Set of flashcards GK-Vorsorgeexperte (Page 5 of 6)

Flashcards	220
Language	Deutsch
Category	Finance
Level	Primary School
Created / Updated	10.01.2015 / 02.09.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/gkvorsorgeexperte
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offene Aufgaben

Welche drei Vertragspartner gibt es immer bei einer Direktversicherung durch Entgeltumwandlung? Stellen Sie diese bitte kurz vor.

Der Arbeitgeber erteilt dem Arbeitnehmer eine Pensionszusage. Der Insolvenzschutz wird durch eine Rückdeckungsversicherung erreicht. Der Arbeitgeber schließt diese mit der Rückdeckungsversicherung ab und verpfändet diese zu Gunsten des Arbeitnehmers.

Der Arbeitgeber ist Beitragszahler und späterer Leistungsempfänger der Versicherungsleistungen.

Bei der Rückdeckungsversicherung ist der Arbeitgeber Versicherungsnehmer, Prämienzahler und Begünstigter. Der Arbeitnehmer ist lediglich die versicherte Person.

offene Aufgaben

In welcher Form werden Versicherungsleistungen aus einer Direktversicherung in der Leistungsphase versteuert? Welche Pauschbeträge und Entlastungsbeträge kann der Rentner in Abzug bringen?

Die fälligen Versicherungsleistungen werden in voller Höhe nachgelagert in der Einkunftsart

"Sonstige Einkünfte" nach § 22 Nr. 5 EStG besteuert.

Bei dieser Einkunftsart kann:

der Werbungskostenpauschbetrag in Höhe von 102 €
der Sonderausgabenpauschbetrag in Höhe von 36 € (bzw. 72 €)
der Altersentlastungsbetrag in Höhe von 24,0 % der Einkünfte (max. 1.140 € für 2015), wenn das 64. Lebensjahr vollendet ist, geltend gemacht werden.

Insgesamt bedeutet dies für den Arbeitnehmer, dass die Besteuerung der Leistungen in die meist

günstigere Rentenzeit verlagert wird.

offene Aufgaben

Stellen Sie bitte die Vorteile für den Arbeitgeber und Arbeitnehmer dar, Vermögenswirksame Leistungen in einen bAV-Vertrag zu zahlen?

Vermögenswirksame Leistungen erhöhen zunächst grundsätzlich das Bruttoeinkommen. Es werden also Sozialabgaben und Steuern darauf entrichtet, so dass sich die Nettoauszahlung oft auf die Hälfte reduziert.

Wird die gleiche Summe in eine bAV eingezahlt, entstehen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer lukrative Vorteile:

Oft können doppelt so hohe Sparbeiträge bei gleichem Nettoeinkommen eingezahlt bzw. bei gleichem Sparbeitrag ein höheres Nettoeinkommen erzielt werden.
Dies wird dadurch erreicht, dass der Beitrag aus dem Bruttoeinkommen der Arbeitnehmer gezahlt wird und auf diese Beträge keine Steuer- und Sozialabgaben anfallen.

Gerade für Arbeitnehmer, die keine Arbeitnehmer-Sparzulage erhalten, bietet sich die bAV als alternativer Vertriebsansatz an.

Werden die VL in eine bAV umgewandelt, lohnt sich das für den Arbeitnehmer. Er spart Steuer- und

Sozialversicherungsbeiträge.

Der Arbeitgeber profitiert ebenfalls von der Umwandlung der VL durch Einsparung von Lohnnebenkosten. Dem Rechtsanspruch auf Gehaltsumwandlung des Arbeitnehmers wird entsprochen.

offene Aufgaben

Welche Vorteile bietet eine Unterstützungskasse für den Arbeitnehmer. Stellen Sie bitte vier Vorteile vor.

Vorteile für den Arbeitnehmer:

Aufbau einer Altersversorgung
Einkommensteuerfreie Zuwendungen (Beiträge) in der Ansparphase
Verlagerung der Besteuerung der Leistungen in die meist steuergünstigere Rentenzeit
hohe Ersparnisse an Sozialversicherungsbeiträgen
Auswahlmöglichkeit je nach Zusage einer lebenslangen monatlichen Rente oder Kapitalauszahlung
Aufbau einer "Hartz IV"-sicheren Altersversorgung
optimaler Durchführungsweg für Spitzenverdiener, da keine Beitragsbegrenzungen beachtet werden müssen
Absicherung der Hinterbliebenen und der Arbeitskraft möglich
Fünftelungs-Regel bei Kapitalzahlung möglich.

Die Dokumentationspflicht ist ein wichtiger Bestandteil zur Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben. Stellen Sie die Vorgehensweise in der Praxis stichpunktartig vor. Welche Besonderheiten sind zu berücksichtigen, wenn der Kunde explizit auf eine Beratung verzichten möchte?

Von jedem Beratungsgespräch ist eine Beratungsdokumentation anzulegen und dem Kunden vor Vertragsunterzeichnung auszuhändigen, auch wenn kein Abschluss getätigt wird. Für die jeweiligen

Beratungsanlässe stehen unterschiedliche Dokumentationsbögen zur Verfügung (PAV, bAV, Sach, Kranken).

Sollte der Kunde explizit auf die Beratung bzw. die Dokumentation verzichten (nur in Ausnahmefällen) und die damit verbundenen Nachteile akzeptieren, so ist dies schriftlich mittels einer separaten Verzichtserklärung zu dokumentieren.

Die Verzichtserklärung muss vom Kunden unterschrieben werden.

offene Aufgaben

Zählen Sie bitte mindestens fünf Gliederungspunkte einer Versorgungsordnung auf.

Regelungsgegenstand
Berechtigter Personenkreis
Versorgungsbeitrag
1. Umwandlungsbetrag
2. Arbeitgeberzuschuss
Versorgungsleistungen
Durchführungsweg
Umwandlung vermögenswirksamer Leistungen (VWL)
Sonstige Leistungsvoraussetzungen
Versorgungsträger, Beratung und Betreuung

Das Recht auf Entgeldumwandlung.......

gilt nur für AN, der gesetzlichen Rentenversicherung flichtversichert sind.

gilt nur für AN, die noch gar keine EU bei ihrem AG haben

gilt auch für AN, die zwar schon eine EU haben, aber die 4%-Grenze noch nicht ausschöpfen.

gilt für tarifgebundene AN nur, wenn der Tarifvertrag die EU erlaubt

Die Einrichtung einer bAV im Unternehmen.......

erfordert immer eine Zusage des AG an den AN.

erfordert immer eine schriftliche Zusage des AG an den AN.

kann auch einfach durch Abschluß einer DV erfolgen.

sollte auf jeden Fall per Betriebsvereinbarung erfolgen, wenn es einen BR gibt.

Tarifvertragliche Regelung zu Entgeldumwandlung......

haben in der Regel nur dann Gültigkeit, wenn AG und AN tarifgebunden sind.

gelten auch für nicht tarifgebundene Unternehmen, wenn der Tarifvertrag für allgemein verbindlich erklärt wurde.

können eine EU aus dem Tarifgehalt verbieten.

können auch eien EU für außertarifliches Gehalt verbieten.

Es gibt im BetrAVG Zusagearten: Welche?

Leistungszusage

beitragsorientierte Leistungszusage

Beitragszusage

Beitragzusage mit Mindesleistung

Bei unverfallbarem Ausscheiden eines Mitarbeiters.......

birgt das ratierliche Verfahren gem BetrAVG ein Nachfinanzierungsrisiko für den AG.

ist das ratierliche Verfahren bei allen Zusagearten anwendbar.

spielt beim ratierlichen Verfahren gem. BetrAVG der Zusagezeitpunk für die Ermittlung des Anspruchs der Höhe nach keine Rolle

Eine bAV durch EU ist bei allen Zusagen nach 2001........

ab Beginn gesetzlich unverfallbar.

ab Beginn gesetzlich unverfallbar, wenn der MA bei Zusageerteilung 25Jahr alt ist.

ab Beginn für Umwandlungsbeiträge bis 4% BBG vom PSV geschützt.

grundsätzlich erst nach 2 Jahren geschützt

Die versicherungsförmige Lösung / das versicherungsvertragliche Verfahren ist per Gesetz nur unter folgenden Voraussetzungen anwendbar:

AG und AN müssen sich über die Anwendung einig sein.

Die Versicherung darf weder beliehen noch abgetreten sein und es dürfen keine Beitragsrückstände bestehen.

Der AN darf die Versicherung nach Ausscheiden nicht mehr kündigen und sich den Rückkaufswert auszahlen lassen.

Die Versorgung wurde über die Durchführungswege DV,PK oder PF durchgeführt.

Der AN erhält ein unwiederrufliches Bezugsrecht.

Gesetzlich unverfallbare Anwartschaften eines ausscheiden ausscheidenden MA können gem. § 3 BetrAVG abgefunden werden, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:

Bei einer rückgedeckten UK darf der Wert der Versicherung bei Ausscheiden max. 3.402,00 € (West) betragen.

Der AN muss der Abfindung zustimmen.

Bei einer rückgedeckten Pensionszusage darf der Anspruch des AN im Versorgungsfall max. 3.402,00 € )West betragen

Bei der Übernahme einer bAV durch einen neuen AG gem. § 4 BetrAVG

liegt steuerlich immer eine Altzusage vor, wenn es sich auch beim alten AG um eine Altzusage gehandelt hat.

können § 40b DV vom neuen AG weitergeführt werden.

wird der ehemalige AG vollständig schuldbefreit

Das Deckungskapitalübertragungsabkommen für DV und PK

gilt ausschliesslich für Versicherungsunternehmen/PK, die dem Abkommen beigetreten sind.

ist ausschliesslich im Rahmen von Übertragungen nach §4 BetrAVG anzuwenden.

gilt nur für Übertragungen, die innerhalb von 12 Monaten nach Ausscheiden des Mitarbeiters vorgenommen werden.

Der PSV haftet bei Insolvenz des AG

max. für Versorgungsansprüchen von AN bis zum dreifachen der monatl. Bezugsgröße nach § 18 SGB IV.

für Ansprüche aus EU im Rahmen einer PZ über 4% der BBG erst nach 2 Jahren Wartezeit.

nicht für Ansprüche , die nur vertraglich unverfallbar sind.

dann nicht, wenn der AG gesetzwidrig keine PSV-Beiträge gezahlt hat.

Eine laufende Rente aus einer Beitragszusage mit Mindestleistung, die per EU finanziert wurde,

muss um 1% p.a. angepasst werden.

muss gar nicht angepasst werden

muss entsprechend der zugewiesenen Überschussanteile des Versicherers angepasst werden.

Zu den steuerl. anerkannten Hinterbliebenen gehören bei einer DV nach §3 Nr. 63 EStG:

Ehegatten oder ehemalige Ehegatten

eingetragene Lebenspartner

Lebensgefährten, wenn sie namentlich benannt sind

Kinder in Ausbildung bis max. Alter 25 Jahre nach den Voraussetzungen des § 32 EStG

Kinder unabhängig vom Alter wenn es keine anderen steuerlich anerkannten Hinterbliebenen gibt

Eine Kapitalleistung aus einer nach §3 Nr. 63 EStG geförderten DV:

darf nicht bereits bei Vertragsabschluss vereinbart werden

darf nicht aus der Kapitalisierung einer vereinbarten Rentengarantiezeit stammen

darf nicht an Lebensgefährten gezahlt werden

darf ohne steuerliche Nachteile wahlweise auch in Höhe von 50% des bei Rentenbeginn vorhanden Kapitals geleistet werden.

darf an Dritte nur bis zu 8.000,00 € gezahlt werden, zur Begleichung der Beerdigungskosten des verstorbenen AN

Die Förderung nach § 40 b EStG alte Fassung kann ein AN für seine DV in Anspruch nehmen:

wenn die Versicherung vor 2005 abgeschlossen wurde.

wenn die Versicherung zwar erst 2006 abgeschlossen wurde, aber auf Basis einer Altzusage vor 2005

wenn diese Förderung für ihn günstiger ist , als die Förderung nach § 3 Nr. 63 EStG.

wenn der AN bereits 2002 eine PK abgeschlossen hat und diese jetzt um eine DV mit den selben Leistungsarten ergänzen will.

Die Veränderung einer vor 2005 erteilten DV -Altzusage ist steuerl. als Neuzusage zu betrachten,

wenn die Erhöhung der Leistung über einen neuen DFW erfolgt.

soweit die Zusage um ein neues biometrisches Risiko gegen zusätzlichen Beitrag ergänzt wird.

wenn eine DV nach § 40b EStG (Altzusage) um eine DV nach §3.63 EStG ergänzt wird.

wenn eine alte §40b-Kapitaldirektversicherung um eine Rentenversicherung nach §3.63 EStG ergänzt wird

Folgende Beitragsleistungen für aktive AN sind sozialversicherungsfrei:

AG-finanzierte DV nach § 3.63 EStG mit einem Beitrag von 2904€

EU in eine § 40b - DV in Höhe von monatlich 100 € aus laufenddem Gehalt.

AG-finanzierte PK-Beiträge für eine Neuzusage in Höhe von 4000,00 € pro Jahr.

Nutzung des 1.800,00 € Freibetrags für eine EU.

Nutzung des 1800,00 € Freibetrags für eine AG-finanzierte bAV

Laufende Rentenleistungen aus einer bAV sind nicht beitragsplichtig in der SV,

wenn der Rentner privat versichert ist.

wenn die laufenden Versorgungsleistungen insgesamt nicht höher als 1/20 der monatlichen Bezugsgröße sind.

wenn bei einer EU auch schon die Beitragsleistungen SV-pflichtig waren.

Bei der Rückdeckungsversicherung zu einer PZ,

ist der AG der VN und der Bezugsberechtigte

sind im Todesfall die steuerlich anerkannten Hinterbliebenen die Bezugsberechtigten der Versicherung.

gehört die Versicherung zum Betriebsvermögen und muss steuerpflichtig aktiviert werden.

wirkt sich die Erhöhung des Aktivwertes der Versicherung gewinnerhöhend aus.

Bei einer PZ,

spart der AG aus der Erhöhung der Rückstellung Steuern.

müssen die Pensionsrückstellungen ab Rentenbeginn nach und nach wieder aufgelöst werden.

wirkt sich die Auflösung von Pensionsrückstellungen gewinnerhöhend aus.

werden bei Kapitalzusagen die Rückstellungen mit Auszahlung des Kapitals in voller Höhe sofort aufgelöst.

Für Wertkonten gilt folgendes:

Wertkontenmodelle dienen grundsätzlich der Freistellung von der Arbeitspflicht bei gleichzeitigerm Fortbestehen des Arbeitsverhältnisses.

In einer Freistellungsphase erhält ein AN weiterhin sein Gehalt, welches aus seinem Wertguthaben geleistet wird.

Für Wertkontenmodelle werden grundsätzlich Rückstellungen in der Bilanz nach § 6a EStG gebildet.

Ein Wertkontenmodell kann auch ausschließlich mit AG-Beiträgen betrieben werden.

Die Einrichtung einer bAV per Gesamtzusage,

sollte immer beriebsvereinbarungsoffen gestaltet werden.

führt dazu, dass die Zusage Bestandteil jedes einzelnen Arbeitsvertrages wird.

ist in der Regel vorteilhafter für den AG als eine BV,

kann per neue Gesamtzusage jederzeit einseitig durch den AG verändert werden.

Wird ein AN gemäß Arbeitsvertrag nach 2 Jahren Betriebszugehörigkeit in eine UK aufgenommen, so gilt für ihn als Zusagedatum,

der Zeitpunkt der Aufnahme in die UK.

der Zeitpunkt des Betriebseintritts.

der Zeitpunkt der Übergabe der Versorgungsurkunde.

Die Abfindung einer UK-Anwartschaft eines ausscheidenden AN´s,

verstößt nicht gegen das Abfindungsverbot, wenn die Abfindung weniger als 2904,00€ (west) beträgt.

ist lohnsteuerpflichtig nach § 19 EStG.

kann unter Berücksichtigung der der Fünftelungsregelung des § 34 EStG besteuert werden.

Einzahlungen eines AN in ein Wertkonto,

sind in der Regel steuer- und sozialversicherungsfrei.

sind aus nahezu beliebigen Gehaltsteilen möglich.

müssen vom AG gesetzlich vorgeschrieben mit 3% p.a. verzinst werden.

sind nur steuer- und sozialversicherungsfrei, wenn die Einzahlungsbeträge vom AG in ein Finanzierungsprodukt investiert werden.

Der fehlende Rechtsanspruch einer UK,

ist für AN nicht von Nachteil, da der AG für die Versorgung haftet.

ist der Grund für die Lohnsteuerfreiheit in der Anwartschaft.

muss vom AN per Gesetz schriftlich bestätigt werden.

führt zur Befreiung der UK von der Versicherungsaufsicht.

In einer steuerbefreiten Gruppen-UK,

konnen in der Regel auch einzelne GGF versorgt werden.

müssen alle laufenden Renten durch Rückdeckungsversicherungen finanziert sein.

müssen alle Leistungsanwärter ein direktes Mitwirkungsrecht an der Verwaltung des Kassenvermögens haben.

dürfen Monatsrenten von max. 25.769,00 € gezahlt werden.

Zuwendungen des Trägerunternehmens an eine rückgedeckte UK sind nur betriebssausgabenwirksam möglich,

wenn das zulässige Kassenvermögen nicht überschritten ist.

wenn eine Rückdeckungsversicherung mit mindestens 5 Jahren Beitragszahlungsdauer abgeschlossen wurde.

wenn eine Beitragsfreistellung der Versicherung während der Laufzeit ausgeschlossen ist.

wenn die Verrechnung von Überschüssen mit den Beiträgen zu keinem sinkenden Gesamtbeitrag führt.

wenn bei einer EU der Umwandlungsbeitrag bzw. der Versicherungsbeitrag nur in Notsituationen reduziert wird.

Ein GGF ist arbeitsrechtlich beherrschend,

wenn er als alleiniger GGF mindestens 50% Kapitalanteil bzw. Stimmrecht hat

wenn er bei mehreren GGF mindestens 50% Kapitalanteil/Stimmrecht hat und gleichgerichtete Interessen vorliegen.

wenn drei GGF zusammen über 50% und der einzelne min. 10% Anteile /Stimmrecht hat, unabhängig von der Frage nach gleichgerichteteten Interessen.

Die steuerliche Anerkennung einer GGF-Pensionszusage

setzt einen wirksamen Gesellschafterbeschluss voraus.

ist in der Regel auch in der GmbH & Co. KG möglich.

setzt wegen der Finanzierbarkeit den Abschluss einer Rückdeckungsversicherung voraus.

setzt voraus, dass die Zusage noch erdienbar ist

darf eine Witwenrente nur enthalten, wenn die Ehefrau nicht in der GmbH mitarbeitet.

Die Übertragung einer Pensionszusage auf einen Pensionsfonds

erfordert in der Regel einen im Vergleich zur gebildeten Pensionsrückstellung höheren Einmalbeitrag zur Ausfinanzierung des Past service.

ist nach §3 Nr.66 EstG nur lohnsteuerfrei, wenn der AG den vollständigen Einmalbeitrag über 10 Jahre verteilt als Betriebsausgaben gelten gemacht.

verändert die Einkunftsart hinsichtlich der späteren Leistungen beim betroffenen Anwärter.

Die Bilanzauslagerung von Pensionsrückstellungen

bietet sich in der Praxis aus steuerlichen Gründen häufig über eine Kombination aus Pensionsfonds und UK.

auf einen Pensionsfonds führt zu einer deutlichen Ersparnis an PSV-Beiträgen

ist auch für Anwärter per Einmalbeitrag in eine rückgedeckte UK möglich.

Was ist unter der versicherungsförmigen Lösung / dem versicherungsvertraglichen Verfahren zu verstehen?

Die versicherungsförmige Lösung / das versicherungsvertragliche Verfahren, ist eine Berechnungsmethode für die Höhe der unverfallbaren Anwartschaft im Falle des vorzeitigen unverfallbaren Ausscheidens des AN.

Unter welchen Voraussetzungen kann die versicherungsförmige Lösung / das versicherungsvertragliche Verfahren angewendet werden?

Mitteilungspflicht des AG innerhalb von 3 Monaten, unwiederrufliches Bezugsrecht des AN spätestens nach 3 Monaten, keine Abtretung oder Beleihung der Versicherung, keine Beitragsrückstände, sämtliche Überschüsse ab Beginn zur Leistungserhöhung, Recht des AN zur privaten Fortführung der Versicherung.

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