GL&SCM Klausur 1|4
Klausur
Klausur
Set of flashcards Details
Flashcards | 28 |
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Students | 18 |
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 23.07.2015 / 18.02.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/glscm_klausur_1%7C4
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Embed |
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• Outsourcing und Offshoring
• wachsende Nachfrage für kundenspezifische Produkte
• Zeitsensible Kunden
• Komplexität in globalen Supply Chains
• Rückgang bei Markenloyalität
• Verfügbarkeit überholt Markenloyalität
• erfordert synchrone Produktion basierend auf realer Nachfrage
• Beschaffungsaktivitäten müssen stärker auf die Nachfrage ausgerichtet werden
• Outsourcing von nicht-Kernaktivitäten
• Globalisierung von Supply Chains
• wachsende Kundennachfrage
• Neue Verkaufsmärkte und Kanäle (z. B. online)
• Kürzerer Lebenszyklus
• Unternehmenswachstum durch Fusionen und Akquisitionen
• AUDI übernimmt Ducati
• VW übernimmt Porsche
• UPS übernimmt TNT
• Senkung der Produktionsentwicklungs- und Auftragsabwicklungszeiten
• Dadurch wird die Zeit zu einem entscheidenden Faktor
• Definition: Logistik ist die Planung, Steuerung und Kontrolle von Materialien und den dazugehörigen Informationen
• Determiniert: Logistik determiniert den Material- und Informationsfluss aller Wertschöpfungsprozesse einer Unternehmung
• Aufgaben:
• Beschaffung
• Bewegung
• Lagerung
• Umschlag
• Objekte:
• Materialien
• Teile
• Fertigerzeugnisse
• Informationen
• Warum:
• Maximierung der momentanen und künftigen Rentabilität
• kosteneffiziente Auftragserfüllung
• strategische:
• Ziele im Kundenservice setzen/erreichen
• Akquise (Einkauf)
• Bestandsmanagement
• Netzwerkplanung (Standortentscheidung)
• operative:
• Lagerhaltung
• Materialwirtschaft
• Transport
• Auftragsabwicklung
• Disposition
• Produktion
• Vertrieb
• After-Sales
• Sammlung und Verwertung
• Erneuerung
• Entsorgung
• Konzeptionierung
• Beschaffung
• Steigerung von Profit
• Steigerung von Logistik-Kosten in Form von Zöllen, erhöhter Informations- und Koordinationsaufwänden
• Reduktion von Personalkosten
• Der Fokus des Supply Chain Management liegt auf dem Management von Beziehungen, um eine erhöhte Rentabilität für alle Mitglieder in der SC zu erzielen
• Festlegen des Kundenservicelevels
• X-Achse – „verbesserter Kundenservice“
• ↘ Entgangener Umsatz
• ↗ Transport-, Bestellungsabwicklungs- und Lagerhaltungskosten
• Bestimmen der Anzahl an Läger in einem Logistiksystem
• X-Achse – „Steigende Anzahl der Läger (Lagerplatz)
• ↘ Transportkosten
• ↗ Lagerhaltungskosten
• ↗ Umsatz
• Festlegen des Sicherheitslagerbestandes
• X-Achse – „durchschnittlicher Lagerbestand“
• ↘ Entgangener Umsatz
• ↗ Lager-Handhabungskosten
• Festlegen der Sequenz in welcher mehrere Produkte gefertigt werden
• X-Achse – „Produktionsdauer eines Produkts und alternative Sequenzen“
• ↘ Produktionskosten
• ↗ Lager-Handhabungskosten
• Produktplanung
• Betriebsstätte
• Einkauf
• Kundenservice
• Preisgestaltung
• Verpacken
• Einzelhandelsstandort
• Strategisch (langfristiger Horizont; ≥ 1 Jahr) → Lagerstandort; Bestände
• Taktisch (zwischenzeitlicher Horizont; ≤ 1 Jahr) → Kontrollmechanismen; Bestände?
• Operational (kurzfristiger Horizont; stündliche oder tägliche Basis) → Timing; Bestände
• Kundenservice Level
• Standortplanung
• Bestandsentscheidungen
• Transportentscheidungen
• Mindestanforderungen, die ein Produkt oder ein Unternehmen mit seinen Produkten und Dienstleistungen erfüllen muss, um überhaupt als möglicher Lieferant in Betracht gezogen zu werden. Bsp.: Angebot von Speisen und Getränken
• Eigenschaften eines Unternehmens oder eines Produktes bzw. einer Dienstleistung, die sie von ihren Wettbewerbern abhebt und dadurch als Lieferant auswählt. Bsp.: Günstige Preise
• Basic Fashion: Kosten, Zuverlässigkeit und Qualität
• Trend Fashion: Geschwindigkeit, Flexibilität und Qualität
• Harte Ziele: Qualität, Zeit, Kosten und Nachhaltigkeit
• Weiche Ziele: Zuverlässigkeit und Sicherheit
• Unterstützende Fähigkeiten: Steuerung, Kontrolle (KPI’s) und Umgang mit Problemen und Risiken
• Gewicht-Umfang-Verhältnis: kompakte Produkte haben ein hohes Gewicht-Umfang-Verhältnis
• Lagerkosten ↘ + Transportkosten ↘ = Gesamtkosten ↘
• Wert-Gewicht-Verhältnis: hohe Wert-Gewicht-Verhältnis Produkte sind z.B. Edelsteine und Elektronikgeräte
• Lagerkosten ↗ + Transportkosten ↘ = Gesamtkosten U
• Substituierbarkeit: Nur wenig oder keine Unterschiede zwischen den eigenen Produkten und deren der Konkurrenz ➡ hohe Substituierbarkeit (z.B. bei Normteilen)
• Lagerkosten → (konst.) + Transportkosten ↗ + Lost sales ↘ = Gesamtkosten U ➡ durch Lagerkostenreduzierung verbessert sich der Transportservice
• Kundennutzen = (Qualität x Service) / (Kosten x Zeit)
• Differenzierung: Differenzierte SC-Aktivitäten haben das Potential die Zahlungsbereitschaft (WTP) der Kunden zu erhöhen
• Wettbewerbsvorteil:
• Kunden akzeptieren höhere Preise für verbesserte Leistungen
• keine negativen Veränderungen des Deckungsbeitrages
• ∆ Kosten < ∆ Kundennutzen
• Berücksichtigung der Wünsche des Kunden bzw. Erfordernisse des Marktes bei der Produktentstehung
• Bewertungskriterien:
• Festlegung der Kundenanforderungen
• Designanforderungen
• Technische Schwierigkeiten
• Mit der House of Quality Prinzipskizze
• Erfüllung der Anforderungen; der perfekte Auftrag ist geg. wenn die Kundenanforderungen in der Auftragsbearbeitung vollständig erfüllt werden; %-Aufträge welche OTIF (on-time-in-full) sind
• Produktvielfalt; Herausforderungen: abnehmende Prognosegüte bei steigender Varianz → steigende Sicherheitsbestände
• Preis
• Marke
• Beziehungen: Kundenbeziehungen erschweren dem Kunden den Anbieterwechsel
• Erfahrungen
• „Value-Added- Services“: Def.: Value-Added-Services (VAS) sind Sekundärleistungen zu einem Produkt, welche dem Kunden eine höhere Wertvorstellung vermitteln sollen
• Die Kosten für Prozessleistungen (Service) nehmen ab der 1. Wendestelle des Kundennutzens exponentiell zu
• In der 2. Wendestelle des Kundennutzens liegt das ökonomische Optimum für den Kundennutzen
• Identifizierung der Kernaktivitäten des Kundenservices aus Sicht der Kunden. Bsp. persönliche Interviews mit repräsentativer Käuferauswahl
• Etablierung der jeweiligen Kernaktivitäten aus Sicht der Kunden in den angebotenen Servicestandards. Bsp.: trade-off-Techniken
• Segmentierung: Bildung von „Kunden-Clustern“ im Bezug auf die Ähnlichkeit der Servicepräferenzen. Bsp.: Preis-Segment
• Lagerumschlaghäufigkeit; Bestand
• Flexibilität; Flexibilität
• Pünktlichkeit; Service
• gelieferte Mengen; Lieferkonditionen
• Auftragsdurchlaufzeit; Durchlaufzeit
• Angebotsvollständigkeit; Marketing
• Auftragsfortschritt; Auftragsmanagement
• Geschw. der Antwort; After-Sales
• Vollständigkeit der Homepage; e-Informationen
• Neue Produktentwicklung: Zeit von der Idee bis zur Markteinführung; Anzahl von Produktneueinführungen
• Entscheidungen herbeiführen: Entscheidungszyklen; Zeitverluste aufgrund von Entscheidungszyklen
• Bearbeitung und Produktion: %-Wertschöpfungsanteil der Gesamtdurchlaufzeit; Anlagenverfügbarkeit
• Kundenservice: Durchlaufzeit; Anzahl der Liefertermintreue; Reaktionszeit