Grundlage der Kommunikation
Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation Senden und Empfangen von Botschaften Axiom nach Paul Watzlawick Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun
Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation Senden und Empfangen von Botschaften Axiom nach Paul Watzlawick Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun
Fichier Détails
Cartes-fiches | 28 |
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Utilisateurs | 48 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Pédagogie |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 05.12.2012 / 14.08.2024 |
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https://card2brain.ch/box/grundlage_der_kommunikation
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Erkläre verbale Kommunikation
Verbale Kommunikation ist die Kommunikation über Worte. Worte sind nur Symbole, die für verschiedene Menschen eine andere Bedeutung haben können.
Erkläre paraverbale Kommunikation
Beim Sprechen ist nicht nur entscheidend, was gesagt wird, sonder ebenso, wie es gesagt wird. Faktoren der paraverbalen Kommunikation sind z. B. Geschwindigkeit, Tonhöhe und Tonfall.
erkläre nonverbale kommunikation
Ist die Benützung seines ganzen Körper und auch seine Kleidung, um sich aus zu drücken.
erkläre eine Einwegkommunikation
Das Lesen des vorliegenden Textes ist eine Form von Kommunikation, die nur in eine Richtung verläuft. Die sendende Person (Autorin) übermitteln Ihnen eine Botschaft, auf die Sie nicht direkt reagieren können.
erkläre eine Zweiwegkommunikation
Die ursprüngliche Senderin hat die Möglichkeit, anhand der Botschaft des ursprünglichen Empfängers festzustellen, ob dieser ihre ursprüngliche Botschaft richtig verstanden hat.
Zweiwegkommunikation in Stichworte
Gedanke, Interpretation und übersetzen ins Sprachliche, Sender, Botschaft und Kanal, Empfänger, Interpretation und übersetzen ins Gedankliche, Gedanken, Effekt, Reaktion, Gedanke, Interpretation und übersetzen ins Sprachliche, u.s.w.
erkläre die Metakommunikation
Metakommunikation bezeichnet die Kommunikation über die Kommunikation. Dies geschieht im Sinne einer Verständigung über Inhalt, Form und Funktion sprachlicher Äusserungen sowie über die Sprechabsicht selbst.
Erkläre Axiom 1
Man kann nicht nicht kommunizieren. oder Es ist unmöglich, nicht zu kommunizieren.
erkläre Axiom 2
Der Beziehungsaspekt definiert den Inhaltsaspekt der Kommunikation.
erkläre Axiom 3
Jede Aktion ist auch Reaktion.
die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt.
erkläre Axiom 4
Digitale Kommunikation ist die gesprochene Sprache.
Analoge Kommunikation sind nonverbale Äusserungen.
erkläre Axiom 5
Komplementär meint einander ergänzen.
Symmetrisch heisst ausgleichen und harmonisch.
erkläre Sachinformation
Worüber informiere ich?
erkläre Sach-Ohr
Ich konzentriere mich auf den Sachinhalt.
erkläre Selbstkundgabeebene
Was gebe ich von mir selbst preis?
Wie sieht es in mir aus?
erkläre Selbstkundgabe-Ohr
Prüft man, in welcher Verfassung sich der Sender befindet.
Kann man die Gefühle und Einstellung des gegenüber zu ergründen.
erkläre Beziehungsebene
Was halte ich von dir?
Wie funktioniert unsere Beziehung?
erkläre Beziehungs-Ohr
Ich achte darauf, ob Inhalt und Beziehung übereinstimmen.
Ich fühle mich leicht angegriffen und verletzt.
erkläre Appellebene
Was will ich von dir haben?
Wozu möchte ich dich veranlassen?
erkläre Appell-Ohr
Ich will es allen recht machen.
Ich lese jeden Wunsch von den Lippen.
erkläre dass günstige Sach-Ohr
bei der Bearbeitung von sachlichen Aufgaben, als Sortierhilfe bei einem Verworrenen Sender, beim sachlichen Lernen, Verstehen, Kompetenzgewinn.
erkläre das ungünstige Sach-Ohr
wenn der Kerneines Problems oder Anliegens menschlich oder zwischenmenschlich ist.
erkläre das günstige Selbstkundgabe Ohr
in der einfühlsamen, nicht wertenden Variante bei allem Zwischenmenschlichen, als Grundlage für Feedback
erkläre das ungünstige Selbstkundgabe-Ohr
wenn andere Botschaften ausgeblendet werden und die Äusserung nur mit der Befindlichkeit des Gegenübers in Zusammenhang gebracht wird.
erkläre das günstige Bezihungs-Ohr
Um Frühwarnsignale im Kontakt zu erkennen, zum Begreifen von Strukturen und Funktionsweisen einer Gruppe, um stimmige Beziehungen entwickeln zu können.
erkläre das ungünstige Beziehungs-Ohr
bei laufender, funktionierender Kooperation, bei unterschiedlichen Meinungen, wenn es um Sachfragen geht.
erkläre das günstige Appell-Ohr
für die Kundenorientierung, bei der Formulierung von Zielen in grösseren Kontexten, in Notsituationen, in assistierenden Funktionen.
erkläre das ungünstige Appell-Ohr
weil man darüber eigene Wünsche und Bedürfnisse vergisst, weil man damit eigene Aufgaben ständig zurückstellt, wenn man dadurch Beliebtheit oder Dank erringen will.