Haushaltstheorie für Sportler
Liebe ist schön
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Kartei Details
Karten | 15 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 09.10.2014 / 25.10.2014 |
Weblink |
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Was sind die Axiome und ergänzende Annahmen des Rationalverhaltens?
Axiome:
1.Vollständigkeit (Ich weiß ob A besser, schlechter oder gleich B ist)
2.Transitivität (Wenn A>B und B>C dann ist A>C)
3.Reflexivität (Identische Alternativen sind gleichwertig. Wenn A und B gleichwertig sind gilt A=B)
Ergänzende Annahmen:
1.Nicht Sättigung (Mehr ist besser)
2.Stetigkeit (wenn 4A=8B ist, ist 5A=10B)
3.Konvexität der Indefferenzkurven (Gemischte Güterbündel sind immer besser)
Was besagt das 1.Gossensche Gesetz?
Es besagt, dass ein Haushalt je mehr er von A besitzt, desto weniger bereit ist B für noch mehr A abzugeben. Das bedeutet, dass mit jeder weiteren Einheit der Grenznutzen abnimmt.
Was ist das Haushaltsoptimum?
Schnittpunkt von Indifferenzkurve und Budgetgerade
Also der Punkt, wo Budgetgerade=Indifferenzkurve ist
Im Haushaltsgleichgewicht gilt Grenznutzenverhältnis ist gleich...
- Preisverhältnis
- Lohnsatz
- Verhältnis der Gesamtpreise
Das 2. Gossensche Gesetz besagt?
Im Nutzenmaximums stiftet die letzte ausgegebene Geldeinheit für jedes Gut denselben Grenznutzen
Wie errechnet sich die Ausgabenelastizität?
1 + Preiselastizität
Wie berechnet sich der Gesamteffekt?
Einkommenseffekt + Subsitutionseffekt= Gesamteffekt
Im intertemporalen Haushaltsgleichgewicht gilt: Intertemporale Grenzrate der Substitution =
Diskontierungsrate (1+r)
Im intertemporalen Haushaltsgleichgewicht gilt Zeitdiskontrate = ...
Marktzins (1+r)
Welches Verhältnis zum Risiko hat ein Investor bei:
1. Strenger Konvexität
2. Strenger Konkavität
3. Linearität
1. Risikofreudig
2. Risikoscheu
3. Risikoneutral
Wie berechnet man
1. Den Erwartungsnutzen (Nach Morgenstern)?
2. Das Sicherheitsäquivalent
3. Beispiel: Lotteriemit jeweils 50% Chance auf 9 Euro und 36 Euro, wo liegt das Sicherheitsäquivalent bei Risiko-,scheu, neutral, freudig?
\(Erwartungsnutzen= jew. Wahrscheinl.*{\sqrt{zugehör. Wert} +... }\)
\(Sicherheitsäquivalent = Erwartungsnutzen^2\)(wie viel nehme ich um auf Lottochance zu verzichten?)
3. Risikoneutral= 0,5*9+0,5*36=22,5
Risikoscheu= 0,5*Wurzel9+0,5*Wurzel36=4,5 das dann hoch 2 =20,25
Risikofreudig= 0,5*9^2+0,5*36^2=688,5 dann Wurzel ziehen=26,24
Wozu nutzt man das Bernoulli Prinzip und wie berechnet man es?
- Zur Bestimmung nutzt man die Nutzenfunktion eines Investors
- RNF (Risiko-Nutzen-Funktion):
- Man wählt einen hohen und eine niedrigen Ergebniswert (e+ und e-)
- E+ und e- werden Nutzenwerte zugeordnet e+=1, e-=0
- Investor soll wählen, ob er sicheres Ereignis e oder unsicheres e+/e- möchte. Die Wahrscheinlichkeiten werden genannt.
- Wahrscheinlichkeiten werden solange geändert, bis Investor egal ist, ob sichere oder unsichere variante
- Diese Wahrscheinlichkeit ist der RNF, also der sichere Wert. U( e)=p*e , hierbei ist U=RNF und P die Wahrscheinlichkeit für e+
- Genau so werden jetzt verschiedene Zahlungen e und deren Wahrscheinlichkeiten überprüft.
Wozu nutzt man das Bernoulli Prinzip und wie berechnet man es?
- Zur Bestimmung nutzt man die Nutzenfunktion eines Investors
- RNF (Risiko-Nutzen-Funktion):
- Man wählt einen hohen und eine niedrigen Ergebniswert (e+ und e-)
- E+ und e- werden Nutzenwerte zugeordnet e+=1, e-=0
- Investor soll wählen, ob er sicheres Ereignis e oder unsicheres e+/e- möchte. Die Wahrscheinlichkeiten werden genannt.
- Wahrscheinlichkeiten werden solange geändert, bis Investor egal ist, ob sichere oder unsichere variante
- Diese Wahrscheinlichkeit ist der RNF, also der sichere Wert. U( e)=p*e , hierbei ist U=RNF und P die Wahrscheinlichkeit für e+
- Genau so werden jetzt verschiedene Zahlungen e und deren Wahrscheinlichkeiten überprüft.
1. Wie sieht eine Budgetgleichung aus?
2. Wie berechnet man die Maximale Menge X1 bzw. X2?
3. Wie berechnet man die Steigung der Budgetgerade? (Wie macht man das, wenn nach steigung dx2/dx1 gefragt ist?)
4. Was sind hier die Lageparameter?
1. B=Px1*X1+Px2*X2
2. X2= B/Px2 und X1=B/(Px1) bei dx2/dx1 gilt = -(P1/p2), also immer das negative umgekehrte
3. Preisverhältnis, also \( {Px1 \over Px2 }\)
4. Px1, Px2 und B