HP/allgemeine Pathologie

1. Combustio erythematosa
2. Combustio bullosa et vesiculosa
3. Combustio escharotica
4. Combustio carbonisata

1. Eiweißgerinnung in der Haut (Koagulationsnekrose)
2. Entzündung der Region
3. Hautrötung ohne Blasenbildung
4. toxine streuen ins Blut und können zu Begleiterscheinungen führen (Übelkeit, Kopfschmerz)
5. Haut pellt sich

1. Eiweißgerinnung in der Haut (Koagulationsnekrose)
2. Entzündung der Region
3. Hautrötung mit Blasenbildung, daDesmosomen und Stratum Spinosum zerbrechen und das Gewebe sich mit Wasser füllt
4. toxine streuen ins Blut und können zu heftigen Begleiterscheinungen führen (Fieber,Übelkeit, Kopfschmerz)
5. Haut pellt sich

1. Maßive tiefgreifende Zerstörung des Gewebes
2. Eiweißgerinnung in der Haut (Koagulationsnekrose)
3. toxine streuen ins Blut, es kommt zu schweren Algemeinsymptomen (Hyperthermie, Übelkeit, Kopfschmerz)
4. Entzündung der Region da Keime ungehindert eindringen können
5. Wärme- & Flüsskeitsverlust

1. Hautoberfläche verkohlt, schwarzfärbung der betroffenen Region
2. Eiweißgerinnung in Haut und umgebendem Gewebe (Koagulationsnekrose)
3. toxine streuen ins Blut, es kommt zu schweren Algemeinsymptomen (Hyperthermie, Übelkeit, Kopfschmerz)
4. Tod durch Kollaps, wenn der Betreffende Bereich nicht schnellstmöglich vom Organismus entfernt wird

1. Conglatio erythematosa
2. Conglatio vesiculosa
3. Conglatio escharotica
4. Conglatio gangreanosa

1. Conglatio erythematosa = geringe Gewebzerstörung / Rötung
2. Conglatio vesiculosa = größere Gewebszerstörung / Blasenbildung
3. Conglatio escharotica = tiefe Gewebszertörung, schwarzfärbung, Intoxikation
4. Conglatio gangreanosa = Tiefe Gewebszerstörung, faulige schwarzfärbung der betroffenen Region, stirbt durch Nekrose ab, Intoxikation, evtl. tod

1. Kreisläufstörung ducrch Mangeldurchblutung
2. meist einer Acre (Körperfortsatz)
3. Durchblutung der Acre wird vermindert um Unterkühlung zu vermindern/stoppen
4. Gewebe wird mit weniger Sauerstoff versorgt
5. durch den Sauerstoffmangel Gewebeschädigung (Kolliquationsnekrose)
6. bei erneuter Durchblutung intoxikation bis hin zm Tod wenn der Betreffende Bereich nicht schnellstmöglich vom Organismus entfernt wird

Gerinnungsnekrose in Geweben mit geringem Fett- und hohem Eiweißanteil

Verflüssigungsnekrose in Geweben mit hohem Fett- und geringem Eiweißanteil

Strahlung entsteht durch den natürlichen Zerfall von Atomen ohne externen Einfluss. Und das in jedem existierenden Objekt

Es entsteht:

alpha-, beta- & gamma- Strahlung

1. Radionukleotide
2. Radioisotope

Radiocarbonmethode

zur Altersbestimmung von Materie

alpha- & beta- Strahlung:

lassen sich durch elektrische Felder ablenken da so korpuskulär sind (alpha=He²⁺ / beta=e^-)

gamma-Strahlung:

kann nicht beeinflusst werden, da es nicht korpuskulär ist.

bzw gibt "nur" seine Energie beim Aufprall auf ein Objekt ab (=Bremsstrahlung/Röntgenstrahlung)

1. elektormagnetische Strahlung
2. Bremsstrahlung
3. Röntgenstrahlung

Gamma-Strahlung  sind Photonen die sich Wellenförmig vortbewegen,

1. heißen sie so da sie sich nicht durch ein elekrotmagnetisches Feld beeinflussen/ablencken
2. heißen sie so da sie beim Aufprall auf ein Objekt Strahlung abgeben
3. heißen sie so da diese Strahlung beim Röntgen benutzt wird

Je höher die Energie, desto höher die Frequenz der Wellenbewegung

langwellig = wenig Energie/Schwingung

kurzwellig = hohe Energie/Schwingung

1. Radiowellen
2. Wärmestrahlung
3. sichtbares Licht
4. UV-Licht

durch Beschuß von Atomen mit beschleunigten Neutronen

ensteht Gamma-Strahlung / Radionukletoide

Bsp. Atombome(Kobaltbombe), Atomkraftwerk, Röntgenröhre, Kobaltkanone(Krebsbehandlung)

1. + / - Elektroden (Anode /Kathode)
2. ummantelt von einem Vakuumgefülten Körper
3. ummantelt von einem Metallkörper (Blei) mit einer kleine Ausgangöffnung
4. Hochspannung wird angelegt, Kathode emittiert e^- die die Anode aufnimmt
5. dabei entsteht Bremsstrahlung = Röntgenstrahlung
6. diese emittiert durch die Öffnung im Metallkörper und wird so in eine Richtung gelenckt

Natur = Luftteilchen fangen Strahlung ab / Strahlungsweite nur wenige cm

Körper = Strahlung dringt nur wenige mm in den Körper da die Zellen diese stark abbremsen/abfangen

trotzdem gewisser Schaden da 100-1000 Zellen auf einem mm² platz haben und geschädigt werden

man unterscheidet in 3 Schwere Graden

Natur = Luftteilchen fangen Strahlung ab / Strahlungsweite einige Meter

Körper = Strahlung dringt nur wenige cm in den Körper da die Zellen diese stark abbremsen/abfangen

trotzdem sehr starker Schaden da viele 10.000(-de) Zellen auf einem cm² platz haben und geschädigt werden, man unterscheidet in 3 Schwere Graden

1. Physikalische Primärprozesse
2. Molekulare Veränderungen
3. Zelluläre Veränderungen

1. Strahlung trifft auf Atom
2. Atom wird energetisch geladen = Ionisation
3. dadurch keine normalen zelluären Prozesse mehr möglich da diese förmlich kochen = Koagulationsnekrose
4. Intoxikation des Köpers bis zum Tod, bzw. Ausfall aller zellulären Prozesse (Organversagen)

schlimmster Strahlungsgrad, nur überlebbar wenn kleiner Teil des Körpers betroffen

1. Strahlung trifft auf Atome einzelner Proteine/Nucleinsäuren
2. dadurch zelluäre Prozesse beeinträchtig bis hin zum Zelltod
3. Intoxikation des Köpers, mit Allgemeinsyptomatiken wie Müdikeit/Schütelfrost

besser tote zellen als geschädigte (Mutation)

1. Strahlung trifft auf Atome einzelner Nucleinsäuren
2. Mutation der Erbinformation
3. Entartung der Zelle oder ihrer Funktion
4. je nach Mitosrate der Zelle gibt es versch. Zelltypschädigungen

je höer die Mitoserate desto chädigender die Mutation

1. RAD = Radiation Absorbed Dose / Joule/Kg
2. GREY =  1RAD entspricht 0,01 Gy
3. REM = Röntgen Equvalent Man / 1 Berquel entspricht 1 Zerfall por sec.

Intermitotische Zellen = Zellen mit hoher Mitoserate (Haarwurzel- Darmschleimhaut- Knochenmarkszellen)            hohes Mutationsrisiko

reversible postmitotische Zellen = geringe-mittlere Mitoserate (Leber- Nierenzellen)                                                mittleres Mutationsrisiko

fixierte potmitotische Zellen = keine-sehr geringe Mitoserate (Nervenzellen, Erythto- Osteozyten)                                kein-sehr geringes Mutationsrisiko 

= Entartung der Zelle wodruch die normalen bzw. vorhergesehenen Funktionen beeinträchtig werden.

z.B vermehrtes Wachstum (Krebs) od. nicht korrekte Funktonsausführung (Intoxication)

je höher die Mitoserate der Zelle desto höher die Schadwirkung für den Organismus

1. Hyperaktives Strahlensyndrom
2. Akutes Strahlensyndrom
3. Subakutes Strahlensyndrom
4. chronisches Strahlensyndrom

1. 600-800 / 100% LD
2. Tod nach nach ca 2 Wochen
3. Symptome: Allgemeinsymptome wie Übelkeit, Durchfall, Fieber, Blutdruckabfall sowie Leukopenie, Blutungen am ganzen Körper, Sepsis
4. geistige Verwirrung aufgrund der Intoxikation

Deffeniere stichpunktartig das Hyperaktive Strahlensyndrom

1. 400 rd / 50% LD
2. Symptome: Magen-Darm, Mattigkeit, Erschöpfung, Anämie, Infektionen durch geschwächtes Immunsystem

Deffeniere stichpunktartig das Subakute Strahlensyndrom

1. 80-200 rd / keine LD
2. Symptome: kurzzeitige Magen-Darm Symptome & Immunsystemschäche
3. Spätfolgen: Fruchtbarkeits- Menstruations- Wachstumsstörungen, Tumore/Leukämie, Katarakt (Linsenrübung)

1. Verbrennungen/ Erwärmungen
2. Störung der eigenen "elektrischen" Körperprozesse

1. Strom fliest durch den Körper
2. Gleichstrom = einfache Durchleitung
3. Wechselstrom = ständiger wechsel der Polarität, somit ständige Neuausrichtung der Körpereigenen Ionen was Bewegung ist -> Bewegung->Reibungsenergie->Wärme
4. Schadwirkung: von Koagulationsnekrose (Intoxikation) bis Verkohlung