Gehaltsmanagement

• Leistungsanreiz für die MA zu schaffen
• Steigerung der Indentifikation mit dem Unternehmen
• Gute MA gewinnen und behalten
• Lohngerechtigkeit

• sie definiert die Lohnpolitik
• sie wählt das Lohnsystem aus
• die setzt die periodischen Lohnanpassung fest

• Stellt Anträge auf Lohnerhöhung
• Führt Quali und MAB durch
• Führt Lohngespräche durch

• Pflegt das Lohnsystem
• Erarbeitet Vorschläge und Weisungen für die Lohnanpassung
• Führt Arbeitsplatzbewertung durch
• Führt interne und externe Lohnvergleiche durch
• Erstellt die Lohnabrechnung

Leistung
Anforderung
Marktkonform
Organisationsabsicht
Unternehmensmöglichkeiten
Recht und Ethik

die Gesamtheit der Regeln, nach denen der Lohn als Entschädigung für die Arbeitsleitung der in der Unternehmnung vereinigten MA ermittelt und festgelegt wird.

• interne Lohngerechtigkeit
• Transparenz
• Leistungsbereitschaft für MA
• Wettbewerbsfähig

Fixes Gehalt (Grundlohn)

Variables Gehalt (individuelle Leistungen, Prämien)

Zusätze (Fringe Benefit, Fam. Zulagen, DAG)

• Zuteilung der MA nach Schwierigkeitsgrad, Tätigkeiten oder Dienstjahren
• sehr unflexibel

• Definition von min und max des Lohnes für die Funktion
• Einordnung nach verschiedenen Kriterien
• Basiert auf Arbeitsplatzbewertung, Leistungsbeurteilung udn Marktvergleich

• Std. Lohn
• Tageslohn
• Wochenlohn
• Monatslohn
• Jahreslohn

• Gewinnbeteiligung
• Umsatzbeteiligung
• Provisionen
• Prämien
• Grattifikationen

für eine bestimmte Arbeitsmenge/leistung wird ein bestimmter Geldbetrag ausbezahlt

Pro Stunde wird ein vereinbarter Akkordsatz ausbezahlt.

• Leistungsberechtigt
• Anreiz zur Leistungssteigerung
• Einkommen kann durch MA beeinflusst werden

• Qualitätseinbussen durch Zeitdruck
• Verschleiss von Betriebsmittel
• Erhöhtes Unfallrisiko
• Aufwändige Lohnabrechnung

• Optimierung der Wirtschaftlichkeit
• Anreiz zur Leistungssteigerung
• Mehr Verantwortung der MA
• Reduziert die Nachteile von reinem Zeitlohn

• Aufwändige Berechnung
• ist umstritten aus Sicht AN-Verbände (Managerlöhne)

• Naturallohn
• Fringe Benefits
• Zulagen (FamZu, ausserordn. Arbeitszulagen)
• Spesen (nach Aufwand, Pauschalspesen, Spesen im Spesenreglement)
• Leistungen Dritter (Unfalltaggeld, KTG, EO, Mutterschaftsentschädigung)

Gehaltsnebenleistungen

-> Zusatzanreiz zum Lohn
Image des Unternehmen
Bindung des Personals an die Unternehmung

Einmalige oder periodische Geldleistungen, um finanzielle Belastung einer oder mehreren Kinder auszugleichen

• Überstundenzuschlag
• Überzeitzuschlag
• Nachtzuschlag
• Sonntagszuschlag

Auslagen der MA im Rahmen der dienstlichen Tätigkeit.

Taggelder/Erwerbsausfallentschädigung, die von Versicherung oder EO zurückerstattet werden.

Taggeld ab dem 3. Tag zu 80%.

Erlischt ab der vollen Arbeitsfähigkeit

• jeden besoldeten Dienstttag in der CH-Armee, Zivilschutz, rotes Kreuz
• jeden besoldeten Dienstttag im Zivildienst
• jeden Kurstag für die Kaderausbildung Jugend + Sport
• jeden Kurstag in Jugendschutzleiterkursen

• Krankheit/Unfall (Lohnfortzahlung)
• MU-Urlaub
• Annahmeverzug des AG
• Militär
• Ferien

Jeder einzelne Arbeitsplatz/Funktion wird bewertet. Ist die Basis für den Grundlohn. Sie dient dazu, den Wert einer Arbeit/Funktion mit einer anderen zu vergleichen.

• Stellen können funktionsübergreifend verglichen werden
• Basis für die Karrierenplanung (Talent-Mgmt)
• Differenzierung zwischen Person und Funktion
• Basis für interne und externe Lohnvergleiche

• Aufwendiger Prozess
• Subjektiv
• Einführung ist sehr intensiv

Die Bewertung der Gesamtanforderungen als Ganzes. Es handelt sich dabei um eine globale Beurteilung. EIne Reihenfolge wird erstellt.

Die Bewertung der Einzelkriterien der Gesamtanforderungen und Bildung einer Wertsumme.

• günstig
• für kleine Unternehmen geeignet
• einfach und verständlich

• subjektiv
• liefert keine Auskunft über spezielle Anforderungen