Grundlagen der BWL UniStuttgart IUI

Karteikarten zum Skript Grundlagen der BWL von der Uni Stuttgart

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Fichier Détails

Cartes-fiches 33
Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 24.07.2014 / 25.07.2014
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Intégrer
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Wirtschaftseinheiten

Betrieb, Unternehmen und Haushalte

Rechtsformen des privaten Rechts

Gegenstandsgebundene Rechtsformen und GegenstandsUNgebundene Rechtsformen

GegenstandsUNgebundene Rechtsformen sind´:

Einzelunternehmen, Personengesellschaften, Körperschaft und Stiftungen

Beispiele für Einzelunternehmen
 

-Gewerbliche Einzelunternehmen e.K -Freiberufliche Einzelpraxis

Beispiel zu Personengesellschaften:

Europäische wirtschaftliche interessenvereinigung -Partnerschaftsged. -StG -GbR

Bsp. für Personenhandelsgesellschaften

-OHG -KG -GmbH&Co.KG

Bsp..für Körperschaften

-Genossenschafft eG -Verein e.V.

Bsp.. für Kapitalgesellschaft
 

- KGaA -AG -GmbH

Personengesellschaften

zweckgerichtete Personenvereinigung auf der Grundlage von privatrechtlichen Gesellschaftsverträgen

Körperschaften:

rechtlich verselbständigte Gesellschaften mit eigener Rechtpersönlichkeit

Stiftungen

Stiftungsgeschäft, Zweckvermögen

Juristische Personen sind unter andere:

Rechtspersönlichkeiten, Träger von REchten & Pflichten, gehen Verbindlichkeiten ein, erwerben Eigentum, können vor gericht klagen

 Gewinn Formel

Umsatz-Kosten

Produktivitäts Formel

Output/Input

Wirtschaftlichkeit

Ertrag/Aufwand €/h

Rentabilität

Gewinn/GesamtKapital

Umsatzrentabilität

Gewinn/Umsatz

Eigenkapitalrentabilität

Gewinn/EK

Gesamtkap.Rentab.

Gewinn+(Fremdkaptzinseinsatz*FK)/EK+FK

Verschuldungsgrad

FK/EK

Minimax

1)niedrigstes nach zeile 2)maximalwert

Maximax

höchsten wert pro zeile, höchten wert daraus nehmen

Hurwicz

max*lambda+min*(1-lamda) pro zeile und davon maximalen wert nehmen

Savage - Niehans

maximalenwert pro spalte. wählen. DANN alle anderen werte in der Spalte vom maximal wert abziehen und NIEDRIGSTEN wert nehmen

LA PLACE

Durschnitt pro ZEILE => Maxi wert nehmen

MÜ REGEL

w1*A1U1+w2*A1U2 ...Zeilenweise! =>maximales ergebniss

MÜ/o Regel

1) Mü finden. 2)o=wurzel von: w1*(a1u1-mü)² +w2(a1u2)²...Zeilenweise 3)Mü

Verkaufpreis:

(Fixkosten+Gewinnziel)/Abschätzungsmende+VariableKosten

Break-Even-Menke:

Fixkosten/(Verkaufspreis-variableKosten)

KonditionsPolitik

Umtausch,Garantie,Rabatt,Zahlunsbedingungen

Produktionsfaktoren nach Gutenberg

Potenzialfaktoren:Bertriebsmittel,Objektbezogenen menschliche Arbeit Repetierfaktoren: Werkstoffe

Teilbereiche der Produktion:

Produk. als Fertigung und Prod. als Montage

5-Forces nach Porter

1)Eintrittsbarrieren 2)Determinanten der liefermacht 3)Determinanten der Rivalität 4)Verhandlungsmacht 5)Preisempfindlichkeit