Geld und Währung
4 Semester DHBW
4 Semester DHBW
Set of flashcards Details
Flashcards | 33 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Macro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 26.03.2012 / 15.03.2025 |
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Vorteile des Goldstandards
-keine uferlose Staatsverschuldung
- bei importüberschuss wird zwangsweise restriktive geldpolitik betrieben
-fixe parität > wechselkurs
Goldstandard
System fester wechselkurse
-geldversorgung war an gold gekoppelt
Bretton Woods system
- System fester Wechselkurse
-System war dabei von dem goldhinterlegten US-Dollar als Leitwährung bestimmt
- Das Ziel war die reibungslose und von Handelsbarrieren befreite Abwicklung des Welthandels, und zwar bei festen Wechselkursen.
-1971 brach das System zusammen.
Kernbestandteile des in Bretton Woods
Kernbestandteile des in Bretton Woods vereinbarten Währungssystems waren:
-Festlegung einer Parität von 35 US Dollar pro Unze Gold und
-Verpflichtung der USA zum An- und Verkauf von Dollar zu diesem Preis,
-Festlegung der Wechselkurse (Paritäten) der übrigen Währungen gegenüber dem US Dollar,
-Verpflichtungen der Notenbanken dieser übrigen Währungen, die Wechselkurse innerhalb einer Bandbreite von 1 Prozent um diese Paritäten zu stabilisieren,
-die Möglichkeit der Veränderung der Paritäten im Falle von fundamentalen Zahlungsbilanzproblemen einzelner Länder (Realignments) und schließlich
-die Errichtung des internationalen Währungsfonds (IWF) zur internationalen Kreditgewährung bei vorübergehenden Zahlungsbilanzproblemen.
Probleme bretton woods
-problem des n-ten landes
-usa hätte restriktive zinspolitiki machen müssen
-usa wichen von goldäquivalenz ab
-usa verschuldet sich
-inflation der welt
Probleme bretton woods
-problem des n-ten landes
-usa hätte restriktive zinspolitiki machen müssen
-usa wichen von goldäquivalenz ab
-usa verschuldet sich
-inflation der welt
EWS (Europäisches Währungssystem) def
-Währungssystems mit Wechselkursbandbreiten.
-Paritätengitter ( leitkurse der länder)
-interventionsverpflichtung
probleme ews
- zweiter ölpreisschock ->inflation
-wiedervereinigung -> d interessant für kap anleger-> schlecht fürs ausland
-zentralbanken konnten wechselkursbandbreiten nicht einhalten
maastrich kriterien zum eurobeitritt (4)
-preisniveau stabilität -> max 1,5% > als durschn. 3 stabilsten länder
-haushaltsstab. -> nettoneuverschuldung 3%, staatsschuld 60% des Bip
-zinsstab. ->max 2 %punkte über durschnitt 3 preisstabilsten länder
-wechselkursstabilität -> 2 jahhren brandbreite von +-2,5%
Krise USA
1990-2000 boom, niedrigesparrate
2000-2001 eibruch wirtschaft und aktien
2007-2010 finanzkrise
reaktion
-zinssenkung
-zinssteigerung wegen angst vor inflation
-stützung der banken, zinssenkung, ausdehnung d geldmenge
-konjunkturprogramme
-> staatsverschuldung
2007 immobilienblase , verbriefung der risiken, risk-shifting
kreditausfälle
-> ezb, fed, japan - ausweitung der geldmenge
-> china - expansive geldpolitik
-> fed- zinssenkung
->de- verstaatlichung von banken
2008 anleger verkaufen wegen liquidität
moral hazard problem
gradwanderung
bankenstützaktionen für eingegangene risiken
konsequenzen der krisen
bankenregulierungpritzen
staatsverschuldung
bad banks
liquiditätskrise -> einleger fodern geld zurück
solvenzkrise
konjunkturpakete
finanzs
2 stufiges baankensystem aufgaben
1 organisation d kreditvergabe
2 geschäftsbank als finanzintermediär
3 fristentransformation
4 kreditgeschäft
5 diskontgeschäft
6 effektengeschäft
7 depotgeschäft
8 investmentgeschäft
9 revolvonggeschäft
10 garantiegeschäft
11 girogeschäft
typen 2 stufiges bankensystem
universalbannken-> alle geschäftsbereiche EU
spezialbanken -> bestimmte geschäftsfelder -> USA
2 Stufiges Banken system-> Doppeltschuldverhältnis
1 nichtbank nimmt kredit bei geschäftsbank
2 nichtbank bekommt giroguthaben/depositen
3 nichtbank/kreditnehmer löst einlage auf und will zentralbank ( hebt geld ab)
4 geschäftsbank verkauft kreditforderung an zentralbank
5 zentralbank gibt geschäftsbank kredit
6 geschäftsbank attrahiert einlagen von nichtbank
7 geschäftsbank holt kredit bei interbankenmarkt
zins bei EU banken
EURIBOR zins auf dem interbankenmarkt
Bsp für kurz / langfristige fristentransformation
depositen -> kurz
kreditforderung -> lang
Mindestreserve
2 %
sind einlagen zb spar oder termineinlagen
weil sie kein zentralbankgeld schaffen können
wie schaffen GB liqidität für kredite?
überschussreserve
avtiva deren umtausch jederzeit möglich ist
Einfache kreditschöfpung
weiter multiple kreditvergabe
müller zahlt 1000 euro ein
200€ mindestreserve = 800 € kann bank an jemand als kredit vergeben
800euro kommen durch zb kauf zu anderer bank diese hat wieder
160€mindestreserve und 640 für kreditvergabe
= 1440 € wertschöfpung
zentralbankbedarf und kreditgeschäft
GB nimmt kredit bei ZB->
geldme nge steigt -> zins muss steigen
zins ist zu hoch -> weniger kredite bzw werden zurückgezahlt
-> geldmenge sinkt -> zins sinkt wieder
mengentender
ezb nennt zins und weis wieviel sie geld ausgeben will
GB nennen gewünschten betrag zu diesem zins - >ezb vergibt proportional
zinstender Hollendisch
ezb will von GB zins und summe wissen
ezb gibt geld bis zu gedachter menge bis zu gedachtem zins aus
-> rest = ausgabe ezb - gewünscht gb / zins dieser zins mal den rest
zinstender ami
zb 5 mio zu 3,7 , 6 mio zu 2,6 . 7 mio zu 1,3
expansive politik vs restriktiv
expansiv - ezb kauft wertpapiere
restrikt - ezb verkauft wertpapiere
eonia
spitzenrefinanzierungsfazilität
-> banken leihen sich geld zu ca 1 prozent über dem pensionssatz
over night money
enlagenfazilität
-> ezb bietet einen niedrigen zins zur anlage deshlab lieber bei anderen gb anlagen
transmissionsproblem
time lags
-statik lag
-handlungs lag
-wirkungs lag
adverse selektion
hohe krdeite nehmen nur risiko kunden mit riskanten projekten die viel gewinn bringen
moral hazard
risiko kunden nehmen höchstes risiko weil das risiko sowieso die bank trägt
yield curve
verhältnis zwischen kurz und langfristigem zins
währungssabilität
binnenstabilität-> inländisches preisniveau
ausßenstabilität-> außenwert der währung
Lösungen für eu
1 migration
2 wettbewerb durch lohnsenkung
3 wechselkurs zur schockabsorbtion
4 austritt