Großhandelsgeschäfte

Großhandelsgeschäfte

Großhandelsgeschäfte


Kartei Details

Karten 138
Sprache Deutsch
Kategorie Berufskunde
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 06.12.2015 / 05.01.2025
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Nenne die fünf Betriebsarten im Großhandel!

Aufkaufgroßhandel: kauft kleine Mengen auf und verkauft große Mengen weiter.

Produktionsverbindungshandel: kauft von Herstellern und verkauft an weiterverarbeitende Hersteller.

Absatzgroßhandel: kauft große Mengen ein und verkauft kleine Mengen weiter.

Zustellgroßhandel: organisiert zusätzlich den Transport zum Kunden.

Cash & Carry: Kunde holt sich die Ware in Selbstbedienung ab und zahlt sofort.

 

Gebe das Kalkulationsschema für den Großhandel wieder!

Listeneinkaufspreis 100% LEP

- Liefererrabatt            20%

Zieleinkaufspreis      80%      100% ZEP

- Lieferskonto                             3%

Bareinkaufspreis                      97% BarEP

+ Bezugskosten

Bezugspreis            100% (Einstandspreis)

+ Handlungskosten   50%

Selbstkosten           150%   100%

+ Gewinn                               6%

Barverkaufspreis        96%   106%

+ Kundenskonto          2%

+ Vertreterprovision    2%

Zielverkaufspreis     100%     90%

+ Kundenrabatt                     10%

Listenverkaufspreis             100%

Definieren Sie langfristige und kurzfristige (absolute) Preisuntergrenze.

Bei der langfristigen Preisuntergrenze werden durch den Erlös des Artikels alle Kosten abgedeckt, aber es wird noch kein Gewinn erzielt.

Bei der kurzfristigen (absoluten) Preisuntergrenze sind nur die variablen Kosten abgedeckt.

Nennen Sie die neun Funktionen des Großhandels und beschreiben Sie kurz.

Lagerhaltung

Festplatzsystem und Freiplatzsystem

Beschreiben Sie kurz die beiden Lagesysteme.

Beim Festplatzsystem wird jeder  Ware  systematisch  ein bestimmter Lagerplatz zugewiesen. Die Lagerplätze erhalten Lagerplatznummern, um eine bessere Übersicht über die eingelagerten Waren zu gewähren.

(Beispiel für ein Lagerplatznummernsystem: 12-02-05

Ö Könnte für 12. Gang, 2. Regal, 5. Regalebene stehen.

 Waren mit hoher Umschlagshäufigkeit sollten hier einen Lagerplatz mit kurzem Transportweg zugewiesen bekommen.)

Bei dem Freiplatzsystem (chaotische Lagerhaltung) wird dem Lagergut kein fester Lagerplatz zugeordnet. Die Paletten mit den Gütern werden auf den jeweils nächsten freien Platz im Lager gestellt.

(Ein gut gepflegtes Lagerplatzverwaltungssystem ist hier zwingend notwendig, um den aktuellen Lagerplatz der Ware zu finden)

 

 

Lagerhaltung

Nennen Sie je drei Vor- und Nachteile von Festplatzsystem und Freiplatzsystem.

A. Ausbildungsunternehmen

Nennen und erklären Sie kurz sechs Betriebsformen des Großhandels.

- Spezialgroßhandel: Das Sortiment ist schmal und meist tief.
- Sortimentsgroßhandel: Es werden mehrere Warenarten angeboten. Das Sortiment ist breit.
- Zustellgroßhandel: Die Waren werden mit eigenen Fahrzeugen oder durch Frachtführer
geliefert.
- Abholgroßhandel: Die Waren werden vom Kunden selbst abgeholt.
- Cash-and-Carry Großhandel: Der Kunde bedient sich selbst und zahlt sofort.
- Regalgroßhandel (Rack Jobber): Es werden vom Einzelhändler Regale gegen Provision zur
Verfügung gestellt. Die Befüllung und Betreuung erfolgt durch den Großhändler.

A. Ausbildungsunternehmen

Welche Ziele werden mit einer Kooperation verfolgt? Nennen Sie 4 Ziele.

- Kostensenkung
- Absatzsteigerung / Absatzsicherung
- Risikominderung
- Interessengemeinschaft (Gemeinsam können Interessen besser durchgesetzt werden.)

A. Ausbildungsunternehmen

Was ist unter „horizontaler Kooperation“ zu verstehen? Nennen Sie 4 Beispiele dafür.

Zusammenarbeit von Handelsunternehmen auf der gleichen Wertschöpfungsstufe.
- Beschaffungskooperation (z. B. bessere Konditionen durch gemeinsamen Einkauf)
- Lagerkooperation (z. B. Kostensenkung durch gemeinsames Lager)
- Absatzkooperation (z. B. gemeinsame Marketingaktivitäten)
- Transportkooperation (z. B. gemeinsamer Fuhrpark)
- Verwaltungskooperation (z. B. Entwicklung gemeinsamer Software)

A. Ausbildungsunternehmen

Unterscheiden Sie die Begriffe Marktvolumen und Marktanteil.

- Marktvolumen: Menge einer Ware, die von allen Unternehmen in einer bestimmten Zeit
abgesetzt wurde.
- Marktanteil: Menge einer Ware, die von einem bestimmten Unternehmen in einer bestimmten
Zeit abgesetzt wurde.

A. Ausbildungsunternehmen

Was ist unter „Ablauforganisation“ zu verstehen?

In der Ablauforganisation werden einzelne Arbeitsabläufe geregelt.
Beispiele: Wie werden Reklamationen behandelt? Wie wird Ware aus dem Lager angefordert?

A. Ausbildungsunternehmen

Der neue Auszubildende Olaf Müller hat Fragen zu der Organisation in Ihrem Betrieb.

Herr Kümmel hat in der Rechtsabteilung eine Stabsstelle.
Was bedeutet der Begriff „Stabsstelle“?

Eine Stabsstelle ist eine nicht weisungsbefugte Stelle, die meist von Experten besetzt
wird. Sie bereitet Entscheidungen vor, die dann von Führungskräften getroffen werden.

A. Ausbildungsunternehmen

Der neue Auszubildende Olaf Müller hat Fragen zu der Organisation in Ihrem Betrieb.

Was ist das wesentliche Merkmal vom „Einliniensystem“ in der Organisation?

Beim „Einliniensystem“ gibt es für jede Stelle nur eine übergeordnete Stelle, die
Weisungen erteilen darf.

A. Ausbildungsunternehmen

Der neue Auszubildende Olaf Müller hat Fragen zu der Organisation in Ihrem Betrieb.

Olaf möchte die Begriffe „Improvisation“ und „Disposition“ erklärt bekommen.

Improvisation: Es werden auf plötzlich auftretende Situationen fallweise, ungeplante Regelungen
getroffen.
Disposition: Regelungen, die auf einer vorher festgelegten Vorgehensweise beruhen.

A. Ausbildungsunternehmen

Sie werden von Ihrem Büroleiter beauftragt, gesetzliche Regelungen für die Büroarbeit
zusammenzustellen.

Nennen Sie 4 gesetzliche Grundlagen, die bei der Arbeit im Büro zu
berücksichtigen sind.

- Arbeitsstättenverordnung
- Gewerbeordnung
- Unfallverhütungsvorschriften (Berufsgenossenschaft)
- Arbeitszeitordnung

A. Ausbildungsunternehmen

Sie werden von Ihrem Büroleiter beauftragt, gesetzliche Regelungen für die Büroarbeit
zusammenzustellen.

Nennen Sie 7 Bereiche (z. B. Lüftung) zu denen die Arbeitsstättenverordnung
Bestimmungen enthält.

Lüftung, Beleuchtung, Sichtverbindung nach außen, künstliche Beleuchtung,
Raumtemperatur, Fußböden, Rettungswege und Notausgänge, Erste Hilfe, Nichtraucherschutz

A. Ausbildungsunternehmen

Situation zu den Fragen 10 - 12
Sie werden von Ihrem Büroleiter beauftragt, gesetzliche Regelungen für die Büroarbeit
zusammenzustellen.

Frage 12: Wer überwacht die Einhaltung der Arbeitsstättenverordnung?

Frage 12: Die Einhaltung wird von den Gewerbeaufsichtsämtern der Länder kontrolliert.

A. Ausbildungsunternehmen

Frage 13: Was ist unter Ergonomie zu verstehen?

Frage 13: Unter Ergonomie versteht man die Anpassung des Arbeitsplatzes und der
Arbeitsbedingungen an die Bedürfnisse des Menschen.

A. Ausbildungsunternehmen

Frage 14: Sie werden Zeuge eines schweren Unfalls. Ein Kollege kümmert sich um das
Unfallopfer. Sie werden beauftragt, einen Notruf durchzuführen. Welche Angaben müssen Sie
am Telefon machen?

Frage 14:
- Wer meldet?
- Was ist geschehen? (Brandunglück, Elektrounfall u. a.)
- Wo ist der Unfallort? (Ort, Straße, Hausnummer)
- Wie viele Verletzte?
- Welche Art von Verletzungen? (Atemstillstand, starke Blutung u. a.)
- Warten auf Rückfragen! (Notruf nicht von sich aus beenden, sondern warten, bis das
Gespräch von der Rettungsleitstelle beendet wird.)

B. Beschaffung & Logistik I

Situation zu den Fragen 1 - 4
Die Einkaufskosten für eine Produktgruppe sind in der letzten Zeit stark gestiegen.

Frage 1: Wie können Sie Informationen über andere Lieferanten bekommen?

Frage 1:
- Fachmessen
- Recherche im Internet
- Prospekte von Herstellern
- Fachzeitungen und Fachzeitschriften
- Vertreterbesuche

B. Beschaffung & Logistik I

Situation zu den Fragen 1 - 4
Die Einkaufskosten für eine Produktgruppe sind in der letzten Zeit stark gestiegen.

Frage 2: Was bedeutet der Vermerk „freibleibend“ der Firma Müller GmbH auf einem Angebot?

Frage 2: Mit dieser Freizeichnungsklausel schließt die Firma Müller GmbH eine rechtliche
Bindung an das Angebot aus.

B. Beschaffung & Logistik I

Situation zu den Fragen 1 - 4
Die Einkaufskosten für eine Produktgruppe sind in der letzten Zeit stark gestiegen.
 

Frage 3: Die Firma Waldmann OHG bietet Ihnen die Lieferung „Just-In-Time“ an.
Was bedeutet diese Lieferart?

 

Frage 3: Die Lieferung (z. B. durch den Hersteller) erfolgt genau zu dem Zeitpunkt, an dem die
Ware benötigt wird. Dadurch werden z. B. Lagerkosten minimiert.

B. Beschaffung & Logistik I

Situation zu den Fragen 1 - 4
Die Einkaufskosten für eine Produktgruppe sind in der letzten Zeit stark gestiegen.

Frage 4: Welche Bedeutung hat der Bestellzeitpunkt für den Einkauf?

Frage 4: Der Bestellzeitpunkt hat eine große Bedeutung. Zu berücksichtigen sind z. B.
Preiserhöhungen, Sonderangebote, Änderungen bei den Konditionen.
- Beschaffung zu früh: Es entstehen zusätzliche Lagerkosten.
- Beschaffung zu spät: Es entstehen Fehlmengenkosten, z. B. durch entgangenen Gewinn.

B. Beschaffung & Logistik I

Situation zu den Fragen 5 - 8
Das Unternehmen Werkzeug Milli GmbH hat seinen Sitz in Lübeck.
Sie erhalten ein Angebot der Firma Bürobedarf Müller GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg
für 6 neue Computermonitore.
Frage 5: Welche Gesellschaftsform hat die Firma, die das Angebot schickt?

Frage 5: Es handelt sich um eine Kommanditgesellschaft.

B. Beschaffung & Logistik I

Situation zu den Fragen 5 - 8
Das Unternehmen Werkzeug Milli GmbH hat seinen Sitz in Lübeck.
Sie erhalten ein Angebot der Firma Bürobedarf Müller GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg
für 6 neue Computermonitore.

Frage 6: Wie lange ist dieses Angebot gültig, wenn keine Frist genannt ist?

 

Frage 6: Das Angebot gilt so lange, wie unter normalen Umständen eine Antwort zu erwarten ist
(ca. 1 Woche).

B. Beschaffung & Logistik I

Situation zu den Fragen 5 - 8
Das Unternehmen Werkzeug Milli GmbH hat seinen Sitz in Lübeck.
Sie erhalten ein Angebot der Firma Bürobedarf Müller GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg
für 6 neue Computermonitore.

Frage 7: Wo ist der Erfüllungsort für die Lieferung, wenn dazu keine Angaben gemacht sind?

 

Frage 7: Der Erfüllungsort ist Hamburg (Warenschulden sind Holschulden).

B. Beschaffung & Logistik I

Situation zu den Fragen 5 - 8
Das Unternehmen Werkzeug Milli GmbH hat seinen Sitz in Lübeck.
Sie erhalten ein Angebot der Firma Bürobedarf Müller GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg
für 6 neue Computermonitore.

Frage 8: Was besagt der Begriff „Erfüllungsort“ für Kaufleute?

 

Frage 8: Erfüllungsort ist der Ort, an dem der Schuldner seine Leistung erbringt.

B. Beschaffung & Logistik I

Frage 9: Auf eine Anfrage an einen Lieferanten über 100 Pakete Kopierpapier erhalten Sie
ein Angebot. Ist dadurch ein Kaufvertrag zustande gekommen?

Frage 9: Nein, das Angebot muss noch angenommen werden.

B. Beschaffung & Logistik I

Frage 10: Nennen Sie 3 Vorteile und 3 Nachteile einer höheren Bestellmenge.

Frage 10:
Vorteile einer höheren Bestellmenge:
- Günstiger Preis (Mengenrabatt)
- Weniger Lieferungen (Transportkosten)
- Genug auf Lager (Sonderaktionen)
Nachteile einer höheren Bestellmenge:
- Kapital wird gebunden.
- Höhere Lagerkosten
- Lagerrisiko (z. B. Verderb bei
Lebensmitteln)

B. Beschaffung & Logistik I

Situation zu den Fragen 11 - 13
Sie bekommen eine Lieferung von Büromaterial.
Frage 11: Wann ist die Lieferung zu kontrollieren?

Frage 11: Die Ware ist unverzüglich zu kontrollieren.

Lösungen zu Fragenblock B

Situation zu den Fragen 11 - 13
Sie bekommen eine Lieferung von Büromaterial.

Frage 12: Bei der Kontrolle der Lieferung stellen Sie fest, dass statt 100 nur 50 Pakete
Kopierpapier geliefert wurden. Was ist zu tun?

 

 

Frage 12: Sie vermerken den Mangel im Lieferschein und / oder lassen sich vom Lieferanten
den Mangel bestätigen.

B. Beschaffung & Logistik I

Situation zu den Fragen 11 - 13
Sie bekommen eine Lieferung von Büromaterial.

Frage 13: Der neue Auszubildende möchte folgende Begriffe erklärt bekommen:
- Supply-Chain-Management
- Total-Quality-Management (TQM)
- E-Procurement

 

Frage 13:
Supply-Chain-Management: Bezeichnet die Planung und das Management aller Aufgaben
bei Lieferantenwahl, Beschaffung und Umwandlung sowie aller Aufgaben der Logistik.
Insbesondere enthält es die Koordinierung und Zusammenarbeit der beteiligten Partner
(Wertschöpfungskette).
Total-Quality-Management (TQM): Durchgängige, fortwährende und alle Bereiche einer
Unternehmung erfassende, aufzeichnende, sichtende, organisierende und kontrollierende
Tätigkeit, die dazu dient, Qualität als Systemziel einzuführen und dauerhaft zu garantieren.
E-Procurement: Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen unter Nutzung des Internets
sowie anderer Informations- und Kommunikationssysteme.

B. Besc

haffung & Logistik I

 

 

B. Beschaffung & Logistik I

 

Frage 15: Welche Aussage zu den Produkten der Kategorie A lässt sich machen?

Frage 15: Die A-Güter haben einen relativ geringen Mengenanteil, aber einen sehr hohen
Kostenanteil. Auf diese Produkte ist besonders zu achten.

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 1: Sie erhalten 2 Angebote, die vom Preis her fast gleich sind. Auch die Lieferungs- und
Zahlungsbedingungen unterscheiden sich kaum. Nennen Sie 5 weitere Kriterien, die bei der
Lieferantenauswahl zu berücksichtigen sind.

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 2: Welche Funktionen erfüllt die Verpackung von Waren?

Frage 2:
- Schutzfunktion, z. B. vor Beschädigungen oder Wettereinflüssen
- Lagerfunktion, z. B. durch Stapeln der Ware
- Transportfunktion, z. B. durch einfaches Entladen mit Gabelstapler
- Verkaufsfunktion, z. B. durch einfaches Verkaufen in der Verpackung
- Werbefunktion, z. B. durch Beschriftung mit Werbung

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 3: Erläutern Sie kurz:
- Werkverkehr
- Frachtvertrag
- Speditionsauftrag

Frage 3:
- Werkverkehr: Beförderung von Gütern, die eigenen Zwecken dient. Die eingesetzten,
betriebseigenen Kraftfahrzeuge werden von eigenem Personal gesteuert.
- Frachtvertrag: Durch den Frachtvertrag verpflichtet sich der Frachtführer, ein ihm vom
Absender oder einem vorangehenden Frachtführer übergebenes Frachtgut gegen Entgelt zu
befördern. Der Frachtführer ist selber Unternehmer.
- Speditionsauftrag: Der Frachtführer ist zur Beförderung des Frachtguts verpflichtet; der
Spediteur nur zur Besorgung des Transports. Die Besorgung besteht in der Regel darin, dass
der Spediteur einen oder mehrere Frachtführer mit dem eigentlichen Frachtvertrag zum
Transport der Fracht beauftragt.

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 4: Worin unterscheiden sich ein breites und ein schmales Sortiment voneinander?
Nennen Sie je ein Beispiel.

Frage 4:
- Breites Sortiment: Es werden viele Warengruppen angeboten. Beispiel: Kaufhaus
- Schmales Sortiment: Es werden nur wenige Warengruppen angeboten. Beispiele:
Uhrenfachgeschäft, Sportgeschäft

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 5: Was ist unter einem Randsortiment zu verstehen?

Frage 5: Der Anteil am Umsatz des Randsortiments ist gering. Diese Artikel gehören nicht
zum „Kernsortiment“, werden aber oft angeboten, um den Kunden einen zusätzlichen Service
zu bieten.

C. Beschaffung und Logistik II

Frage 6: Nennen Sie 4 Ziele, die mit einem Warenwirtschaftssystem erreicht werden sollen.

Frage 6:
- Kosten reduzieren (z. B. Lagerkosten, Beschaffungskosten).
- Optimierung des Sortiments
- Überwachung des Bestandes
- Einhaltung gesetzlicher Richtlinien (z. B. Umweltschutz)