Grundlagen der BWL
Karteikarten zur Klausur Grundlagen der BWL an der TU Dresden
Karteikarten zur Klausur Grundlagen der BWL an der TU Dresden
Fichier Détails
Cartes-fiches | 48 |
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Utilisateurs | 131 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 19.07.2014 / 11.01.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/grundlagen_der_bwl3
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Intégrer |
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Was ist eine Äquivalenzzahlenkalkulation?
Kosten für die Sortenfertigung (bei Gleichgütern, Getränke)
Für jedes Produkt existiert eine Äquivalenzziffer die den realtiven Presi zum Produkt mit dem Preis 1 angibt.
Was ist eine Zuschlagskalkulation und woraus setzt sie sich zusammen?
Kalkulation mit Gemeinkostenzuschlagssätzen. Trennen von Einzel- und Gemeinkosten
- Materialkosten (MK) = Materialeinzelkosten (MEK) + Materialgemeinkosten (MGK)
- MGK = MEK*MGK-Zsuchlagssatz (in Prozent)
- Fertigungskosten (FK) = Fertigungslohnkosten (FLK) + Fertigungsgemeinkosten (FGK)
- Sondereinzelkosten der Fertigung (SEF)
- Herstellungskosten (HK) = MK+FK+SEK
- Selbstkosten (SK) (alle Kosten auch von der Entwicklung
Preis = SK + Gewinnanteil
Wie errechnet sich ein Gesamtkostensatz?
Fixe Kosten/Stk. + variable Kosten/Stk.
Wenn eine Waren einen Buchwert von 1.000 € aufweißt und Sie für 1.000 € sofort plus den Rest in Raten gekauft wird. Hat der Verkäufer damit einen Ertrag erzielt?
Ja, weil Ertag = Verkauf von Sachvermögen über Buchwert ist.