Grundlagen der BWL
Karteikarten zur Klausur Grundlagen der BWL an der TU Dresden
Karteikarten zur Klausur Grundlagen der BWL an der TU Dresden
Kartei Details
Karten | 48 |
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Lernende | 131 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 19.07.2014 / 11.01.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/grundlagen_der_bwl3
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Welchen Aufbau hat das betriebliche Rechnungswesen
- Geschäftsbuchung (erfasst die Wertebewegungen des Unternehmens extern)
- Betriebsbuchführung (erfasst innerbetriebliche Vorgänge)
Welchen Zweck erfüllt das betriebliche Rechnungswesen?
Geschäftsbuchführung: Dokumentations und Rechenschaftszweck
Betriebsbuchführung: Betriebsabrechnung
Wie unterteilt man Kosten?
- Einzelkosten (alle Kostenarten, die einem Kostenträger direkt zugerechnet werden können [Material, Fertigungskosten]
- Gemeinkosten (alle Kostenarten, die einem Kostenträger nur mit Zuschlägen zugerechnet werden können (Verwaltung)
- Gesamtkosten (variable [Materialeinzelkosten] + fixe Kosten [Gehälter, Miete])
Was ist ein Betriebskostenabrechnungsbogen (BAB) und was wird damit erfasst?
Aufgaben:
- Ermitteln von Gemeinkostenverrechnungssätzen für die Kalkulation
- Ermitteln von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen zur Überwachung einzelner Kostenstellen
Erfasst:
- Gemeinkosten erfasst und verrechnet
- Interner Leistungsaustausch verrechnet
- Gemeinkostenverrechnungssätze und Kennzahlen ermitteln
Was ist eine Kostenträgerrechnung?
Die zuordnung von Kosten zu bestimmten Kostenträgern
Was sind die Aufgaben der Kostenträgerrechnung?
- Ermittelung von Preisuntergrenzen
- Berechnung von Selbstkosten
- Emittlung eines marktbezogenen Angebotspreises
- Herstellungskosten ermitteln
Was ist eine Divisionskalkulation?
bezieht sich auf alle in einer Periode anfallenden Kosten zur erzeugten Produktionsmenge in der gleichen Zeit.
Koste je Stk.=Kosten eines Abrechnungszeitraums/im Zeitraum produzierte Stückzahl
Was ist eine Äquivalenzzahlenkalkulation?
Kosten für die Sortenfertigung (bei Gleichgütern, Getränke)
Für jedes Produkt existiert eine Äquivalenzziffer die den realtiven Presi zum Produkt mit dem Preis 1 angibt.
Was ist eine Zuschlagskalkulation und woraus setzt sie sich zusammen?
Kalkulation mit Gemeinkostenzuschlagssätzen. Trennen von Einzel- und Gemeinkosten
- Materialkosten (MK) = Materialeinzelkosten (MEK) + Materialgemeinkosten (MGK)
- MGK = MEK*MGK-Zsuchlagssatz (in Prozent)
- Fertigungskosten (FK) = Fertigungslohnkosten (FLK) + Fertigungsgemeinkosten (FGK)
- Sondereinzelkosten der Fertigung (SEF)
- Herstellungskosten (HK) = MK+FK+SEK
- Selbstkosten (SK) (alle Kosten auch von der Entwicklung
Preis = SK + Gewinnanteil
Wie errechnet sich ein Gesamtkostensatz?
Fixe Kosten/Stk. + variable Kosten/Stk.
Wenn eine Waren einen Buchwert von 1.000 € aufweißt und Sie für 1.000 € sofort plus den Rest in Raten gekauft wird. Hat der Verkäufer damit einen Ertrag erzielt?
Ja, weil Ertag = Verkauf von Sachvermögen über Buchwert ist.
Nennen Sie die zwei großen Wirtschaftsordnungssysteme und Beschreiben Sie diese. Wie kann man noch zu den Wirtschatsordnungen sagen?
Zentralismus: Einschränkung der Freiheit des Einzelnen, Verhinderung der Ausbeutung, staatl. Plankommission zur zentralen Preis- und Lohnbildung. Sozialismus
Liberalismus: Selbstregulierend, Gewerbefreiheit, Staat reguliert den Markt durch z. B. Steuern und Förderpolitik. Marktwirtschaft
Was ist ein Markt und wie wird der ideale Markt beschrieben?
Markt ist ein Ort, an dem Güter und Produktionsfaktoren gehandelt werden.
Idealer Markt weißt qualitativ vergleichbare Güter auf. Angebot und Nachfrage ist transparent. Kein Anbieter ist räumlich oder sachlich eingeschränkt. Anbieter sind Anpassungsfähig
Nennen Sie die verschiedenen Marktformen
- Monopol (Angebots- und NAchfragemonopol)
- Oligopol (weniger Käufer, viele Anbieter oder umgedreht)
- Polypol
Was ist ein elastischer und unelastischer Markt?
Selbstregulierender Markt, der zur Preisstabilität führt
Unleastistischer Markt ist die Nachfrage ist nahezu unabhängig vom Preis (Zigar., Medizin)
Was sind die Aufgaben des Staates?
- Grundversorgung Sicherung (Schuldbildung, Straßen, Sicherheit)
- Umverteilung von Einkommen (Bafög, Renge, Sozialhilfe)
Nennen und Beschreiben Sie die wirtschaftlichen Grundprinzipien
- Wirtschaftlichkeit = Ertrag bzw. Nutzen / Aufwand (Output/Input)
- Maximalprinzip = Maximaler Ertrag bei gegebenen Aufwand
- Minimalprinzip = Minimaler Aufwand einen Ertrag zu erwirtschaften
Welche Rechtsformen gibt es?
- Privatrecht (regelet Rechtsverhältnisse zwischen Menschen=
- Handelsrecht
- Öffentliches Recht (regelt Rechtsverhältnisse zw. Hoheitsträgern(Staat) und Individuen (Steuer- und Straftrecht)
- Gewerberecht
- Steuerrecht
Welche Unternnehmensarten gibt es?
- Einzelunternehmen: Selbstorganisation Privatperson= Firma, volle persönliche Haftung
- Personengesellschaft: natürliche + juristische Person (BgR, OHG, KG)
- Kapitalgesellschaft:Haftung in Höhe des Stammkapitals (GmbH, AG)
- Mischgesellschaft
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