Großhandelsgeschäfte

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Großhandelsgeschäfte


Kartei Details

Karten 138
Sprache Deutsch
Kategorie Berufskunde
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 06.12.2015 / 05.01.2025
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B. Beschaffung & Logistik I

Situation zu den Fragen 5 - 8
Das Unternehmen Werkzeug Milli GmbH hat seinen Sitz in Lübeck.
Sie erhalten ein Angebot der Firma Bürobedarf Müller GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg
für 6 neue Computermonitore.

Frage 6: Wie lange ist dieses Angebot gültig, wenn keine Frist genannt ist?

 

Frage 6: Das Angebot gilt so lange, wie unter normalen Umständen eine Antwort zu erwarten ist
(ca. 1 Woche).

B. Beschaffung & Logistik I

Situation zu den Fragen 5 - 8
Das Unternehmen Werkzeug Milli GmbH hat seinen Sitz in Lübeck.
Sie erhalten ein Angebot der Firma Bürobedarf Müller GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg
für 6 neue Computermonitore.

Frage 7: Wo ist der Erfüllungsort für die Lieferung, wenn dazu keine Angaben gemacht sind?

 

Frage 7: Der Erfüllungsort ist Hamburg (Warenschulden sind Holschulden).

B. Beschaffung & Logistik I

Situation zu den Fragen 5 - 8
Das Unternehmen Werkzeug Milli GmbH hat seinen Sitz in Lübeck.
Sie erhalten ein Angebot der Firma Bürobedarf Müller GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg
für 6 neue Computermonitore.

Frage 8: Was besagt der Begriff „Erfüllungsort“ für Kaufleute?

 

Frage 8: Erfüllungsort ist der Ort, an dem der Schuldner seine Leistung erbringt.

B. Beschaffung & Logistik I

Frage 9: Auf eine Anfrage an einen Lieferanten über 100 Pakete Kopierpapier erhalten Sie
ein Angebot. Ist dadurch ein Kaufvertrag zustande gekommen?

Frage 9: Nein, das Angebot muss noch angenommen werden.

B. Beschaffung & Logistik I

Frage 10: Nennen Sie 3 Vorteile und 3 Nachteile einer höheren Bestellmenge.

Frage 10:
Vorteile einer höheren Bestellmenge:
- Günstiger Preis (Mengenrabatt)
- Weniger Lieferungen (Transportkosten)
- Genug auf Lager (Sonderaktionen)
Nachteile einer höheren Bestellmenge:
- Kapital wird gebunden.
- Höhere Lagerkosten
- Lagerrisiko (z. B. Verderb bei
Lebensmitteln)

B. Beschaffung & Logistik I

Situation zu den Fragen 11 - 13
Sie bekommen eine Lieferung von Büromaterial.
Frage 11: Wann ist die Lieferung zu kontrollieren?

Frage 11: Die Ware ist unverzüglich zu kontrollieren.

Lösungen zu Fragenblock B

Situation zu den Fragen 11 - 13
Sie bekommen eine Lieferung von Büromaterial.

Frage 12: Bei der Kontrolle der Lieferung stellen Sie fest, dass statt 100 nur 50 Pakete
Kopierpapier geliefert wurden. Was ist zu tun?

 

 

Frage 12: Sie vermerken den Mangel im Lieferschein und / oder lassen sich vom Lieferanten
den Mangel bestätigen.

B. Beschaffung & Logistik I

Situation zu den Fragen 11 - 13
Sie bekommen eine Lieferung von Büromaterial.

Frage 13: Der neue Auszubildende möchte folgende Begriffe erklärt bekommen:
- Supply-Chain-Management
- Total-Quality-Management (TQM)
- E-Procurement

 

Frage 13:
Supply-Chain-Management: Bezeichnet die Planung und das Management aller Aufgaben
bei Lieferantenwahl, Beschaffung und Umwandlung sowie aller Aufgaben der Logistik.
Insbesondere enthält es die Koordinierung und Zusammenarbeit der beteiligten Partner
(Wertschöpfungskette).
Total-Quality-Management (TQM): Durchgängige, fortwährende und alle Bereiche einer
Unternehmung erfassende, aufzeichnende, sichtende, organisierende und kontrollierende
Tätigkeit, die dazu dient, Qualität als Systemziel einzuführen und dauerhaft zu garantieren.
E-Procurement: Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen unter Nutzung des Internets
sowie anderer Informations- und Kommunikationssysteme.

B. Besc

haffung & Logistik I

 

 

B. Beschaffung & Logistik I

 

Frage 15: Welche Aussage zu den Produkten der Kategorie A lässt sich machen?

Frage 15: Die A-Güter haben einen relativ geringen Mengenanteil, aber einen sehr hohen
Kostenanteil. Auf diese Produkte ist besonders zu achten.

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 1: Sie erhalten 2 Angebote, die vom Preis her fast gleich sind. Auch die Lieferungs- und
Zahlungsbedingungen unterscheiden sich kaum. Nennen Sie 5 weitere Kriterien, die bei der
Lieferantenauswahl zu berücksichtigen sind.

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 2: Welche Funktionen erfüllt die Verpackung von Waren?

Frage 2:
- Schutzfunktion, z. B. vor Beschädigungen oder Wettereinflüssen
- Lagerfunktion, z. B. durch Stapeln der Ware
- Transportfunktion, z. B. durch einfaches Entladen mit Gabelstapler
- Verkaufsfunktion, z. B. durch einfaches Verkaufen in der Verpackung
- Werbefunktion, z. B. durch Beschriftung mit Werbung

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 3: Erläutern Sie kurz:
- Werkverkehr
- Frachtvertrag
- Speditionsauftrag

Frage 3:
- Werkverkehr: Beförderung von Gütern, die eigenen Zwecken dient. Die eingesetzten,
betriebseigenen Kraftfahrzeuge werden von eigenem Personal gesteuert.
- Frachtvertrag: Durch den Frachtvertrag verpflichtet sich der Frachtführer, ein ihm vom
Absender oder einem vorangehenden Frachtführer übergebenes Frachtgut gegen Entgelt zu
befördern. Der Frachtführer ist selber Unternehmer.
- Speditionsauftrag: Der Frachtführer ist zur Beförderung des Frachtguts verpflichtet; der
Spediteur nur zur Besorgung des Transports. Die Besorgung besteht in der Regel darin, dass
der Spediteur einen oder mehrere Frachtführer mit dem eigentlichen Frachtvertrag zum
Transport der Fracht beauftragt.

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 4: Worin unterscheiden sich ein breites und ein schmales Sortiment voneinander?
Nennen Sie je ein Beispiel.

Frage 4:
- Breites Sortiment: Es werden viele Warengruppen angeboten. Beispiel: Kaufhaus
- Schmales Sortiment: Es werden nur wenige Warengruppen angeboten. Beispiele:
Uhrenfachgeschäft, Sportgeschäft

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 5: Was ist unter einem Randsortiment zu verstehen?

Frage 5: Der Anteil am Umsatz des Randsortiments ist gering. Diese Artikel gehören nicht
zum „Kernsortiment“, werden aber oft angeboten, um den Kunden einen zusätzlichen Service
zu bieten.

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 6: Nennen Sie 4 Ziele, die mit einem Warenwirtschaftssystem erreicht werden sollen.

Frage 6:
- Kosten reduzieren (z. B. Lagerkosten, Beschaffungskosten).
- Optimierung des Sortiments
- Überwachung des Bestandes
- Einhaltung gesetzlicher Richtlinien (z. B. Umweltschutz)

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 7: Erklären Sie kurz folgende Fachbegriffe aus dem Bereich Warenwirtschaft:
- PLU-Verfahren
- EAN
- Offline Kassen
- Stammdaten

Frage 7:
- PLU-Verfahren: Price-Look-Up - Nach Identifizierung einer Ware (z. B. durch Scanner) wird
der in einem Hintergrundrechner gespeicherte Preis abgerufen und der Ware zugeordnet.
- EAN: Europäische Artikelnummer - Strichcode, der europaweit zur Kennzeichnung von
Waren eingesetzt wird.
- Offline Kassen: Es besteht zwischen der Kasse und der Datenverarbeitung (EDV) keine
direkte Verbindung.
- Stammdaten: Stammdaten sind Grunddaten eines Unternehmens zu Waren, Lieferanten,
Kunden u. a. . Diese Daten sind für die automatische Erfassung und Verarbeitung sehr wichtig.

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 8: Nennen Sie die Haupteigenschaften folgender Kaufvertragsarten:
- Spezifikationskauf
- Stückkauf
- Fixkauf
- Kauf auf Probe

 

Frage 8:
- Spezifikationskauf: Nach § 375 HGB geregelte Form des Handelskaufs. Beim
Vertragsabschluss wird nur Art und Menge der Ware vereinbart. Eine Frist wird vereinbart,
nach der der Käufer die Ware näher bestimmen muss. Wenn er dies nicht tut, kann der
Verkäufer die Bestimmung vornehmen oder die anderen in § 375 HGB genannten Rechte
ausüben.
- Stückkauf: Spezieskauf, der eine nicht nur der Gattung nach, sondern auch individuell
bestimmte Sache betrifft (z. B. Kauf eines Bildes, eines gebrauchten Kraftwagens). Ist die
gelieferte Sache mangelhaft (Sachmängelhaftung), kann der Käufer nur Wandlung oder
Minderung (evtl. auch Schadensersatz) verlangen.
- Fixkauf: Der Liefertermin ist fester Bestandteil des Vertrages.
- Kauf auf Probe: Der Käufer kann die Ware bei Nichtgefallen, innerhalb einer vereinbarten
Frist, wieder zurückgeben.

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 9: Was ist unter Streckengeschäft (Drop-Shipping) zu verstehen?

Frage 9: Kennzeichnend ist hierbei, dass ein Händler Ware von Lieferanten erwirbt und sie an
Kunden weiterverkauft, ohne physischen Kontakt mit der Ware zu haben. Die Lieferung der
Ware erfolgt direkt von seinem Lieferanten (Hersteller oder Großhändler) an seinen Kunden.
Beispiel: Ein Kunde bestellt einen Schrank über den Händlershop der Firma Onlinemöbel im
Internet. Die Firma Onlinemöbel hat kein Lager, sondern den Hersteller als Partner. Der
Hersteller erhält den Auftrag, die Ware (möglichst neutral verpackt) direkt an den Kunden zu
schicken. Der Kunde zahlt den Rechnungsbetrag an die Firma Onlinemöbel.

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 10: Was ist bei der Tourenplanung zu berücksichtigen? Nennen Sie 6 Punkte.

Frage 10:
- Fahrtkosten sind möglichst gering zu halten.
- Rationelle Beladung (Ladung der ersten Kunden muss leicht entnehmbar sein.)
- Reihenfolge der Belieferung
- Öffnungszeiten der Kunden (Anlieferungszeiten)
- Ruhezeiten der Fahrer
- Optimierung der Strecke (Autobahn, Ortsdurchfahrten)

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 11: Nennen Sie 3 Vorteile und 3 Nachteile der werkseigenen Beförderung.

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 12: Ein Angebot aus Asien enthält folgende Zahlungsbedingungen:
Payment is to be made by D/P. Was bedeutet das für die Hanse Wassersport KG?

Frage 12:
D/P = documents against payment. Die Dokumente werden der Bank des Importeurs vorgelegt.
Die Dokumente werden erst nach Zahlung an den Importeur ausgehändigt. Somit hat der
Importeur nicht die Möglichkeit, die Ware vor der Zahlung zu prüfen.

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 13: Das Angebot aus Asien wurde angenommen. Der Rechnungsbetrag lautet auf
12750,00 USD (Kurs: 1 € = 1,1245 USD). Es fallen zusätzlich 14,75 € an Spesen und
Gebühren an. Mit welchem Betrag wird das Konto in € belastet?

D. Marketing

Frage 1: Was ist unter Marktforschung zu verstehen?

Frage 1: Die systematische Beschaffung von Marktinformationen mit wissenschaftlichen
Methoden.

D. Marketing

Frage 2: Nennen Sie vier Hauptbestandteile des „Marketing-Mix“.

Frage 2:
- Produktpolitik (Produktgestaltung, Produktvariationen, ...)
- Preis- und Konditionenpolitik (Preisfestsetzung, Preisdifferenzierung, ...)
- Distributions- und Vertriebspolitik (direkter Absatz, indirekter Absatz, ...)
- Kommunikationspolitik (Wirtschaftlichkeit, Klarheit, Wahrheit, ...)

D. Marketing

Frage 3:
- Corporate Design: Erscheinungsbild einer Firma, z. B. Logo und Firmenfarben werden
bewusst und häufig verwendet.
- Corporate Identity: Unternehmensphilosophie, die in allen Bereichen angewandt wird.
- Sales Promotion: Verkaufsförderung (oft für ein bestimmtes Produkt)
- Eye-Catcher: Blickfang, Gestaltungselement, das Aufmerksamkeit erregt.

D. Marketing

Frage 4: Erklären Sie den Begriff „Point of Sales Werbung“.

Frage 4: Werbung, die an den Verkaufsplätzen erfolgt. Das Ziel ist, Verkäufe zu generieren.

D. Marketing

Frage 5: Welches Gesetz ist die rechtliche Grundlage für das Verbot von Werbung,
in der ein Mitbewerber verunglimpft wird?

Frage 5: Das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) regelt das Verbot von Werbung,
in der ein Mitbewerber verunglimpft wird.

D. Marketing

Frage 6: Was ist unter „antizyklischer Werbung“ zu verstehen?

Frage 6: Bei Umsatzrückgängen werden die Ausgaben für Werbemaßnahmen erhöht. Sinkt
der Umsatz steigen somit die Werbeanstrengungen.

D. Marketing

Frage 7: Was ist unter dem Begriff „Diversifikation“ zu verstehen?

Frage 7: Eine Erweiterung des Sortiments. Es werden neue Waren oder Warengruppen in
das Sortiment aufgenommen, die vorher noch nicht vertreten waren.

D. Marketing

Frage 8: Nennen Sie 3 unternehmenseigene Absatzorgane und 3 unternehmensfremde
Absatzorgane mit einer kurzen Beschreibung.

Frage 8:
Unternehmenseigene Absatzorgane:
- Reisender: Der Reisende arbeitet im Namen und auf Rechnung des Arbeitgebers.
- Verkaufsniederlassung: Verkauf nah am Kunden wird möglich.
- Franchising: Beim Franchising stellt ein Franchisegeber einem Franchisenehmer die
(regionale) Nutzung eines Geschäftskonzeptes gegen Entgelt zur Verfügung.

Unternehmensfremde Absatzorgane:
- Handelsvertreter: Er ist selbständiger Gewerbetreibender, der damit beauftragt ist, für einen
anderen oder mehrere andere Unternehmer Geschäfte zu vermitteln / abzuschließen.
- Kommissionär: Ein selbständigen Kaufmann der Waren nicht auf eigene Rechnung
verkauft, sondern gegen eine Provision ausstellt und verkauft.
- Handelsmakler: Er übernimmt als selbständiger Kaufmann die Vermittlung von Verträgen.
Er bekommt in der Regel als Lohn eine Courtage von beiden Vertragspartnern.

 

D. Marketing

Situation zu den Fragen 9 - 10
Der Sportartikelgroßhändler „Supisport“ in Hannover überlegt, ob er seine Sportartikel auch
direkt an Endkunden verkaufen soll. Dafür plant er ein Testgeschäft.
Frage 9: Der Geschäftsführer möchte eine Marktbeobachtung durchführen. Was ist darunter
zu verstehen?

Frage 9:
Marktbeobachtung ist das unsystematische Erfassen von Daten. Marktforschung ist das
systematische Gewinnen und Auswerten von Informationen.

D. Marketing

Situation zu den Fragen 9 - 10
Der Sportartikelgroßhändler „Supisport“ in Hannover überlegt, ob er seine Sportartikel auch
direkt an Endkunden verkaufen soll. Dafür plant er ein Testgeschäft.

Frage 10: Formulieren Sie 5 Fragen, die mithilfe von Marktforschung beantwortet werden
sollen.

 

Frage 10:
- Besteht Bedarf an einem Sportgeschäft?
- Gibt es Mitbewerber?
- Wie ist die Kaufkraft?
- Welche Artikel werden benötigt?
- Wie ist die Altersstruktur, Einkommensstruktur?

D. Marketing

Frage 11: Welche Gefahren können bei der Aufstellung einer Marktprognose entstehen?

Frage 11: Einflussfaktoren können falsch eingeschätzt werden. Die Prognose ist unsicher,
da die Entwicklung in der Zukunft nur geschätzt werden kann. Somit besteht die Gefahr von
Fehlinvestitionen.

D. Marketing

Frage 12: Erklären Sie die Begriffe „Sekundärforschung“ und „Primärforschung“.

Frage 12:
- Sekundärforschung ist die Beschaffung, Verarbeitung und Auswertung von bereits
existierendem Datenmaterial.
- Primärforschung ist die Beschaffung, Verarbeitung und Auswertung noch nicht erfasster Daten.

D. Marketing

Frage 13: Unterscheiden Sie die Begriffe „Produktinnovation“ und „Produktvariation“.

Frage 13:
- Produktinnovation: Erstellung eines völlig neuartigen Produktes oder Hinzufügen von
neuen Produkteigenschaften für ein bereits bestehendes Produkt.
- Produktvariation: Erstellung von verschiedenen Produktvarianten, um auf viele
unterschiedliche Kundenwünsche eingehen zu können.

D. Marketing

Situation zu den Fragen 14 - 15
Sie haben von der Personalabteilung folgende Werte bekommen:
- Kosten Reisender: Jährliche Personalkosten 35.000,00 €, 2 % Umsatzprovision
- Kosten Handelsvertreter: 5,5 % Umsatzprovision
Frage 14: Welche Kosten fallen bei einem Jahresumsatz von 1.500.000,00 € an?

D. Marketing

Situation zu den Fragen 14 - 15
Sie haben von der Personalabteilung folgende Werte bekommen:
- Kosten Reisender: Jährliche Personalkosten 35.000,00 €, 2 % Umsatzprovision
- Kosten Handelsvertreter: 5,5 % Umsatzprovision

Frage 15: Bei welchem Umsatz sind die Kosten der beiden Absatzmittler gleich hoch?

E. Preisermittlung / Kalkulation

Situation zu den Fragen 1 - 2
Sie erhalten ein Angebot für Druckerpatronen. Die Druckerpatrone kostet 4,50 € netto. Ab 10
Patronen erhalten Sie einen Rabatt von 15 %. Bei Zahlung innerhalb von 7 Tagen wird Ihnen
3 % Skonto gewährt.
Frage 1: Wie teuer ist eine Druckerpatrone, wenn Sie 8 Patronen bestellen und nach 30 Tagen
die Rechnung bezahlen?

Frage 1: 4,50 €

E. Preisermittlung / Kalkulation

Situation zu den Fragen 1 - 2
Sie erhalten ein Angebot für Druckerpatronen. Die Druckerpatrone kostet 4,50 € netto. Ab 10
Patronen erhalten Sie einen Rabatt von 15 %. Bei Zahlung innerhalb von 7 Tagen wird Ihnen
3 % Skonto gewährt.

Frage 2: Wie teuer ist eine Druckerpatrone, wenn Sie 15 Patronen bestellen und innerhalb von
7 Tagen die Rechnung bezahlen?