Grundlagen Marketing - mündliche Prüfungen

Hier findest du einige Fragen querbeet zum Thema Marketing Grundlagen. Viel Spass beim Lernen!

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Kartei Details

Karten 128
Lernende 46
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 20.06.2015 / 12.06.2025
Weblink
https://card2brain.ch/box/grundlagen_marketing_muendliche_pruefungen
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Wenn Sie jeden Marketingzielbereich, d.h. jedes Segment/Teilmarkt-Kombination gezielt mit einem Marketing-Mix bearbeiten. Welche Art von Marketing betreiben Sie dann?

Differenziertes Marketing; geeignet bei Prestigeprodukten oder Markenprodukten, aber auch bei Investitionsgütern resp. Gütern mit hohem Involvement der Zielgruppe und extensivem Kaufverhalten.

Angenommen, Sie würden sich in einem Konsumgütermarkt befinden und hätten nun das gewählte Segment konkret und präzise zu bilden. Welche Segmentierungskriterien wählen Sie?

  • Geografische Kriterien
    • Region/Gebiet
    • Ortsgrösse
    • Bevölkerungsdichte
  • Demografische Kriterien
    • Alter/Geschlecht
    • Familienstatus
    • Einkommen / Kaufkraft
    • Beruf / Ausbildung
    • Konfession
    • Nationalität
  • Psychografische Kriterien
    • Soziale Schicht
    • Lebensstil
    • Sinus-Mileus
    • Persönlichkeit
    • Einstellung
    • Denkhaltungen
  • Verhaltenskriterien
  • Kaufverhalten
    • Auseinandersetzung mit Produkt
    • Involvement
    • Kaufhäufigkeit
    • Kaufgrund
    • Verwenderstatus
    • Einstellung zum Produkt
    • Preissensibilität / Elastizität
  • Kommunikationsverhalten
    • verwendete Informationskanäle
    • Informationsbedarf / Informationsverhalten
    • externe Beeinflusser

Welche Segmentierungskriterien würden Sie wählen, wenn Sie sich in einem Industriegütermarkt befinden?

  • Demografisch
    • Branche
    • Unternehmensgrösse
    • Standorte
  • Operativ
    • Technologie des Kunden
    • Anwenderstatus
    • Kundenkompetenz
  • Beschaffung
    • Organisation des Buying Centers
    • Machtstruktur
    • Beschaffungspolitik
  • Kaufsituation
    • Dringlichkeit
    • Auftragsumfang
    • Investitionsart
  • Personen
    • Risikobereitschaft
    • Segmentierung Personen im Buying Center
    • Lieferantentreue

Welche Wettbewerbsstrategien nach Michel kennen Sie?

  • Konkurrenzstrategie
  • Marktentwicklungsstrategie
  • Teilmarktentwicklungsstrategie

Erläutern Sie die Marktentwicklungsstrategie nach Michel und nennen Sie die Hauptvoraussetzungen für die Wahl einer solchen Strategie.

Auf- oder Ausbau des Marktes durch eine gezielte Nachfrageausweitung oder Nachfrageintensivierung. Diese Wettbewerbsstrategie geht nicht direkt auf Kosten der Konkurrenz, wodurch sie sich von den Konkurrenzstrategien unterscheidet, sondern im Gegenteil, auch die Konkurrenz kann durch die grössere Nachfrage indirekt profitieren.

Voraussetzungen:

  • führende Marktstellung
  • hoher Bekanntheitsgrad
  • grosse finanzielle Ressourcen

Wodurch unterscheidet sich die Teilmarktentwicklungsstrategie von der Marktentwicklungsstrategie?

Mit einer Teilmarktentwicklungsstrategie dringen mit einem Substitutionsprodukt in einen bestehenden Markt ein. D.h. die bestehende Konkurrenz wird durch ein Ersatzprodukt angegriffen und zu verdrängen versucht.

Dieser Form der Wettbewerbsstrategie in einem relevanten Markt kommt dann zur Anwendung, wenn bei einer Produktablösung oder durch technischen Fortschritt bestehende Angebote verdrängt und durch neue Produktversionen ersetzt (Neuer, günstiger, technologisch ausgereifter, usw.) werden können.

Voraussetzungen:

  • technologischer Vorsprung
  • Qualitäts- und Preisvortelie
  • grosse finanzielle Ressourcen

Welche Konkurrenzstrategien kennen Sie?

  • Präfenzstrategie
    • Leistungsprofilierung
    • Kommunikative Profilierung
  • Preis-Mengen-Strategie
  • Nachahmungsstrategie

Nennen Sie die Voraussetzungen, die für die Wahl jeder der drei Konkurrenzstrategien (Präferenz-, Nachahmungs- und Preis-Mengen-Strategie) gegeben sein müssen.

  • Präferenzstrategie:
    • Strategische Erfolgsposition bei Innovation / Technologie / Knowhow
    • eindeutige Angebotsvorteile
    • Qualitätssensibilität des Markts
    • psychologische Vorteile (Marke, Image)
  • Nachahmungsstrategie:
    • ein klarer Marktleader (den man kopieren kann)
    • Nachahmungsfähigkeiten und -möglichkeiten
    • Preisvorteile
    • schwache Markentreue 
  • Preis-Mengen-Strategie:
    • Strategische Erfolgsposition bei Produktion / Kosten
    • Nachhaltige Preisvorteile gegenüber der Konkurrenz
    • Preissensibilität des Markts

Wie gehen Sie bei der Positionierung des Angebots im Rahmen der Positionierungsstrategie vor? Welche zwei wichtigen Instrumente benutzen Sie?

  1. Wahl grundsätzlicher Kriterien (10 Alleinstellungsmerkmale)
  2. Skalierung der Merkmale
  3. Positionierung grafisch
  4. Positinierung verbal (USP, Product Benefit, Consumer Benefit, Reason Why)

Instrumente:

  • Positionierungskreuz
  • Positionierungsspinne

 

 

Bei der Marktbearbeitungsstrategie wählen Sie die Art und Weise des Marktzugangs. Welche mögliche Varianten gibt es? Nennen Sie einige Beispiele pro Variante.

  • Direkt (durch eigene Organisation)
    • eigenes Filialnetz
    • eigener Verkaufsinnendienst
    • eigener Verkaufsaussendienst
    • Automatenverkauf mittels eigenen Geräten
    • Telefonverkauf (Outbound)
    • Katalogversand
    • Fabrikabverkäufe
  • Indirekt (durch Absatzmittler)
    • Grosshandel
    • Fachhandel
    • Detailhandel
    • Makler
    • Einzelhandel
  • Spezialformen
    • Franchising
    • Licensing
    • Showroom
    • Versandhandel
    • Messeverkauf
    • Automatenverkauf (Fremdgeräte)

 

Sie überlegen sich, mit Ihrem Angebot direkt oder indirekt zu distribuieren. Welche Kriterien beziehen Sie in Ihre Überlegungen ein?

Je Kanal:

  • Erreichbarkeit der Zielgruppe
  • Kundennähe
  • Absatzpotenzial
  • Infrastrukturkosten
  • Verkaufskompetenz
  • Marketingaufwand
  • Listinggebühren
  • Konditionen
  • Durchsetzbarkeit Marketing-Mix
  • Einflussnahme
  • Beeinflussbarkeit

 

Im Rahmen der Überlegungen zur Marktbearbeitung stellen Sie sich auch die Frage, wie die Push-/Pull-Relation aussehen soll. Was meint man damit?

Bei Push-/Pull-Strategien überlegen wir uns die Gerichtetheit unserer Verkaufsanstrengungen sowie die Schwerpunkte der Kommunikationmassnahmen. Je nach dem, ob wir einen Angebotsdruck (Push) oder einen Nachfragesog (Pull) erzeugen wollen, müssen wir entsprechende Kommunikationsmittel wählen und diese entweder hauptsächlich auf den Handel (bei Push) oder auf die Konsumenten (bei Pull) ausrichten. Diese Überlegungen spielen insbesondere bei der Zuteilung des Kommunikationsbudgets an die entsprechenden Instrumente eine wichtige Rolle.

Wie gehen Sie vor, wenn Sie sich über die langfristige Preispolitik in Ihrem Unternehmen Gedanken machen?

  1. Analyse der Faktoren zur Preisbestimmung
    • Konkurrenz
    • Handel
    • Staat
    • Produktverwender
    • kostenorientierte Ansätze
    • konkurrenzorientierte Ansätze
    • nachfragerorientierte Ansätze
  2. Festlegung der Preis-Strategie
    • Hochpreisstrategie
    • Durchschnittspreisstrategie
    • Tiefpreisstrategie
    • Penetrationsstrategie
    • Abschöpfungsstrategie
  3. Festlegung der Preisdifferenzierungen
    • nach Kundengruppen
    • regional
    • zeitlich
    • nach Verkaufskanal
    • nach Reservationsdatum
    • nach Mengen
  4. Berücksichtigung psychologischer Aspekte
    • Multipacks
    • unterhalb runder Preise
    • Preisanker
    • Preisrabatte
    • Kombipacks 
  5. Festsetzung der Preise

Wenn Sie nun ein Preiskonzept erarbeiten müssten, welches sind die darin sinnvollerweise vorkommenden Konzeptschritte?

  • Ausgangslage
  • Rolle des Preises innerhalb der Unternehmensstrategie (Kostenführerschaft?)
  • Rolle des Preises innerhalb des DKSM
  • Preisziele qualitativ und quantitativ
  • Preisstrategie (Festpreis, Preisabfolge)
  • Preisdifferenzierungen
  • Verhalten versus Handel (Aktionen, VF)
  • Vorgehen für die definitive Preisbestimmung (Kalkulationen)
  • Ableitung von Preismassnahmen (Konditionen, Rabatte)
  • Durchsetzung der Preismassnahmen
  • Erfolgskontrolle

Was verstehen Sie unter einem "augmentierten Produkt"?

4. Ebene des Produkts. Jene Ebene, in welcher wir uns tatsächlich durch einen Zusatz- oder Nebennutzen von Konkurrenzprodukten abheben und profilieren können.

Beispiel Restaurant:

  1. Ebene: Essen
  2. Ebene: Essen zu angemessenem Preis
  3. Ebene: Essen zu angemessenem Preis und angemessener Qualität
  4. Ebene: gutes und angemessen teures Essen wird besonders schnell und freundlich oder in einer besonders angenehmen Atmosphäre mit Live-Musik serviert etc.
  5. Ebene: Einblick in den Kochprozess und gleichzeitige Kochschulung durch den Koch oder Kinderhütedienst im Restaurant oder IT-basierte Menükarten mit Zusatzinformationen etc.

Welches sind die Ihnen bekannten Produktebenen?

  1. Kernprodukt
  2. Basisprodukt
  3. Erwartetes Produkt
  4. Augmentiertes Produkt
  5. Potenzielles Produkt

D.A. Garvin hat den Qualitätsbegriff weiter unterteilt. Nennen Sie die Qualitätsmerkmale nach Garvin.

  • Performance (Leistungen)
  • Features (Zusatzleistungen)
  • Reliability (Verlässlichkeit)
  • Conformance (Einhaltung Standards)
  • Durability (Dauerhaftigkeit, Haltbarkeit)
  • Serviceability (Wartungsfreundlichkeit)
  • Aesthetics (Äusserlichkeiten)
  • Perceived quality (assoziierte Qualität / Image)

Betreffend Sortimentsstrukturen: Welche Sortimentsarten fallen Ihnen ein?

  • Sortimentstiefe
    • Die Sortimentstiefe ist die Anzahl der Artikel (Typen, Modelle) innerhalb einer Warengruppe oder Produktlinie
  • Sortimentsbreite
    • Von einem breiten Sortiment spricht man bei einer Vielzahl von Warengruppen bzw. Produktelinien.

In Bezug auf die Sortimentspolitik: Nennen Sie die Ihnen bekannten Sortimentsstrategien.

  • Sortimentskontraktion
    • Elimination von Warengruppen
    • Beschränkung von Waren- oder Artikelgruppen
  • Sortimentsdifferenzierung
  • Sortimentsdiversifikation
  • Sortimentsvariation
  • Sortimentsinnovation

Marken lassen sich zum einen nach der Anzahl der Produkte unterscheiden, die unter der gleichen Marke verkauft werden, zum andern nach dem Vertrieb einer Marke als auch nach der Qualität einer Marke. Daraus lassen sich unterschiedliche Markenstrategien ableiten.

Nennen Sie diese.

  • Nach Anzahl Produkten
    • Einzelmarkenstrategie / Monomarkenstrategie
    • Mehrmarkenstrategie / Multimarkenstrategie
    • Dachmarkenstrategie
  • Nach Vertriebsart
    • Handelsmarkenstrategie
    • Herstellermarkenstrategie
  • Nach Qualität
    • Premiummarkenstrategie
    • No-Name

Nennen Sie die vier Markenentwicklungsstrategien.

  • Linienausweitung, Line Extension (bestehendes Produkt, bestehende Marke)
  • Parallelmarkeneinführung, Multibrands (bestehendes Produkt, neue Marke)
  • Markenbereichausweitung, Brand Extension (neues Produkt, bestehende Marke)
  • Entwicklung neuer Marken, New Brands (neues Produkt, neue Marke)

Beispiele:

  • Line Extension: Coca Cola führt Coca Cola light ein
  • Brand Extension: Honda nutzt Markennahmen auch für Motorräder
  • Multibrands: Pfister verkauft Designermöbel unter der Marke Mobitare
  • New Brands: McDonald's kreiert für die Markteinführung von Kaffehäusern die Marke Aroma

Für Markenbewertungen gibt es verschiedene Ansätze. Nennen Sie diese.

  • Kostenorientiert
  • Ertragsorientiert
  • Preispremiumorientiert
  • Verhaltenswissenschaftlich orientiert
  • finanzwirtschaftlich orientiert

Die Abschöpfungsstrategie wird auch Skimmingstrategie genannt. Was besagt sie?

Diese Form der Preisstrategie wird häufig bei innovativen Produkten angewandt, die in den Markt eingeführt werden. Sie ist eine zeitliche Form der Preisdifferenzierung, bei der die anfänglich hohen Preise im Laufe der Zeit nach und nach verringert werden. Auf diese Weise werden in den ersten Phasen des Produktlebenszyklus hohe Gewinne realisiert und der Forschung- und Entwicklungsaufwand rasch amortisiert.

Was ist ein Absatzmittler?

Absatzmittler sind diejenigen Personen oder Unternehmen, die zwischen Hersteller und Konsumenten tätig werden, um letztere mit Produkten zu versorgen.

Definieren Sie den Begriff "Absatzkanal".

Der Absatzkanal ist der Weg, den das Produkt vom Hersteller bis zum Endverbraucher nimmt. Mit der Wahl des Absatzkanals werden Anzahl, Art und räumliche Verteilung der Absatzmittler festgelegt. Absatzkanäle sind primär durch ein bestimmtes Marketingauftreten und Einkaufsverhalten definiert.

Was verstehen Sie unter einem Ankerpreis?

Der Ankerpreis bezeichnet auf der Seiten der Konsumenten/Käufer das Preisempfinden auf der Basis der bisherigen Erfahrungen. Dabei werden die aktuellen Preisforderungen der Anbieter verglichen und in ein Preis-Leistungs-Verhältnis gesetzt.

Nennen Sie die 6 Entwicklungsphasen des Marketings.

50er-Jahre = Produktions- und Produktorientierung
60er-Jahre = Verkaufsorientierung
70er-Jahre = Marktorientierung
80er-Jahre = Wettbewerbsorientierung
90er-Jahre = Phase der Umfeldorientierung
ab 2000 = Phase der Netzwerkorientierung

Nennen Sie 5 bekannte Segmente (z.B. DINKS etc.).

  • DINKS (double income no kids)
  • YUPPIES (young urban professional people)
  • LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability)
  • Best-Agers (bestes Alter)
  • Silver Heads (60+)

Was versteht man unter Substitutionsmarkt?

Produkte/Leistungen, die andere Produkte ersetzen können, weil sie ähnlichen oder gleichen Nutzen stiften, z.B. Butter und Margarine oder Privatauto und öffentliche Verkehrsmittel.

Was versteht man unter Komplementärmarkt?

Als Komplementärprodukte bezeichnet man Produkte/Leistungen, die sich ergänzen und zusammengehören. Sie stiften einen gemeinsamen Nutzen, z.B. Pfeife und Tabak, Auto und Benzin, Kamera und Film.

Was versteht man unter vorgelagertem Markt?

Beschaffungsmärkte für Rohstoffe und/oder Halbfabrikate, z.B. Reifen für einen Automobilhersteller.

Was versteht man unter nachgelagertem Markt?

Märkte, deren Existenz vom relevanten Markt abhängt, z.B. Serviceleistungen (Wartung einer Heizungsanlage).

Was heisst USP?

Unique selling proposition
einzigartiger Verkaufsvorteil

z.B. Milchserum in Rivella

Was beinhaltet der Produktmix?

  • Qualität
  • Produktausstattung
  • Design
  • Verpackung
  • Sortiment
  • Marke
  • Kundendienst

Was beinhaltet der Kommunikations-Mix?

  • Werbung
  • Verkauf
  • Direct Marketing
  • Verkaufsförderung
  • Sponsoring
  • Messen
  • Internet
  • PR / PPR

Was beinhaltet der Preis-Mix?

  • Preisbestimmung
  • Preisdifferenzierung
  • Konditionen-Mix
  • Finanzierungsmodelle

Was beinhaltet der Vertriebs-Mix?

Strategische Distribution
Absatzkanäle / Handel
Logistiksystem
Standort

Was ist ein Produkt?

Ein Produkt ist ein Gegenstand oder eine Leistung, die auf einem Markt angeboten werden kann, um es zu betrachten und zu beachten, zu erwerben, zu gebrauchen oder zu verbrauchen, um somit einen Wunsch zu erfüllen resp. ein Bedürfnis zu befriedigen.

Dadurch, dass es die Eigenschaft hat, ein Bedürfnis zu befriedigen und der Knappheit unterworfen ist, erhält es einen Wert. Dieser Produktwert findet die Entsprechung seines Geldwerts.

Was ist das Kernprodukt?

Die Hauptleistungen eines Produkts. Auf der dieser grundlegenden Ebene kann von einem Kernprodukt gesprochen werden. Dies ist gleichbedeutend mit der Beantwortung der Frage: "Welcher Gegenstand / welche Leistung wird eigentlich gekauft?".

Was versteht man unter unter einem formalen Produkt?

Die sichtbaren Nebenleistungen des Produkts. Es ist die das Kernprodukt umspannende Hülle und die konkrete physische Einheit, die unmittelbar als Kaufobjekt erkannt wird. Dazu gehören das Qualitätsniveau, die Produkteigenschaften, das Design, der Markenname und die Verpackung.