Prüfungsvorbereitung

Kartei Details

Karten 22
Lernende 19
Sprache Deutsch
Kategorie Deutsch
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 02.10.2016 / 20.02.2024
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Was versteht man unter Personalpolitik (Unternehmenspolitik)

Werte, Normen, Richlinien im Umgang mit Mitarbeitern und externen Anspruchsgruppen (Sozialinstitutionen, Gemeinden)

-> Definition durch Verwaltunsgrat, Geschäftsleitung, HR

Ziele für das HRM

  • Gemäss den U.zielen entsprechendes Personal zur Verfügung stellen
  • Employer Branding -> Arbeitgebermarke ausbauen
  • MA fit halten - geistig und körperlich, Umfeld schaffen, dass der MA glücklich ist

Erklären Sie das Spannungsfeld im HR

  • Wirtschaftliche Ziele <-> Soziale Ziele
  • VWL = Vollbeschäftigung, RAV Job finden, IV Wiedereingliederung, ooptmale Nutzung von Kapital, Bodern, Rohstoffe
  • BWL = Gewinn erwirtschaften

Wo arbeiten VWL und BWL zusammen

SUVA -> Ziel ist es, dass der MA so schnell als möglich Arbeitsfähig wird

Was ist ein Soziales System?

 

Ein soziales System besteht aus mindestens 2 Personen.

  • Partnerschaft
  • Verein
  • Partei
  • Unternehmen

Wie unterscheiden sich soziale Systeme

 

  • Innen    = Das Miteinanderumgehen
  • Aussen = Die gemeinsamen Grundüberzeugungen wie: Werte, Ziel, Interessen

St. Galler Management Modell

Definition von:

  • Systematisch
  • Systemisch
  • Effizienz
  • Effektivität

Systematisch

  • von A nach Z, Schritt für Schritt, wie ISO Zertifizierung

Systemisch

  • Nach der Geschichte, für Veränderungen muss die Geschichte erst verstanden werden.

Effizienz

  • so schnell als möglich

Effektivität

  • mit wenig, möglichst viel

Welches sind die Felder der Ethik im UN

  • Umgang mit Wettbewerbern
  • Umgang mit Kunden
  • Umgang mit Mitarbeitern
  • Umgnag mit der Umwelt
  • die Kommunikationspolitik
  • die Produkt- und Preispolitik

Was verstehen Sie unter der Unternehmensetik?

  • Ethik regelt den Umgang im Zusammenleben der Menschen untereinander.
  • Durch eine gute U.nehmenspolitik, durch eine gute Kommunikation. 
  • Druch gleichbehandlung aller Mitarbeiter z.B Recht auf Aus- u. Weiterbildung, durch Transparenz in der Lohnpolitik- und gerechtigkeit

Was ist ein Leitbild

Das Leitbild ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation über ihr Selbstverständnis und ihre Grundprinzipien. Es formuliert einen Zielzustand. Nach Innen soll es Orientierung geben. Nach Aussen soll es aufzeigen für was das UN steht und ist ein Teil der Corporate identity.

Zwei Grundsätze welche in einem Leitbild nicht Fehlern dürfen

Wichtig für die Prüfung

Führung:

  • Wir pflegen einen kooperativen Führungsstil und leben eine aktive Feedbackkultur
  • Unserer Führung fördert und fordert Mitarbeiter

Kommunikation:

  • Unsere Kommunikation stärkt unsere Glaubwürdigkeit und die Reputation der Unternehmung
  • Wir kommunizieren transparenz und stufengerecht.

Definition von Unternehmenskultur

 

Umfass die Werte die innerhalb der UN und gegen Aussen gelebt werden. Z.B Denk- und Verhaltensmuster

Definition von Betriebsklima

Hängt vom einzelnen Mitarbeiter ab. Z.B Umgang / Sprache untereinander, das Zusammenwirken der MA im UN. 

Beschreiben Sie verschieden Betriebsklimen und abgeleitet die Massnahmen

Gutes Betriebsklima

  • Beschreibung: alle für einer, einer für alle
  • Massnahmen: Pflegen und am Leben erhalten

Kein Betriebsklima

  • Beschreibung: Jeder für sich, Gartenhag-Denken
  • Massnahmen: Z.B Teamausflug oder andere Events zusammen

Überhitztes Betriebsklima

  • Beschreibung: gereitzt, Leistungsverlust, Neid, Rivalität
  • Massnahmen: Coaching, Teambegleitung, Team- und Projektarbeit

Welche Konflikte können entsteheh

  • im Geschäft
  • im Privaten

Geschäft:

  • (Kunde)
  • Unternehmen (Ethik, Gehalt)
  • Gruppe (Team)
  • Führungskraft
  • Mitarbeiter (über- od. unterfordert)

Privat:

  • Familie
  • Person

Erklären sie den Unterschied von:

  • Intrapersonell (Intranet)
  • Interpersonell (Internet)

Intrapersonell:

  • Ich muss.... würde aber lieber (innerlicher Konflikt)

Interpersonell:

  • Konflikt zwischen 2 oder mehr Personen

Typische Konflikte die man antreffen kann?

  • Interessenkonflikt (Chef, Raumschliessen)
  • Zielkonflikt (günstig vs. Kundenorientiert)
  • Beurteilungskritik (verkaufen was produziert vs. produzieren was verkauft)
  • Verteilungskonflikt (wer erhält Zuneigung)
  • Rollenkonflikt (wer hat wem was zu sagen)
  • Beziehungskonflikt (die Beziehung steht im Mittelpunkt und nicht die Sache)
  • Wertkonflikt (BMW oder Mercedes -> was ist besser)

Was sagt uns das Eisberg-Modell?

  • Sichtbare Spitze (\(⅓\))            = Sachebene
  • Bereiche unter Wasser (\(⅔\))  = Beziehungsebene

Erklären sie die 3 (9) Eskalationsstufen nach Fritz Glasl

  • 1. Phase (1. - 3. Stufe) WIN - WIN
  • 2. Phase (4. - 6. Stufe) WIN - LOS
  • 3. Phase (7. - 9. Stufe) LOS - LOS

Wechsel zwischen 3. und 4. Stufe werden Seilschaften gebildet (Coach beiziehen) 
Bei Stufe 7 - 9 zwingend einen externen Mentor beiziehen

Nach welchem Modell od. Vorgehen können Situationen Analysert werden oder Konzepte erarbeitet werden?

Diverse Namen mit den Theorien dazu:

 

Fritz Glasl
Die 3 (9) Eskalationsstufen

Kurt Levin / Tannenbaum Schmidt
Eindimensionaler Führungsstil 

Blake/Mouton
Zweidimensionaler Führungsstil 1.1 - 9.9

Hersey/Blanchard
Reifegradmodell, Wellengrafik (unterstützend vs. direktiv)

Riemann-Thomann-Kreuz
Seelenleben wird von vier Polen geprägt (Distanz, Nähe, Dauer, Wechsel)