Grundlagen der MMI
Grundlagen der MMI
Grundlagen der MMI
Set of flashcards Details
| Flashcards | 12 |
|---|---|
| Language | Deutsch |
| Category | Psychology |
| Level | University |
| Created / Updated | 18.12.2013 / 18.12.2013 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/grundlagen_der_mmi
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| Embed |
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6 Faktoren "Psychology of Everyday Things"
Aufforderungscharakter
Einschränkungen
Mapping
Kausalität
Transfereffekte
Stereotype und Gewohnheiten
Definition Dialog
Interaktion zwischen Benutzer und Oberfläche um ein bestimmtes Ziel zu erreichen
Aufgabenangemessenheit (9 Punkte)
-Nur Informationen, die im Zusammenhang mit Aufgabe
- Hilfe von Aufgabe abhängig
-Automatisch ausführen, Benutzer nicht belasten
-Fähigkeit und Wissen des Benutzers berücksichtigen
-Ein- und Ausgabe an Arbeitsaufgabe und Benutzerbelangen angepasst.
- Unterstützung bei Wiederkehrenden Aufgaben
-Standardwerte
-Ursprüngliche Daten abrufbar
-keine unnötigen Arbeitsschritte
Selbstbeschreibungsfähigkeit (6 Punkte)
- Rückmeldung, falls zweckmässig.
-Bestätigung, falls schwerwiegende Folgen
-Einheitliche Terminologie (nicht Technik, des Dialogsystems)
-Benachrichtigung über Änderungen des Dialogsystems
-Meldungen verständlich, sachlich, konstruktiv formuliert.
-keine Werturteile
Steuerbarkeit (7Punkte)
-Geschwindigkeit des Dialogs nich vom System vorgeschrieben
-Kontrolle wie der Dialog fortgesetzt werden soll
-Bei Unterbruch hat Benutzer die Möglichkeit den Wiederaufnahmepunkt selbst zu bestimmen.
-Unterschiedliche Formen des Dialogs (ungeübt, geübt)
-Art der Anzeige beeinflussbar.
-Menge der Daten steuerbar.
-Eingabe und Ausgabegeräte wählbar.
Erwartungskonformität (5 Punkte)
-Dialogverhalten und Informationsdarstellung einheitlich
- Änderungen des Dialogzustandes auf einheitliche Weise herbeiführbar.
-unmittelbare Rückmeldungen, falls vom Benutzer erwartet.
-Positionsmarke dort, wo erwartet.
-Unterrichten über Antwortzeit
Fehlertoleranz (4 Punkte)
- Unterstützen bei Fehlersuche, Fehler verhindern, keine undefinierten Systemzustände.
-Fehler zu Korrekturzwecken erläutern. (was, warum, was tun?)
-Wenn Fehler automatisch korrigierbar: Benutzer über Ausführung informieren.
-Auf Anfrage zusätzliche Erläuterungen möglich.
Individualisierbarkeit (2 Punkte)
-Techniken zur Anpassung von Sprache, kultuerellen Eigenheiten, Erfahrungen des Users, Wahrnehmungsvermögen, Fähigkeiten
-Erläuterungen entsprechend dem individuellen Kenntnisstand veränderbar.
Lernförderlichkeit (4 Punkte)
- Regeln und Konzepte werden dem Benutzer zugänglich gemacht, wenn für Lernen relevant
-relevante Lernstrategien werden unterstützt
- Widerauffrischen von Erlentem wird unterstützt.
- System Unterstützt Benutzer beim Erlernen der Software.
Merkmale einer guten MMI. (7 Punkte)
- Die Schnittstelle wird beherrscht
- Es entsteht Kompetenz bei der Aufgabendurchführung
- Einfachheit im anfänglichen Erlernen und im Erlernen erweiterter Möglichkeiten
- Zuversicht, dass Fähigkeiten über die Zeit erhalten bleiben
- Freude an Benutzung des Sytems
- Begeisterung Novitzen zu zeigen
- Bedürfnis entsteht, fortgeschrittene Aspekte zu explorieren
Eigenschaften Sketchpad, die heute noch in Interfaces zu finden sind. (6 Punkte)
- Hierarchische Strukturen
- Icons
- Copy/Paste
- Objekteigenschaften
- Objektorientierte Programmierung
- Rekursive Operationen
Charakteristika von direkter Manipulation (5 Punkte)
- Sichtbarkeit aller interessierenden Objekte
- Ersatz der Befehlssprache durch Manipulation an sichtbaren Objekten
- Sytaktische Korrektheit aller Aktionen. Benutzer können keine "illegalen Operationen" mehr durchführen
- Schrittweises Vorgehen und umittelbares Feedback auf alle Aktionen
- Umkehrbarkeit aller Aktionen
