Geschichte aus Unterricht 2
2. Semester gem. Powerpointpräsentationen
2. Semester gem. Powerpointpräsentationen
Set of flashcards Details
Flashcards | 74 |
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Language | Deutsch |
Category | History |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 10.07.2012 / 31.07.2015 |
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Die deutsche Frage: BRD und DDR
• Aus den drei westlichen Besatzungszonen wurde 1949 die BRD -> Inkrafttreten des Grundgesetzes
• Nach den wirtschaftspolitischen Leitlinien von Stalin organisierte die SED in der DDR einen neuen diktatorischen Staat
• Stalin-Noten 1952 -> Diplomatische Note an die USA, GB und F mit dem Wunsch, dass eine Konferenz zur „Deutschen Frage“ einberufen wurde:
• Friedensvertrag aller Teilnehmer
• Wiedervereinigung Deutschlands
• Streitkräfte der Besatzungsmächte innerhalb eines Jahres aus Deutschland weg
• Wissenschaftlich umstritten, wie die Stalin-Noten zu deuten sind
Elemente des Kalten Krieges: Aufstände in der DDR, Polen, Ungarn und der CSSR
• März 1953: In der DDR finden die ersten Aufstände gegen die Regierungspolitik
der SED statt
• 1956 im Frühjahr in Posen (polnische Provinz): Aufstand, der durch die polnische Armee unterdrückt wurde
• 1956 im Herbst in Ungarn: Aufstand gegen das sozialistische System
-> Einmarsch der sowjetischen Panzer
• „Gulaschkommunismus“ unter Jànos Kàdàr
• Prägung der Bevölkerung eines „verlorenen“ Aufstandes
• 1968 in Prag: Forderung nach einem „Sozialismus mit menschlichem Antlitz
-> Sowjetische Panzer gegen die Bevölkerung
Elemente des Kalten Krieges: die Kuba-Krise 1962
• 1959 wird F. Batista in Kuba von Fidel Castro gestürzt
• Invasion in der „Schweinebucht“ 1961 -> CIA und Exilkubaner versuchen Castro zu stürzen
• Im Oktober 1962 machen USamerikanische Aufklärungsflugzeuge Bilder von stationieren sowjetischen Waffen auf Kuba
• Ein Atomkrieg zwischen den USA und der UdSSR konnte nur knapp
verhindert werden.
Die USA: Innenpolitik
• Antikommunismus wird zu einem politischen Programm
• Relative Stagnation unter D. D. Eisenhower (Republikaner) (1953-1961)
• J. F. Kennedy (Demokrat) (1961-1963) enormer Hoffnungsträger sowohl in
den USA als auch in Europa
• Bürgerrechtsbewegung
Die Sowjetunion: Veränderungen
• „Tauwetterperiode“ nach dem Antritt von Nikita Chruschtschow (1953-1964)
• 1956 Rede auf dem XX. Parteitag der KPdSU -> zum ersten Mal in der Geschichte der Sowjetunion wird die Führungselite öffentlich kritisiert
• Dies hatte eine enorme Wirkung in der Aussenpolitik
• Nicht Bruch, sondern Bewältigung
• „Periode der Stagnation“ unter Leonid Breschnew (1964-1982)
-> Restalinisierung und Verfolgung der Dissidenten
Elemente des Kalten Krieges: die Wende
• Durch die Machtübernahme von Gorbatschow in der Sowjetunion
Veränderungen auch in den Satellitenstaaten spürbar
• Polen: Solidarnosc. Umsturz aus der Gewerkschaft
• Ungarn: Kàroly Grosz wird 1988 Generalsekretär, Reformen werden
möglich
• DDR: Montagsdemonstrationen im Herbst 1989 führen zu einer Motivation
der Bevölkerung
• Fall der Mauer in Berlin am 9. November 1989
Indochina (franz.): die französische Kolonie
• Französische Kolonie (Kambodscha, Vietnam und Laos)
• Nach der Besetzung durch Japan (ab 1940) versuchte Frankreich nach dem
Zweiten Weltkrieg die ehem. Kolonie wieder in ihren Besitz zu nehmen
• Französischer-Indochinakrieg zwischen Frankreich und der vietnamesischen Kommunisten Liga für die Unabhängigkeit Vietnams (Viet Minh)
Indochina: Vietnam
• Innerhalb von Vietnam hat sich eine Opposition gegen die europäischen Mächte gebildet -> Vietnamesische Befreiungsbewegung Vietminh
• (einerseits nationalistisch, aber auch kommunistisch geprägte Bewegung)
• Unter der Führung des kommunistischen Ho-Chi Minhs
• Guerillakrieg zwischen den französischen Truppen und dem Vietminh
• Durch den Sieg der Kommunisten in China (1949) erhält der Vietminh Unterstützung von Norden
Indochina: Indochina-Konferenz
• 1954 Indochina-Konferenz in Genf -> Die drei Länder von Indochina erhalten
ihre Unabhängigkeit.
• Vietnam wird jedoch in einen Norden und Süden unterteilt
• Nordvietnam: Vietminh-Bewegung mit Parteidiktatur nach sowjetischem Muster
• Südvietnam: Machtvakuum
• Die USA setzt im Süden eine Marjonettenregierung unter Ngo Dinh Diem ein.
Der Vietnamkrieg: die USA mischt sich ein
• Der Vietcong wurde aus dem Norden militärisch unterstützt
• November 1963 wurde L.B. Johnson USamerikanischer Präsident
-> Dominotheorie könne nur mit einer Invasion unterbunden werden
• 1964 Vorfall im Golf von Tonkin
• „Militärische Berater“ der USA unterstützen die Regierung in Südvietnam
• Waffenstillstandsabkommen 1973, Präsident Nixon verkündet die Beendigung der US-amerikanischen Offensiven
Elemente des Krieges: die US-amerikanische Kriegsführung
• Naplam (hydrophorb) aus der Luft in der Regel auch auf Gebiete mit Zivilbevölkerung
• Aus den „Militärischen Beratern“ 1963 wurden ab 1965 militärische Offensive
gegen Nordvietnam (1969 kämpften über eine halbe Million Amerikaner in Vietnam)
• Bombenangriffe
• Chemische Kampfstoffe
• Systematische Flächenbombardements (Agent Orange)
• Das Bild von Nick Uth wurde millionenfach zu politischen, religiösen und kommerziellen Zwecken funktionalisiert.
• Prozess der Ikonoisierung, Überzeichnung und Überschreibung des ursprünglichen Bildes -> Verfremdung
• Die Geschichtswissenschaft bezeichnet solche Bilder als „historische Referenzbilder“ -> Bilder, die sich als Symbole für einen historischen Ereigniszusammenhang etablieren.
Afrika: Entkolonisierung
• Verschiedene Phasen der Entkolonisierung in Afrika
• „Jahr Afrikas“ 1960. Aufgrund des Scheiterns der Communauté Française erlangten viele Staaten die Unabhängigkeit
• Die Unabhängigkeit der einzelnen Staaten war in der Regel mit einer langsamen Steigerung der Selbstverwaltung gekoppelt
• Späte Entkolonisierung der
spanischen und portugiesischen Kolonien
• -> Sonderrolle Südafrikas
Südafrika: Buren und Briten
• 1652 erste europäische Siedlung in Südafrika von Holländern aufgebaut (Buren)
• Konflikt mit den Briten (auf dem Weg nach Indien)
• 1815 auf dem Wiener Kongress wird die Kapkolonie Grossbritannien zugesprochen
• Zwei „Burenkriege“ zwischen GB und der Südafrikanischen Republik
und dem Oranje-Freistaat ->Sieg der Briten
• 1910 -> vier brit. Kolonien werden Südafrikanische Union, welche 1961 in Republik Südafrika umbenannt wurde
Südafrika: Apartheid
• In Südafrika wurde ab dem Jahre 1948 unter der von Weissen geführten Nationalpartei das System der Apartheid umgesetzt
• Rassentrennung im gesamten öffentlichen und privaten Leben unter Kontrolle und Alleinherrschaft der weissen Minderheit
• 1912 African National Congress ANC gegründet
• Dieser war zwischen 1960-1990 verboten
Südafrika: Ende der Apartheid
• Trotz einem Waffenembargo und zunehmender Isolation in den 1970er Jahren konnte sich das Apartheid- Regime in Südafrika halten
• Der internationale Boykott in den 1980er Jahren führte zu einer Inflation, enormer
Arbeitslosigkeit und vielen Streiks unter den Schwarzen
• Seit 1989 war de Klerk in Südafrika an der Macht -> Ab 1991 Gespräche mit
Mandela, welcher Präsident des ANC wurde
• 1994 erste freie Wahlen -> Mandela als Präsident
• 1996 neue Verfassung für die Republik Südafrika
Südafrika: nach der Apartheid
• Aufhebung der Rassentrennung und das Ende der Apartheid konnten für viele Schwarze in Afrika den Lebensstandard nicht verbessern
• Truth and Reconsiliation Commission (TRC) -> Aufarbeitung der Verbrechen
während der Apartheid-Regierun
• Opfer und Täter der erlebten Gewaltpolitik sollten miteinander in den Dialog treten
Lateinamerika: langsame Entwicklung
• Strukturen der Kolonialzeit konnte praktisch nicht überwunden werden (Grossgrundbesitz, Unterdrückung durch weisse Oberschicht, wenig Landbesitz,
feudalistische Denkweise bei den politischen Eliten)
• Sozialliberales Element wenig vertreten, Oligarchen orientieren sich am Eigennutz
• Politische Instabilität (Neigung zu Diktaturen)
• Schwankende wirtschaftliche Entwicklung
Lateinamerika: Demokratiedefizite
• Aufgrund von verschiedenen strukturellen Probleme, konnte die Demokratie als Regierungsform selten umgesetzt werden:
– Enorme Korruption
– Verhinderung der USA
– Sozialrevolutionäre Linke in einem Kleinkrieg gegen die Oligarchie -> beide Seiten nutzen Gewalt als politisches Mittel
– Zwiespältige Rolle der katholischen Kirche (Kirche als Stütze der Kolonialherren und Oligarchie)
Lateinamerika: Wende in den 80er Jahren
• Grundsätzlich lässt sich in den 1980er Jahren tendenziell eine Wende hin zur Demokratie feststellen:
– Die Diktaturen konnten den wirtschaftlichen Aufschwung, den sie versprachen, nicht umsetzen
– Sowjetunion als „Rückdeckung“ für die linksradikalen Gruppierungen verliert
selber immer mehr an Macht
– Weil der Einfluss der Sowjetunion schwand, hatte auch die USA weniger
Gründe, die Diktaturen zu finanzieren
Lateinamerika: Argentinien
• Bis Mitte des 20. Jahrhunderts gehörte Argentinien zu den meist entwickelten
Ländern
• Der Wohlstand zu Beginn des 20. Jhd. hing sehr stark von GB an -> Investoren
• Nach der Weltwirtschaftskrise 1929 nahmen die brit. Investitionen ab und Diktatoren kamen an die Macht
• 1946-1955 Juan Domingo Peron als Präsident
– Gewerkschaftsbewegung
– Nationalismus
– Nahe zum spanischen Faschismus
– 1973 wiederum an der Macht, nach einem Jahr jedoch übernimmt Isabel Peron die Macht
• 1976-1983 regierte Jorge Rafael Videla
Lateinamerika: die „Bananenrepubliken“
• Interessen der Europäer (Aufteilung der Staaten) und der USA (Kontrolle über den Panamakanal) prägen die Region Mittelamerikas
• Wirtschaft der Mittelamerikanischen Staaten war vor allem auf Kaffee und Bananen konzentriert -> Export
Lateinamerika: Brasilien
• 1888: Verbot der Sklaverei förderte die Immigration von Europäern und
Japanern
• Kritik von den „Latifundisten“ (lat. Grossräumiger Bauernhof) löste einen
Putsch aus, so dass die Monarchie von der Republik abgelöst wurde (1889)
• Vargas (1930-1945)
– Enorme Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise, da die Wirtschaft auf den Export aufgebaut war
– 1945 Wende zur Demokratie
• Militärdiktatur ab 1964
– Menschenrechtsverletzungen und brutaler Terrror
– Enormer Verschuldung ab der Ölkrise 1973
• Schrittweise Demokratisierung bis 1988
Lateinamerika: erneuerter Sozialismus
• Die meisten der lateinamerikanische Länder setzen zwar die Demokratie um,
jedoch mit tiefen Standards der Demokratie:
– Unterentwickelte Rechtsstaatlichkeit
– Enorme soziale Gegensätze
– Korruption
– „Freie Wahlen“
• „Linksruck“
• Ziel: Sozialer Ausgleich, Rückgang des Neoliberalismus
1968 – Das Jahr der Revolte: Forderungen
• Auseinandersetzung mit der Vergangenheit (2. WK) – persönliche Vergangenheitsbewältigung
• („Fingerzeiggeneration“)
• Neue Sozialformen – neue Muster für das gemeinsame Zusammenleben Konservative Strukturen sollten überwunden werden
• Gleichstellung der Geschlechter
• Pazifismus -> gemeinsamer Nenner der 68er Bewegung: Kritik am Vietnamkrieg
• Sexuelle Revolution
1968 – Das Jahr der Revolte: theoretischer Hintergrund
• „Frankfurter Schule“ – Gruppe von Philosophen (Theodor Adorno, Max Horkheimer „Dialektik der Aufklärung“ -> Frage nach gesellschaftlicher und
historischer Theoriebildung, gekoppelt mit Kritik an den bestehenden
gesellschaftlichen Verhältnissen)
• Marxismus als Grundlage
• „Neue“ Kommunisten Mao, Ho-Chi Minh
• Freiheitsdefizite
• Kapitalismuskritik
• Grundlage der „neuen“ Linken
1968 – Das Jahr der Revolte: Protestformen
• Bestehende Normen öffentlich kritisieren
• Öffentliche „smoke-inns“
• Politische Rocksongs
• Plakate
• Pudding-Attacken
• Öffentliche Entblössungen
• Demonstrationen
• Flugblätter
• Häuserbesetzungen
-> Das Unkonventionelle sollte nach Möglichkeit dargestellt werden
1968 – Das Jahr der Revolte: Deutschland
• Schah-Besuch 1967 und Ermordung von Benno Ohnesorg bei einer Antidemonstration
• Enorme grosse Beteiligung der Bevölkerung an Demonstrationen
• RAF (Bewaffneter Kampf) in erster Linie gegen das bestehende System und den Kapitalismus
• München 1972:
– Palästinenser fordern Freiheit für
politische Gefangene und Meinhoff/Baader
– Ermordung des israelischen Olympiateams
Die konservativen 80er: Neoliberalismus
• Neo (altgr. neu) und liberalis (lat. die Freiheit betreffend)
• Neudeutung in der ersten Hälfte de 20. Jahrhunderts
• -> Gegen ein aktives Eingreifen des Staates in die Wirtschaftsprozesse, aber eine staatliche Ordnungspolitik im wirtschaftlichen Wettbewerb
• Politische und wirtschaftliche Freiheiten
Die konservativen 80er: Neokonservatismus
• Neo (altgr.neu) und conservare (lat. erhalten, bewahren)
• Eine mehrheitlich in den USA aufgetretene politische Strömung
• Definitionsmerkmale des Konservatismus werden übernommen (Nation, Familie,
Heimat, Staat), jedoch mit neuen Definitionspunkten ergänzt
• Unilaterale Hegemonieansprüche mit der Legitimation, dass sich die westliche marktwirtschaftliche Demokratie durchgesetzt habe
Die konservativen 80er: Margaret Thatcher
• Wahlsieg der Tories 1979 nach 6 Jahren Labour-Regierung
• Kampf dem Haushaltsdefizit mit gleichzeitigem Versprechen, Steuern zu senken:
– Sozialleistungen kürzen
– Staatliche Unternehmen an Private verkaufen
– Freihandel: Freiheiten für das Unternehmertum -> mehr Entfaltungsmöglichkeiten
• Beispiel für Thatchers unnachgiebige Politik war der Bergarbeiterstreik 1984/1985
Die konservativen 80er: Ronald Reagan
• Wurde 1980 zum Präsidenten gewählt
• Politik wurde in den USA zu einem Medienspektakel und „Grossvater“ liess sich gut verkaufen
• Vergleichbare Wirtschaftspolitik wie Margarete Thatcher in GB
• Volkswirtschaftler Milton Friedman mit dem Konzept Monetarismus
– Selbstheilungskräfte des Marktes sorgen für das Gleichgewicht
– Staatliches Eingreifen wird als Störfaktor betrachtet
Die konservativen 80er: positive Aspekte des Monetarismus
• Steuersenkung für die grossen Unternehmer
• Enorme Gewinne für die Unternehmen
Die konservativen 80er: negative Aspekte des Monetarismus
• Umverteilung des Reichtums
• Ein Teil der Bevölkerung verelendet
• Die Arbeitslosigkeit konnte trotz dem Wirtschaftswachstum nicht beseitigt werden
• Working poor
• Investitionen in die Infrastruktur wurden vernachlässigt
• Niedergang des öffentlichen Bildungssystems
• Bubble economics
Die konservativen 80er: der Kalte Krieg lebt auf
• „Politik der Stärke“ -> Antikommunismus und Aufrüstung
• Quasi religiöse Haltung gegen den Kommunismus
• Rüstungsausgaben in den USA von 1981-1985 von 178.4 auf 286.8 Milliarden US$
Nahost: heutige Ausgangslage
• Israel
• Palästinensische Autonomiebehörde:
- Gazastreifen (von der Hamas regiert)
- Westjordanland (von der Fatah regiert)
Nahostkonflikt: Judentum
• Bereits in der Antike wurden die Juden immer wieder vertrieben
• Bevölkerungsgruppe ohne eigenes abgegrenztes Territorium (Staat)
• Im Laufe der Zeit fanden immer wieder Pogrome von den örtlichen Bevölkerungen gegen die Juden statt
• Sephardische Juden siedeln sich im Nahen Osten an
Zionismus: Herzls Theorie
• Theodor Herzl (1860-1904)
• Begründer des modernen Zionismus
• „Der Judenstaat“ 1896
• Die Wirkung des „Judenstaates“ trug wesentlich zur Gründung von Israel bei
Balfour-Deklaration: Britische Absichten
• Britischer Aussenminister Lord Arthur James Balfour am 2. November 1917 an den Präsidenten der Zionistischen Föderation in Grossbritannien, Lord Lionel Walter Rothschild
• „Die Regierung Seiner Majestät betrachtet die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina mit Wohlwollen (...)"
Britische Mandatsgebiete: nach dem Ersten Weltkrieg
• Nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches nach dem Ersten Weltkrieg -> Neues Konzept der Einflussnahme durch die Siegerstaaten
• Das Mandatsgebiet (franz. main = Hand)
• Legitimation um die Einflussspähre im Nahen Osten zu gewährleisten
• Gebiete wurden in erster Linie zwischen Frankreich und Grossbritannien aufgeteilt