Geografie

Wirtschaft, Umwelt und Raum

Wirtschaft, Umwelt und Raum


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Flashcards 83
Language Deutsch
Category Geography
Level Secondary School
Created / Updated 19.01.2016 / 03.12.2019
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Was sind die Eigenschaften der Globalisierung?

  • Bezieht sich auf die Vielfältigkeit von Verbindungen zwischen Gesellschaften und Staaten, aus denen das heutige Weltsystem besteht : Welthandelsorganisation (WTO) gehören 159 Länder an.
  • Ereignisse, Aktivitäten und Entscheidungen in einem Teil der Welt können bedeutende Folge für Individuen und Gemeinschaften in weit entfernten Teilen der Welt haben: Kauf von Bananen beeinflusst man das Leben von Plantagenarbeitern
  • Die Prozesse zeichnen sich durch eine grosse Reichweite bzw. Ausbreitung aus, durch die sie weite Teile des Planeten umfassen: Interkontinental Flüge verbinden Menschen und Wirtschaftsräume in aller Welt.
  • Neben räumlichen Ausbreitungen von Prozessen gibt es auch eine Intensivierung derselben, die Prozesse erfahren also eine Vertiefung: durch globale Medien könne wir weltweit die gleichen Infos udn Bilder empfangen.
  • Globalisierung bedeutet nicht, dass die Welt durch ihre Prozesse automatisch einheitlicher, ausgeglichener, politisch geeinter oder kulturell homogener würde. Ihre Prozesse sind hochgradig widersprüchlich, sowhol bezüglich ihrer Reichweite als auch ihrer Konsequenzen.
  • Obwohl die allermeisten Menschen in die Globalisierung eingebunden sind, habne nicht alle die gleichen Möglichkeiten zu ihrer Mitgestaltung. Denn diese hängen von der Machtausübung von Individuen und Gruppen ab.

Was bedeutet Homogenisierung?

Es bedeutet auf gesellschaftlicher Ebene, dass verschiedene Menschen, die weit voneinander entfernt leben, aufgrund von Infos, die sie nutzen, ähnliche Aussichten haben oder ähnlich handeln. Es steht für vereinheitlichte Produktionsprozesse aber auch für TV-Programme, die weltweit ausgestrahlt werden.

->Vereinheitlichung der Sprache -> Englisch

Was bedeutet Fragmentierung?

Ist eine Gegenbewegung zur Homogenisierung. So ist die politische Welt in Nationalstaaten gegliedert, die sich durch scharfe Grenzen voneinander abtrennen. Die Bedeutung dieser Art von Fragmentierung erkennt man u.a. an hefitg ausgetregenen Grenzkonflikten. Ein weiteres Beispiel sind auch Traditionen oder typische lokale Speisen.

Was ist Glokalisierung und wie äussert es sich?

Ist eine Mischung zwischen Globalisierung und Lokalisierung

  • Wenn globale Konzepte oder Ideen lokal umgesetzt werden. es werden z.b weltweit japanische Autos verkauft, doch wird für ein bestimmtes Auto in den verschiedenen Ländern unterschiedlich geworben. Weiteres bsp. sind die Schweizerwochen im MC
  • Wenn etwas Lokales zum globalen Begriff oder Allgemeingut wird. z.b Dort wo  man versucht, Technologieparks einzurichten, spricht man schnell vom Silicon Valley.
  • Wenn etwas lokales erst über globale Ideen seine besondere Bedeutung gewinnt. Durch die Konfrontation mit anderen Werten und Normen, die durch die Prozesse der Globalisierung verbreitet werden, besann man sich in Europa und den USA vermehrt auf lokale Gerichte, die heute weit häufiger in Restaurants anzutreffen sind.

Welche fünf Bereiche der Globalisierung gibt es?

  • Weltwirtschaft
  • Internationale Arbeitsteilung
  • Nationalstaatensystem
  • militärische Weltordnung
  • Kultur

Was bedeutet seichte und was tiefe Integration?

  • seichte: werden Waren und Dienstleistungen v.a. innerhalb einer Nationalökonomie, also innerhalb eines Staats, produziert und exportiert
  • tiefe: es wird international produziert z.B Autos oder Textilien

Welche Indikatoren sind für die Globalisierung der Märkte charakteristisch?

  • der Handel konnte sich v.a. durch Verbesserung in der Telekommunikation und im Transportwesen ausdehnen
  • Durch Telekommunikation können Kapitalströme beschleunigt werden, wodurch kurzfristig Investitionen möglich werden.
  • Direktinvestitionen von Multi- und transnationalen Unternehmen in anderen Ländern setzen Nationalstaaten unter Druck
  • Durch Exporte von Schwellenländern geraten Industrieländer unter Druck und bauen ihre Wirtschaft zugunsten von hochtechnisierten Zweigen um

Was sind die Vorteile des Aussenhandels?

  • Komparative Vorteile: Aufgrund äusserer Bedingungen sind in Gunstland sowohl der Ackerbau als auch die Viehzucht effektiver als in Ödland -> Gunstland hat sowohl bei der Viehzucht als auch beim Ackerbau absolute Vorteile. Allerdings ist die Überlegenheit von Gunstland bei der Viehzucht grösser als beim Ackerbau. Man sagt, Gunstland hat einen relativen, sog. komparativen Vorteil bei der Viehzucht, Ödland hingegen beim Ackerbau.
  • Absolute Vorteile: Ein Land hat dann einen absoluten Vorteil, wenn es fähig ist, ein Gut mit weniger Ressourcen zu produzieren als die Konkurrenz.
  • Gütervielfalt und Massengüterproduktion: Dank internationalen Handel können sich die Unternehmen eines Landes auf die Produktion weniger Güter konzentrieren und diese in grosser Stückzahl rentabel produzieren -> dank den Aussenhandelspartner gibt es trotzdem die gewünschte Gütervielfalt.
  • Wohlstandsgewinne durch Wettbewerb: Durch die internationale Arbeitsteilung wird auch der Wettbewerb globaler. es treten Konkurrenten und neue Märkte auf -> freier Aussenhandel erschwert nationale Absprachen (Kartelle und Monoolisten) -> Preise sinken und besserer Qualität entsteht. es entsteht Wohlstand.
  • Wohlstandsgewinne durch grösserer Informationsfluss: Der Aussenhandel erleichtert den Austausch von Infos, Wissen udn Know-How

Welche Art von Global Players gibt es? (Transnationale Unternehmen)

  • Internationale Unternehmen: Unternehmerische Schwerpunktbereich befinden sich im Heimatland. Im Ausland erfolgen Verkauf und evtl. Teilschritte der Produktion
  • Multinationale Unternehmen: Unternehmen wird hierarschisch von einem Heimatland koordiniert. in anderen Ländern befinden sich Produktionsstätten, Zweigbetriebe und Verkaufsniederlassungen
  • Transnationale Unternehmen: Unternehmen besitzt in mehreren Ländern Teilzentralen mit Kompetenzen und Koordinierungsaufgaben

Welche Arten von Kapitalismus gibt (gab) es?

  • Familienkapitalismus: Ende des 19.Jh, die Gründerfamilie kontrollierten die Geschicke der Unternehmen selbst. Dies äusserte sich in Stiftungen zum Wohle Schlechtergestellten, die von ihnen eingerichtet wurden. Ihre Macht war sehr gross und ganze Landstriche waren von ihnen abhängig.
  • Managerkapitalismus: Durch das aufkommen von Aktiengesellschaften und Trennung von besitz und Managment eines Unternehmens. Aktien wurden zu dem Zweck ausgegeben, mehr Kapital für Investitionen zur Verfügung zu haben. Aktionäre haben oft keine direkten Interessen an der operationellen Führung der Firma. Die Manager sind Angestellte der Aktionären. Die Trennung von Besitz und Managment führt zu einer Anonymisierung.
  • Institutioneller Kapitalismus: Viele Firmen besitzen Aktienpakete anderer Unternehmen. Dies ist eine Folge eines grösseren Aktienbesitzes seitens der Bevölkerung, aber auch von Pensionskassen etc. Dadurch entsteht ein Netz gegenseitiger Abhängigkeiten, das sich auch auf die Betriebsführung überträgt -> es entsteht eine Schicht von Managern des oberen Kaders, die sehr flexibel und mobil sind.

Was ist das MAI?

Das MAI umfasst die völlige Liberalisierung der Weltökonomie und das Recht von Firmen, Staaten anklagen zu können, wenn sie konkurrenzfähigere ausländische Firmen gegenüber inländischen benachteiligen.

Was sind die Folgen des MAI?

  • Man dürfte sein Geld überall anlegen. Der Kapitalflucht wäre Tür und Tor geöffnet und gerade Entwicklungsländern entgingen so wichtige Steuergelder. Illegal oder Illegitim erworbenes Geld, welches ins Ausland verfrachtet worden ist, könnte nicht einfach mehr zurückgefordert werden.
  • Firmen könnten Staaten auf Schadensersatz einklagen, wenn sie z.b höhere Umweltstandards anwenden als andere Mitgliedstaaten des MAI.
  • Subventionen jeglicher Art müssten abgebaut werden

Was sind die Schwäche der Internationale Organisationen?

Sie sind von Nationalstaaten abhängig. Ohne Zustimmung der mächtigsten Staaten können sie nur wenig ausrichten

Was ist Raumplanung?

es bedeutet, mit dem knappen Boden sorgsam, haushälterisch und nachhaltig umzugehen. es bedeutet auch, eine Raumstruktur zu schaffen und zu erhalten, in der es sich angenehm wohnen, effizient wirtschaften und erholsam die Freizeit verbringen lässt.

Was sind die Strategien/ Ziele der Schweizerischen Raumplanung?

  • Städtische Räume ordnen: Erneuerungen und Stärkung der Städte, Agglomerationen begrenzen und räumlich strukturieren.
  • Ländliche Räume stärken: Eigenstädigkeit erhalten, evtl fördern, Regionale Zentren stärken.
  • Die Schweiz in Europa einbinden: Den Blick nach aussen richten, Zusammenarbeit in Grenzregionen.
  • Natur und Landschaft schonen: Neuverbauungen verhindern, Nutzungsvielfalt fördern, Natürliche Lebensgrundlagen schützen.
  • Eine Zukunft für den Lebensraum- und Wirtschaftsraum Schweiz: Grossräumige, leistungsfähige Vernetzung, Nachhaltige Entwicklung und Siedlungsentwicklung nach innen.

 

In der Schweiz teilen sich Bund, Kantone und Gemeinde die Verantwortung in der Raumplanungsfragen. Welche Aufgaben und Kompetenzen haben die einzelnen?

  • Bund: Bestimmt di egroben Stossrichtungen in Konzepten und Sachplänen -> Grundzüge der Raumordnung Schweiz, Realisierungsprogramme, Übersicht über die raumwirksamen Tätigkeiten des Bundes.
  • Kanton: folgt den gesetzlichen Rahmenbedingungen des Bundes und erlassen Richtpläne.Ein kantonaler Richtplan zeigt die anzustrebende räumliche Entwicklung auf und die Zielerreichung notwendiger Massnahmen. Der Richtplan ist eine Argumentationshilfe für raumordnungspolitische Entscheide  -> Standortentscheidung/Investitionen, Finanzpolitik, Beschlüsse zur Rechtssetzung usw.
  • Gemeinde: Ordnen ihre Gebiete im Nutzungsplan den verschiedenen Nutzungen zu. Diese Pläne unterscheide zwischen Bau-, Landwirtschaft- und Schutzzonen

Was sind Bauzonen?

Umfasst ein Land, das sich für die Überbauung eignet, bereits weitgehend überbaut ist oder voraussichtlich bald erschlossen werden muss.

Was ist eine Erschliessung?

Bereitstellung der für eine Grundstücksnutzung nötigen Infrastruktur

Was sind Konzepte und Sachpläne?

Stellen die wichtigsten Raumplanungsinstrumente des Bundes dar. sie ermöglichen ihm, seiner Planungs- und Abstimmungspflicht im Bereich der raumwirksamen Tätigkeiten umfassend nachzukommen und helfen ihm, den immer komplexeren räumlichen Problemstellungen bei der Erfüllung seiner raumwirksamen Aufgaben gerecht zu werden.

Was sind Landschaftsschutzzonen?

Schützt Lebensräume für Pflanzen und Tiere, besonders schöne sowie naturkundliche oder kulturgeschichtlich wertvolle Landschaften.

Was sind Landwirtschaftszonen?

Für Landwirtschaft oder Gartenbau geeignetes Land. Ernährungsbasis, Erholungsfunktion und ökologischen Ausgleich eines Landes.

Was ist eine Melioration?

Es sind technische Massnahmen um den ökonomischen Wert eines Landschaftsabschnitts oder eines Grundstücks zu erhöhen. Z.b Dammbau

Was ist eine Umzonung, Einzonung und Auszonung?

  • Umzonung: ordnet ein Grundstück eine neue Ntzungsbestimmung zu.
  • Einzonung: ein Grundstück wird der Bauzone zugeschlagen
  • Auszonung: Geschieht das Gegenteil Bauzone wird z.b Landwirtschaftszone

Was ist das Ziel und der Zweck des Raumkonzeptes der Schweiz?

  • Ziel: Charakterisierung von Entwicklungsräumen
  • Zweck: Verhinderung, dass Ch zu einem strukturlosen Agglomerationsbrei verkommt.

Welche Strategien werden zur Verlagerung von Gütern auf den Zug verfolgt?

  • Durch die leistugnsabhängige Schwerverkehrsabgabe LSVA werden Fahrten auf der Strasse finanziell belastet
  • Die rollende Landstrasse bietet die Möglichkeit, die Lastwagen auf Güterzüge zu verladen und so die Alpen auf dem Zug zu durchqueren. Die Liberalisierung des Güterverkehrs soll dieser Transportart zusätzliche Attraktivität verleihen
  • Mit der Bahn 2000, dem NEAT-Netz mit den zwei neuen Basistunnel, dem Anschluss der Ost- und Westschweiz an das europäische Hochgeschwindigkeitsbahnnetz sowie der Lärmsanierung soll die Bahn gegenüber der Strasse konkurrenzfähig machen.

Was ist der Kulturlandschaftswandel?

Siedlungen haben sich vergrössert, die Landschaften ausserhalb der Siedlungen haben sich gravierend verändert. Ursprüngliche Naturlandschaften wurde in Kulturlandschaften verwandelt. Im 20.Jh entstand eine sukzessive einer meliorierten, eintönigen und artenarme Agrarlandschaft. Man nennt diese Vorgang Kulturlandschaftswandel. Die Vielfalt an Fluren und biologischen Arten hat unter dieser Entwicklung stark gelitten

Welche Produktionsfaktoren gibt es?

  • Arbeitskraft
  • Kapitalgüter
  • Boden
  • Umweltgüter

Was ist der Produktionsfaktor Arbeitskraft?

er umfasst jede an der Bedürfnisbefriedigung und Überwindung der Knappheit orientierte bewusste Tätigkeit des Menschen. Zum Produktionsfaktor Arbeit zählt man auch das Wissen, das Knowhow, das sich die Arbeitskräfte angeeignet haben und einsetzen.

 

Was ist der Produktionsfaktor Kapitalgüter?

Es sind Waren und Dienstleistungen, die für die Produktion anderer Güter und Dienstleistungen verwendet werden

Was ist der Produktionsfaktor Boden?

Er beinhaltet alle von der Natur bereitgestellten Produktionsfaktoren. Er umfasst die bebaubare Erdoberfläche und die Bodenschätze. Boden ist nicht vermehrbar und mancherorts knapp.

Was ist der Produktionsfaktor Umweltgüter?

Saubere Luft und frisches Wasser. Sie unterscheiden sich vom Produktionsfaktor Boden durch die fehlenden Eigentumsrechte - sie gehören niemanden und allen. Wird auf Umweltgüter keine Umweltabgabe erhoben, werden sie als freies Gut betrachtet, vergeudet und belastet.

Was ist graue Energie?

Ist der indirekte Energiebedarf durch Kauf eines Konsumgutes, im Gegensatz zum direkten Energiebedarf bei dessen Nutzung.

Energie für Herstellung, Transport, Lagerung, Verkauf und Entsorgung eines Produktes

z.b Häuserbau, Strassebau, Maschinenproduktion
 

Was passierte beim Strukturwandel in der CH-Landwirtschaft?

  • es kam zu eine Abnahme der Anzahl Betriebe um 1/3 seit 1960
  • Konzentration auf wenige, grössere Betriebe -> gesteigerte Leistungsfähigkeit benötigt weniger Arbeitskräfte
  • tiefe Produktpreise zweingen kleine Höfe zur Aufgabe
  • auch Biobetriebe nehmen zahlenmässig ab

Welches sind die Prozesse der Globalisierung?

  • Wirtschaftliche Verflechtung: es wird nicht mehr nur an einem Ort produziert, Grosse Unternehmen sind in der ganzen Welt verteilt, Unternehmen handeln mit der ganzen Welt
  • Standartisierung : Container mit Einheitsgrössen, gewisse Standarts in der Produktion
  • Homogenisierung
  • Fragmentierung -> Schere zwischen Arm und Reich wird grösser zwischen Länder und auch in einem Land. Nicht alle profitieren gleich
  • Glokalisierung: z.b Die Schweizerwochen im Mc Donalds

Welche Wirtschaftspolitische Prinzipien gibt es?

 

  • Freihandel
  • Protektionismus

Was sind die Vor- und Nachteile von Freihandel?

Vorteile: Produktenvielfalt, Erschliessung neuer Absatzmärkte, Produkt wird günstiger, Arbeitsteilung

Risiken / Nachteile: Lokale / kleinere Fimren haben keine Chance, Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitsbedingungen werden eher schlechter, Ökologische Probleme, Arbeitslosigkeit in einzelnen Branchen

Was sind die Vor- und Nachteile beim Protektionismus?

Vorteile: Weniger Produkte werden transportiert, Nicht so starke Abhängigkeit, Sicherung der Inlandproduktion, Schutz der einheimischen Wirtschaft

Nachteile: Weniger Produktevielfalt, Preise sind höher, nur beschränkter Markt, Nicht konkurrenzfähige Branchen werden künstliche am Leben erhalten

Wodurch wurde die Globalisierung ermöglicht?

  • moderne Kommunikationsmittel -> günstiger geworden
  • Öffnung der Märkte -> Liberalisierung
  • Preise beim Transport und Kommunikation sind gesunken

Welches sind Vor- und Nachteile der grünen Revoltuion (Indien) aus heutiger Sicht?

Vorteile:

  • Höhere Erträge pro Fläche
  • Kenntnisse von neuen Techniken

Nachteile:

  • Hohe Kosten und Folgekosten für die Bauern
  • Abhängigkeit von gekauften Produktionsmitteln
  • Hoher Einsatz von Düngern und Pestiziden
  • Verlust von Kenntnissen des traditionellen Anbaus
  • Auswirkungen auf die Umwelt

Welches sind die wichtigsten Vor- und Nachteile des biologischen Landbaus aus der Sicht als Konsument?

Vorteile:

  • Bioland bringt gesündere Nahrungsmittel hervor
  • Mit dem Kauf unterstützt man eine ökologische Bewirtschaftung der Umwelt und hebt so die Lebensqualität aller
  • Je grösser die Nachfrage nach Bioprodukten ist, desto grösser ist der Druch auf die Produzenten, sich dem Biolandbau anzuschliessen

Nachteile:

  • Aufgrund des grösseren Aufwands bei der Hege und Pflege von Nutztieren und Pflanzen entstehen höhere Kosten, die als höhere Preise auf die Konsumenten zurückfallen