IntMan
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Kartei Details
Karten | 89 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 10.07.2016 / 30.07.2016 |
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https://card2brain.ch/box/grundlagen_des_internationalen_managements
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Akkulturation bei grenzüberschreitenden M&A (4)
gutes Verhältnis TG&MG Assimilation Integration
schlechtes Verhältnis TG&MG Dekulturation Segregation
Ausmaß der Kulturbewahrung der TG
Wahl der Markteintrittsform (3)
- Handelsbasierte Auslandsmarkteintrittsform
Export
Kompensationsgeschäft (Bezug von Produkten für Lieferungen)
- Kooperative Auslandsmarkteintrittsform
IJV
Franchising
Strategische Allianzen
- Direktintensive Auslandsmarkteintrittsform
Greenfield-Investment
Brownfield-Investment
Abläufe von Kommunikationsvorgängen (2)
Der Sender encodiert Sinngehalte und übermittelt diese
Der Empfänger decodiert aus den empfundenen Zeichen abgeleitete Sinngehalte
Bedeutung: Auch wenn Individuen dieselbe Sprache sprechen, bedeutet dies nicht, dass sie dasselbe Denken. Kommunikation is kulturell geprägt
Cash Management (2)
Bilaterales Netting vs.
Multilaterales Netting: Clearinghouse
Internationale Konfiguration (3)
Konfiguration: Sollen einzelne UNaktivitäten auf versch. Länder verteilt werden?
Konzentrations-, Misch- & Streuungsstrategie
Integriertes Netzwerk nach Bartlett
Intensiver Austausch von Bauteilen, Produkten, MA etc zw. den TG
Koordination über MG
Transnational Solution: Integriertes Netzwerk - polyzentrische Struktur (mehrere Zentren)
Arten von Verantwortung (3)
Personell, kollektiv (gesellschaftlich), korporativ (unternehmerisch)
Freiheiten im Binnenmarkt (4)
ANfreizügigkeit
Niederlassungsfreiheit
Prinzip des freien Dienstleistungsverkehrs: DL dürfen international zu Konditionen des Herkunftslandes erbracht werden
Herkunftslandprinzip
Post Integration Management
Notwendigkeit: Ursächlich für Scheitern von M&A meist personelle und kulturelle Faktoren
PIM: Organisatorische, personelle und kulturelle Verzahnung von verschmelzenden UN zu neuer Einheit: Akkulturation