Gebäudetechnikplaner/inn Heizung EFZ Nullserie

Suissetec Nullserie

5.0 (1)

Fichier Détails

Cartes-fiches	26
Utilisateurs	21
Langue	Deutsch
Catégorie	Technique
Niveau	Apprentissage
Crée / Actualisé	15.05.2015 / 22.06.2023
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Liste des carte

Étudier

1. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig sind.

Wird ein Körper erwärmt, steigen seine Enthalpie und seine Temperatur an

Wird an einem Gas Volumenänderungsarbeit verrichtet, erhöht sich die innere Energie U des Gases

Eine Form der Energieübertragung kann Wärme sein

2. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig sind.

Die relative Temperatur bezieht sich immer auf den energielosen Zustand eines Körpers.

Die relative Temperatur hat als Bezugspunkt 0K.

Die Angaben -125°C und 148K stehen für die gleiche Temperatur.

-273K = 0°C

3. Welche Umrechnungen sind richtig?

3600 Wh = 4178 kJ

860 kcal/h = 1 kWh

1.163 Wh/kgK = 4.187 kJ/kgK

500 mbar = 5000 hPa

336 mbar = 366 hPa

4. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig sind.

Alle Gase dehnen sich bei konstanten Druck pro 1K Temperaturerhöhung um gleich viel aus.

Die universelle Gaskonstante R0 ist eine stoffspezifische Grösse.

Die spezifische Gaskonstante R bezieht sich auf die absolute Temperatur eines Gases.

Die spezifische Gaskonstante R hängt vom Druck und der Temeperatur eines Gases ab.

Eine Änderung der Gastemperatur zieht immer auch eine Änderung des Gasdruckes nach sich.

5. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig sind.

Der Siedepunkt von Wasser und der Sättigungspunkt von Wasserdampf liegen im log-ph-Diagramm auf derselben Temperaturlinie.

Zwischen dem Kondensationspunkt von Wasserdampf und dem Siedepunkt von Wasser ändert die Enthalpie um den Betrag der Latentwärme.

Zwischen dem Sättigungspunkt von Wasserdampf und dem Siedepunkt von Wasser ändert sich die Enthalpie um den Betrag der Verdampfungswärme.

Der Siedepunkt und die Verdampfungswärme sind beide vom Druck abhängig.

6. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig sind.

Der Vordruck im Expansionsgefäss bewirkt an jeder Stelle im System den gleichen Druckanstieg.

Wird auf die Flüssigkeit in einem geschlossenen System von aussen eine Kraft ausgeübt, so herrsch an jeder Stelle im System der gleiche Druck.

Fliesst ein Medium in einem geschlossenen System, so setzt sich der Gesamtdruck aus dem statischen und dem dynamischen Druck zusammen.

Der hydrostatische Druck hängt von der Masse und von der Höhe der Flüssigkeit ab.

7. Welche Formeln sind richtig, welche Falsch?

richtig

falsch

8. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig sind.

In parallel geschalteten Verbrauchern verteilt sich der Volumenstrom proportional zum Widerstand der einzelnen Verbraucher.

In seriell geschalteten Verbrauchern verteilt sich der Volumenstrom proportional zum Gesamtwiderstand.

In parallel geschalteten Verbrauchern verhält sich der Druckverlust proportional zu den Volumenströmen.

In seriell geschalteten Verbrauchern ist der Druckverlust über die einzelnen Verbrauchern gleich dem Gesamtdruckverlust.

Nichts davon ist richtig.

9. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig sind.

Der Schall-Leistungspegel beschreibt die Schallemission einer Lärmquelle in alle Richtungen und ist nicht distanzabhängig.

Der Schalldruckpegel beschreibt die Schallimmission an einer definierten Messstelle, Er ist distanzabhängig.

Die Schallfrequenz hat Einfluss auf das Empfinden der Lautstärke.

Schall-Leistungspegel und Schalldruckpegel werde in der gleichen Einheit angegeben.

Steigt der Schalldruckpegel von 20 dB auf 60 dB bedeutet dies den 100-fachen Anstieg des Schalldrucks.

10. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig sind.

Die Auftriebskraft ist für alle Körper mit gleichem Volumen gleich gross.

Die Auftriebskraft nimmt mit der Eintauchtiefe eines Körpers zu.

Eine Styropokugel 10cm unter die Wasseroberfläche zu drücken benötigt weniger Kraft, als sie um 30cm unter Wasser zu drücken.

Sind die Gewichtskraft und die Auftriebskraft eines Körpers gleich gross, so schwebt der Körper unabhängig von seiner Eintauchtiefe.

11. Kreuzen Sie an, wo der Werkstoff Grauguss in der Regel eingesetzt wird.

Bodenheizungsverteiler

Strangabsperrventil

Pumpengehäuse

Kesselglieder

Armaturengehäuse

11.1 Kreuzen Sie an, wo der Werkstoff Temperguss in der Regel eingesetzt wird.

Fittings für Stahlrohre

Armaturengehäuse

Heizkessel geschweisst

Kesselglieder

Armaturengehäuse

11.2 Kreuzen Sie an, wo der Werkstoff Kugelgraphitguss in der Regel eingesetzt wird.

Fittings für Stahlrohre

Kesselglieder

Armaturengehäuse

Bodenheizungsverteiler

Heizkessel geschweisst

11.3 Kreuzen Sie an, wo der Werkstoff Baustahl in der Regel eingesetzt wird.

Heizkessel geschweisst

Pumpengehäuse

Kesselglieder

Heizwände

Armaturengehäuse

11.2 Kreuzen Sie an, wo der Werkstoff Cu-Zn-Legierung in der Regel eingesetzt wird.

Bodenheizungsverteiler

Strangabsperrventil

Fittings

Pumpengehäuse

Armaturengehäuse

12. Um welchen Werkstoff handelt es sich?

A = hochlegierter Stahl korrosionsfest

B = hochlegierter Stahl korrosions- & säurefest

C = niedrig legierter Stahl

D = unlegierter Stahl

a) X Cr Ni Mo 18 10 0

b) 50 Cr Ni 8 10

c) X Cr Ni Mo 18 10 3

d) C80D

a) A

b) C

c) B

d) D

13. Was bedeutet die Bezeichnung 44,5 x 2,3 bei einem Siederohr?

Aussendruchmesser 44,5mm Rohrgewicht 2,3kg/m

Innendurchmesser 44,5mm Wandstärke 2,3mm

Aussendruchmesser 44,5mm Wandstärke 2,3mm

14. Welches der nachfolgenden Metalle weist die eigenschaften (Dichte 1'750 kg/m3, brennbar, geringe Korrosionsbeständigkeit, niedrige Festigkeit) auf?

Blei Pb

Mangesium Mg

Zinn Sn

15. Was versteht man unter einem Elektrolyt?

Elektrisch leitendes Metall

Zwei Metalle, die in der Spannungsreihe weit auseinanderstehen.

Eine elektrisch leitende Flüssigkeit

Ein Korrosionselement

16. In welchen Fällen handelt es sich um eine chemische Korrosion?

Zunderbildung im Feuerraum eines Heizkessels

Korrosion bei einem offenen Expansionsgefäss knapp unter der Wasseroberfläche

Lochfrass in der Nachschaltheizfläche eines Heizkessels

Rostbildung an einem feuchten Stahlteil an der Umgebungsluft

Oxidbildung neben einer Schweissnaht

16.1 In welchen Fällen handelt es sich um eine elektrochemische Korrosion?

Zunderbildung im Feuerraum eines Heizkessels

Korrosion bei einem offenen Expansionsgefäss knapp unter der Wasseroberfläche

Lochfrass in der Nachschaltheizfläche eines Heizkessels

Rostbildung an einem feuchten Stahlteil an der Umgebungsluft

Oxidbildung neben einer Schweissnaht

17. Ordnen Sie die Werkstoffbegriffe den Definitionen zu.

A = Festigkeit

B = Elastizität

C = Plastizität

D = Zähigkeit

E = Härte

a) Mechanischer Widerstand gegen das Eindringen eines Prüfkörpers

b) Mass für die plastische Formbarkeit fester Körper

c) Fähigkeit auf einwirkende Kräfte reversibel zu reagieren

d) Widerstand gegen eine plastische Verformung oder Trennung

e) Mass gegen Rissbildung und Bruch

a) E

b) D

c) B

d) C

e) A

20. Die Verbindungsleitungen zwischen Ersondenverteiler und Wärmepumpe werden aus Gründen des Korrosionsschutzes mit verzinkten Stahlrohren ausgeführt.

Entspricht diese Montage den Regeln?

Richtig

Falsch

21. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig sind.

Als Heizgrenze wird die Temperatur bezeichnet ab der nicht mehr geheizt werden muss

Die Heizgrenze entspricht der mittleren Tagestemperatur ab der nicht mehr geheizt werden muss

Die Heizgrenze liegt immer bei 12°C

22. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig sind.

Die Heizgradtage entsprechen der Summe aller Heiztage umgerechnet in Stunden.

Die Heizgradtage entsprechen der Summe der täglich ermittelten Differenzen zwischen der Heizgrenze und der Raumtemperatur aller Heiztage.

Die Heizgradtage entsprechen der Summe der täglich ermittelten Differenzen zwischen der Tagesmitteltemperatur und der Raumtemperatur aller Heiztage.

26. Welche Sonnenkollektoren eignen sich besonders für den Betrieb einer Absorptionskältemaschine?

Flachkollektor verglast

Vakuum-Röhrenkollektor

Flachkollektor ohne Verglasung

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