenden Gebühren stellen werde. Ich sage mir, dass ich ein Recht auf eine pünktliche Bezahlung habe.
Denken Sie sich ein Beispiel aus dem Berufsalltag eines Projektleiters für den Situationstyp B aus und schreiben sie eine Instruktion, wie der Projektleiter sich verhalten soll, damit er sich sozial kompetent verhält.
Ich möchte gerne mit einem Mitarbeiter nach Feierabend ausgehen.
Ich mache meinen Wunsch an einem gemeinsam ausklingenden Abend deutlich und teile dabei meine Gefühle mit ("Ich freue mich, wenn wir heute Abend..."). Ich erkundige mich bei meinem Gegenüber nach seinem Befinden und Interesse an einem gemeinsamen Abend und höre ihm aufmerksam zu, frage ggfs. nach. Wenn er zusagt, dann zeige ich meine Freude darüber, im Falle einer Absage äußere ich sowohl Verständnis und zeige auch meine Traurigkeit über die Absage. Ich sage mir, dass ich ein Recht auf meine Gefühle habe.
Denken Sie sich ein Beispiel aus dem Berufsalltag eines Projektleiters für den Situationstyp S aus und schreiben sie eine Instruktion, wie der Projektleiter sich verhalten soll, damit er sich sozial kompetent verhält.
Eine Leistung soll etwas früher ausgeführt werden , die im Terminplan erst später vorgesehen ist.
Ich gehe freundlich und interessiert auf den zuständigen Arbeiter zu und erkundige mich nach seinem Wohlbefinden, Tun o.ä. Dann äußere ich meinen Wunsch und lege offen, dass es ein Gefallen wäre und welchen Nutzen es habe und betone die Kenntnisse und Fähigkeiten des anderen. Ich verstärke den anderen für alles, was in meine Richtung geht und ignoriere alles, was dagegen spricht. Weiterführende Aussagen wiederhole ich als Frage. Ich sage mir, dass ich ein Recht habe den Versuch zu unternehmen.
Geringe Motivation und geringe Kompetenz: Ich gebe dem Mitarbeiter in einem Gespräch die letzte Chance. Im Gespräch versuche ich zu ergründen, woran die mangelnde Motivation liegt, wo die Stärken liegen und wie diese für das Unternehmen genutzt werden können. Im Falle, dass keine Verbesserung in Sicht ist, muss ich mich von dem Mitarbeiter trennen.
Hohe Motivation, geringe Kompetenz: Im Gespräch ergründe ich die Entwicklungswünsche des Mitarbeiters und stelle ihm einen Plan auf, wie die Kompetenzen gesteigert werden können und wie der Mitarbeiter im Unternehmen aufgestellt werden kann, wenn er Interesse zeigt. Zudem sollte die hohe Motivation gewürdigt werden.
Hohe Kompetenz, geringe Motivation: Im Gespräch sollte dringend ergründet werden, was an Bedingungen geändert werden kann, damit die Motivation steigt. Die Kompetenzen des Mitarbeiters sollten betont werden und Maßnahmen zur Steigerung der Motivation erörtert werden.
Hohe Motivation und hohe Kompetenz: Nicht zu vergessen ist, dass auch diese Mitarbeiter weiterhin Bedürfnisse haben, die bisher anscheinend gut erfüllt wurden. Ich sollte diese kennen und weiterhin pflegen. Zudem ist zu schauen, wie der Mitarbeiter optimal für den Unternehmenserfolg eingebracht werden kann. Dabei ist auch seine Rolle als Vorbild zu beachten.
Nennen Sie 4 Aspekte des Leitbilds Bau, die in das Themenfeld "Human Resource Management" passen
Kundenorientierung / soziale Kompe
Einbezug aller betroffenen Menschen
Soziale Aspekte / Nachhaltigkeit
Bildung, Ausbildung, Förderung
Innovation und Kooperation
Fairness, Werte, Legalität
Nennen Sie die 5 Regeln, die beim Feedback einzuhalten sind
Faire und konstruktive Rückmeldung aussprechen
Ich-Botschaften überbringen
Erst positive, begründete Kritik an einem Beispiel, dann Verbesserungsvorshläge äußern
Lob und Kritik im Verhältnis 5:1
Ehrlich bleiben
Zeigen Sie das Johari-Fenster auf und erklären Sie es
Siehe Bild.
Im Modell lassen sich 4 Bereiche unterscheiden:
Dinge, die mir über mich bekannt sind und anderen Mitmenschen auch (öffentliche Person)
Dinge, die mir unbekannt sind, die meine Mitmenschen aber über mich wissen (blinder Fleck)
Dinge, die mir bekannt sind, aber anderen Menschen unbekannt (mein Geheimnis)
Dinge, die sowohl mir, als auch den Mitmenschen nicht bekannt sind (mein Unterbewusstes)
Welche Bedeutung hat das Johari-Fenster für eine Führungskraft?
Auch eine Führungskraft sollte sich darüber bewusst sein, dass z.B. seine Wirkung auf andere sich von dem Bild, das er selbst von sich hat, unterscheiden kann. Feedback und eine Aufmerksamkeit dafür, was die Mitarbeiter zurückmelden, kann den Bereich des Blinden Flecks reduzieren und damit die Weiterentwicklung der Führungskraft fördern.
Was sind die Schritte des Delegierens nach dem Prinzip des "Affenmanagements" nach Blanchard/Oncken/Burrows?
- Definition des Affen / der Aufgaben - Aufgaben müssen klar formuliert übergeben werden
- Zuordnung der Affen - Welcher Mitarbeiter passt zu der zu lösenden Aufgabe
- Versicherung des Affen - "Kurze Leine" (Mitarbeiter vorschlagen lassen wie er die Aufgabe löst und bei gutem Vorschlag umsetzen lassen) oder "lange Leine" (den Mitarbeiter handeln und sich von ihm in regelmäßigen Abständen informieren lassen)
- Kontrolle des Affen - Sorgfältige Überwachung sorgt für gesündere Affen. Jeder Affe braucht einen Termin für eine gründliche Untersuchung.
Welche zwei Kriterien sollten bei der Auswahl des Mitarbeiters erfüllt sein, an den eine Aufgabe deligiert wird?
Der Mitarbeiter sollte sich auf der untersten Hierarchieebene befinden, auf der das Lösen der Aufgabe im Sinne der Führungskraft noch gewährleistet ist. Je niedriger die Hierarchiestufe ist umso kostengünstiger wird die Aufgabe gelöst
Des Weiteren: Kompetenz, Zeit, Kapazität, Wollen/Einstellung des Mitarbeiters, Dürfen
Wie kann sichergestellt werden, dass der Mitarbeiter die Aufgabe im Sinne der Führungskraft verstanden hat?
Der Mitarbeiter sollte der Führungskraft erklären, wie er das Lösen der Aufgabe realisieren will.
Gewichten Sie "Fachliche Kompetenz", "Methodenkompetenz" und "Persönlichkeitskompetenz" im Hinblick auf die Anforderungen an einen Projektleiter
Fachliche Kompetenz: 10-20%
Methodenkompetenz: 20-40%
Persönlichkeitskompetenz: 50-70%
Zählen Sie für "Fachliche Kompetenz", "Methodenkompetenz" und "Persönlichkeitskompetenz" jeweils 3 Aspekte auf, die dem jeweiligen Kompetenzbereich zugeordnet werden können.
Fachliche Kompetenz: Ausbildung, Marketingwissen, Akquisitionserfahrung, Kalkulationswissen, Rechtswissen, Technisches Wissen, Betriebswirtschaftliches und organisatorisches Wissen, IT-Anwendungen, EDV Wissen
Methodenkompetenz: Präsentationstechnik, Mederationstechnik, Verhandlungstechnik, Gesprächstechnik Mitarbeitergespräche, Telefonmarketing, Zielsetzungstechnik, Planungs- und Problemlösungstechnik
Persönlichkeitskompetenz: Soziale Kompetenz (Kommunikationsverhalten / Teamverhalten / Durchsetzungsvermögen), Arbeits- und Leistungskompetenz (Identifikations- und Belastbarkeitsverhalten), Problemlösungskompetenz (Analyse und Planungsverhalten)
Was sind Auftrag, Aufgabe und Delegation und wodurch unterscheiden sie sich?
Der Auftrag: Der Mitarbeiter hat konkrete Anweisung für einen kleinen Auftrag, ohne Verantwortung, Ansprüche sind gering, Kompetenzanforderungen sehr gering.
Die Aufgabe: Der Mitarbeiter hat die Kompetenz für die Ausführungsgestalltung und partielle Handlungs- und Durchführungsverantwortung. Die Ansprüche liegen im mittleren Bereich.
Die Delegation: Der Mitarbeiter hat die alleinige Verantwortung und Kompetenz zur vollständigen Lösung der Aufgabe, für deren Lösung hohe Kompetenzen erforderlich sind und an die hohe Anforderungen gestellt werden.
Welche 2 wichtigen Aspekte sollte die Führungskraft beim Delegieren beachten?
Ziele der Delegation und Möglichkeiten der Mitarbeiter
Eine Delegation setzt Vertrauen voraus, welches dem Mitarbeiter Freiräume in der Umsetzung lässt. Das Ergebnis zählt, nicht der Weg. Die Verantwortung liegt immer bei der Führungskraft - Richtiges Maß zwischen Fordern und Fördern
Welche Argumente können gegen eine Delegation einer Aufgabe sprechen? Nennen Sie 2.
Vertraulichkeit z.B. von Daten
Pflege von Kontakten
die Aufgabe erfordert viele schnelle Entscheidungen, die nur von der Führungskraft getroffen werden können
die Aufgabe erfordert Prokura / Berechtigungen
Welche Persönlichkeitsmerkmale sollte eine Führungskraft mit Blick auf das Zusammenspiel mit den Mitarbeitern haben? Nennen Sie 4 Punkte
Energiespender
Verantwortungsbewusstsein für Mitarbeiter
Empathie
Interesse
Beziehungsqualität schaffen
Motivation
Delegation
Kommunikationsstärke
Entscheiden
Förderer
Forderer
Coach
Transparent
Zuverlässig
Erläutern Sie inwiefern die Mitarbeitermotivation zu den Aufgaben einer Führungskraft gehört
Die Führungskraft ist für die Rahmenbedingungen zuständig. Sie muss dafür Sorge tragen, dass hemmende Faktoren ausgeräumt werden und die Lösung der Aufgaben möglich ist und in diesem Sinne unterstützen, begleiten und erreichbar sein. Sich zum Anpacken der anfallenden Arbeiten zu motivieren fällt nicht in den Zuständigkeitsbereich der Führungskraft - das muss jeder Mitarbeiter selbst tun.
Wie lautet das übergeordnete Ziel der Mitarbeiterführung?
An jeder Stelle/Aufgabe, zu jeder Zeit den besten Mitarbeiter zu haben.
Nennen Sie 4 Ziele der Mitarbeiterführung
- Mitarbeiter eintwickeln
- Leistung steigern
- Leistungsfähigkeit für die Zukunft
- Potentiale fördern
- Mitarbeiter binden
Welche Instrumente der Mitarbeiterführung stehen der Führungskraft zur Verfügung? Nennen Sie 4
- Mitarbeitergespräche
- Zielvereinbarungsgespräche
- Leistungsbeurteilungen
- Kontrolle
- Teambildung
- Feedback
- Weiterbildung
- Fördermaßnahmen
- Erfolge anerkennen
Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Gedanken/Selbstverbalisation, Gefühl und Verhalten
Auf Situationen reagieren Menschen mit Gedanken in Form von Selbstverbalisation, d.h. sie sagen etwas zu sich selbst. Dies muss nicht bewusst passieren, sondern kann automatisiert ablaufen. Dadurch geschieht eine erste Bewertung der Situation, die in negative oder positive Richtung ausfallen kann. Die Selbstverbalisation nimmt dadurch Einfluss auf die Gefühle, die mit der Situation verknüpft werden. Im Negativen kann dies z.B. Angst und Unsicherheit sein und im Positiven Zuversicht. Diese Gefühle wirken wiederum auf das Verhalten. So vermeidet man die Situation oder man stellt sich ihr.
Nennen Sie 5 Charakteristika des "Leitbild Bau".
- Kundenorientierung
- Einbeziehung aller (z.B. NU)
- soziale Aspekte
- Bildung, Ausbildung, Förderung
- Innovation, Kooperation
(- Legalität, Fairness, Werte, Geschäftsethik)
Nennen Sie die 4 Bestandteile der strategischen/innovativen Peronalarbeit
- Personalführung
- Führungsgrundsätze
- Potenzialanalyse
- Personalplanung
- Anforderungsprofile
- Kapazitäten
- Qualitäten
- Personalmarketing
- Präsentation in den Beschaffungsmärkten
- Personalentwicklung
- Fortbildung
- Investitionen
- Bedarfsfestlegungen
Welche Bestandteile gehören zum sorgsamen Umgang mit sich selbst?
- Sich etwas gönnen
- genügend Schlaf
- gesundes Essen
- Freizeitausgleich
- zwischenmenschliche Kontakte
- Work-Life-Balance
Welche Faktoren tragen zu einer geordneten Tagesplanung bei?
- Visualisieren
- eigene Kapazitäten kennen
- Überblick erstellen
- Puffer
- Kategorisieren
- To-Do-Listen
- Prioritäten
- -> Was ist wie wichtig und wie dringlich?
- Delegieren können
Welches sind Stärken von Führungskräften im Umgang mit sich selbst?
- Verantwortungsbewusstsein
- authentisch
- entwickeln Energie
- hoher Leistungsanspruch an sich selbst
- Spaß, Freude, Lust
- können sich selbst motivieren
- RESILIENZ
- EMPATHIE