Grundlagen psychologischer Diagnostik

MC-Fragen zum Modul M7 des Bachelor Studiengangs Psychologie der Fernuniversität Hagen. Kurs 03418

MC-Fragen zum Modul M7 des Bachelor Studiengangs Psychologie der Fernuniversität Hagen. Kurs 03418


Kartei Details

Karten 77
Lernende 114
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 12.10.2016 / 28.01.2025
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Kapitel 2:

Das "Diagnostische Dreieck" umfasst:

Kapitel 2:

Welche Aussage stimmt?

Kapitel 2:

Welche Aussage stimmt?

Kapitel 2:

Klassifikation ist ein Sonderfall der:

Kapitel 4:

Wobei handelt es sich NICHT um ein Testgütekriterium?

Kapitel 4:

Objektivität wird unterschieden zwischen?

Kapitel 4.

Welchen Werte nimmt der Reliabilitätskoeffizient an, wenn keine Messfehler vorliegen?

Kapitel 4:

Welchen Wert sollte der Reliabilitätskoeffizient nicht unterschreiten?

Kapitel 4:

x ist der Anteil der wahren Varianz an der Gesamtvarianz der Testwerte. Was ist x?

Kapitel 4:

(x) bezeichnet die wahre Varianz an der Gesamtvarianz der Testwerte.

Kapitel 4:

Welche Vorgehensweisen der Reliabilität werden in der Pflichtliteratur vorgestellt?

Kapitel 6.

Die bevorzugte Methode zur Erfassung von Persönlichkeitsmerkmalen ist:

Kapitel 6.

Welche zwei Verfahren gelten als "Königswege" der psychologischen Diagnostik?

Kapitel 6:

Der Fragebogen ist nach Pawlik eine...

Kapitel 6:

Brickenkamp unterschiede drei große Klassen der psychologischen Test, welche sind das?

Kapitel 6:

Der Gießen-Test ist ein Beispiel für...

Kapitel 7:

Kriteriumsvaribalen müssen sich in einem (x) Wert ausdrücken lassen. Was ist x?

Kapitel 7:

Aus ökonomischen Gründen ist meist welche Vorhersageform vorzuziehen?

Kapitel 7:

In der Studie von Goldberg konnte kein Psychologe die Leistung der statistischen Kombination übertreffen.

Kapitel 7:

Sowohl in der Studie von Goldberg als auch in der Studie von Sarbin zeigte sich eine Überlegenheit der (x) Kombination. Was ist x?

Kapitel 7:

Paramorphe Modelle von Klinikern diagnostizieren das Kriterium besser als Kliniker selbst. Wie wird dieser Befund in der Literatur genannt?

Kapitel 7: Welche paramorphen Modelle lassen sich als Flussdiagramme darstellen?

Das DSM-5 wird herausgegeben von?

Kapitel 4:

Welche Form der Validität lässt sich unterteilen in die konvergente und die diskriminante Validität?

Kapitel 4:

Welche Form der Validität lässt sich unterteilen in die konkurrente und prädiktive Validität?

Kapitel 5:

Welcher Wert kann als "überdurchschnittlich" betrachtet werden?

Kapitel 5:

Welcher Wert kann als "überdurchschnittlich" betrachtet werden?

Kapitel 5:

Der z-Wert hat welche Standardabweichung?

Kapitel 5:

Der IQ-Test hat welche Standardabweichung?

Kapitel 5:

Stanine haben welche Standardabweichung?

Kapitel 5:

Der T-Test hat welche Standardabweichung?

Kapitel 5:

Der C-Wert hat welche Standardabweichung?

Kapitel 5:

Stanine haben welche Standardabweichung?

Kapitel 3:

Welcher Name ist mit der Psychotechnik verbunden?

Kapitel 3:

Mit wem ist der Begriff des Intelligenzquotienten verbunden?

Kapitel 3:

Wer entwickelte den ersten Intelligenztest?

Kapitel 3:

Fechner entwickelte die...

Kapitel 3:

Wer entwickelte die ersten Versuche des interindividuellen Unterschiedsmessung?

03418, Kapitel 3

Der "Personal Data Sheet" war:

Kapitel 3:

Wer entwickelt den "Index of Correlation"?