gesundheit 2

zäpfchen sind für das sehen am tage zuständig  da sie farbunterschiede und genaue abbildungen wahrnehmen, sie lassen uns farben unterschieden, sofern die helligkeit dafür ausreicht.

stäbchen: sind für das dämmerungssehen geeignet, erkennen unterschiedliche helligkeitsstufen und schemenhafte bewegungen, sie dienem dem hell und dunkelsehen

augenlieder

wimpern

augenbrauen

tränenapparat

bindehaut

hornhaut

vordere augenkammer

linse

glaskörper

netzhaut

das einfallende licht dringt durch dir klare oberfläche des auges

die hornahut (kornea)

dann weiter durch die vordere kammer

die linse und den glaskörper hindurch

und gelangt schliesslich bis zur netzhaut (retina)

> lichtstrahlen treffen die hornhaut

> gehen durch die vordere augenkammer in die pupille

> in die hintere augenkammer

> treffen auf die linse

> durch den glaskörper auf die netzhaut

> dort findet die abbildung statt. verkleinert auf dem kopf stehend

> diese abbildung wird umgewandelt in elektrische impulse

> weiterleitung über den sehnerv zum sehzentrum ( am hinterhauptslappen)

ohrmuschel

gehörgang

trommelfell

gehörknöchelchen (Hammer, amboss, steigbügel)

ohrtrompete

trommelfell = bindegewebige membran

funktion: verstärkung des schalls (20-22 fach)

schallweiterleitung

verbindung zum nasen-rachen- raum, schwingung des trommelfells wird ermöglicht

bogengänge

gehörschnecke

schallwellen (luftschwingungen) werden von der ohrmuschel aufgenommen

sie gehen durch den äusseren gehörgang zum trommelfell 

das trommelfell wird in schwingungen versetzt ( durch die schallwellen)

diese schwingungen übertragen sich auf die gehörknöchelkette, diese übertragen mechanisch die schwingungen auf das innere ohr. die flüssigkeit im inneren ohr reizt durch ihre schwingungen die hörsinneszellen. die in den hörzellen entstehenden signale werden durch die fasern des gehörnervs dem gehirn zugeleitet.

es dient zusammen mit anderen orgenen (augen, tiefensensibilität) der orientierung im raum und der aufrechterhaltung von kopf und körperhaltung in ruhe und bewegung

die drei bogengänge

1. erwärmung, reinigung (infektabwehr) , anfeuchtung und kontrolle der einatmungsluft im oberen rachenraum

2. stimmerzeugung mit hilfe der stimmbänder im kehlkopf

3. schutz vor verschlucken durch kehlkopfdeckel

4. aufnahmen von o2 in den alveolen der lunge für die verbrennungsvorgänge in den zellen.

5. abgabe des durch die verbrennung entstandenen kohlendioxides (co2) in der lunge /alveolen

6. regulation der atmung durch atemzentrum im verlängerten mark

atmung über die lunge

gasaustausch zwischen blut und den zellen

das blut wird von kohlendioxid gereinigt und mit sauerstoff angereichert

nase, nasennebenhöhlen

rachen

kehlkopf

luftröhre

bronchien

lungen rechts und links

zwerchfell

eintrittspforte der eingeatmenten lusft

vorreinigung der atemluft durch nasenhärchen

erwärmung der atemluft durch blutgefäse

anfeuchtung der atemluft durch schleimhäute

riechfunktion: über die rezeptoren der riechschleimhaut wird der geruch wahrgenommen und zugleich die atemluft kontrolliert

auf höhe des vierten brustwirbels verzweigt die luftröhre in den beiden hauptbronchien. von da unterteilen sie sich weiter in die

lappenbronchien

segmentbronchein

kleine bronchien

bronchiolen

direkt vor den lungenbläschen

wo der gasaustausch stattfindet.

alle bronchien bestehen aus knorpelspangen, muskulatur und einer schleimhaut

die luftröhre beginnt unterhalb des kehlkopfes und ist ca 12 cm lang

sie wird durch knorpelspangen offen gehalten.

innen ist die luftröhre mit schleimhaut und flimmerhärchen ausgekleidet, so wird eingeatmeter staub oder schmutzteilchen in der rachenraum befördert und da ausgehustet oder geschluckt

einatmung ausatmung pause

körperliche anstrengung z.b. sport

medikamente die entweder atemverstärkend oder atemdämpfend wirken

reflexe wie z.b. schluck, hust , nies reflex, sie stehen mit der atmung in verbindung

psychische faktoren z.b. angst, schmerz

einatmung

das zwerchfell senkt sich durch zusammenziehen und anspannen nach unter

die zschenrippenmuskulatur zieht sich zusammen und hebt dadurch die rippen bzw der thoraxraum vergrössert sich

ausatmung

erschlaffung der äusseren zwischenrippenmuskulatur und des zwerchfells nach oben

die zwischenrippenmuskulatur entspannt sich

die eigenelastizität des lungengewebes lässt nach ausströmen der luft nach

durch die eiatmung über die äusseren atemorgene gelangt der sauerstoff in die lungenbläschen. diese geben ihn ins blut ab, welches zum rechten herzen fliesst und von dort in der körperkreislauf gelangt

das sauerstoffreiche blut gelangt vom linken herzen über den körperkreislauf in alle zellen unserer organe und geweben. dort wird der sauerstoff für die energiegewinnung durch verbrennung in kohlendioxid umgewandelt. das blut nimmt das kohlendioxid durch diffusion wiederum auf und bringt es über die linke herzkammer zurück zur lunge.

die zentrale reguliereung der atmung erfolgt durch das atemzentrum im hirnstamm. rezeptoren in den blutgefäsen melden die 02 und die cos werte an das zentrum.

eine veränderung dieser werte beeinflusst die atmung. normalerweise erfolgt diese unbewusst. sie kann aber auch willkürlich beeinflusst werden.