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Kartei Details
Karten | 29 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 19.06.2012 / 09.05.2025 |
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Anthropologie
Als Anthropologie (aus altgriechisch ἄνθρωπος, ánthropos, „Mensch“, und -logie von altgriechisch λόγος, lógos, „Lehre“; also „die Lehre bzw. Wissenschaft vom Menschen“) wird im deutschen Sprachraum und in vielen europäischen Ländern in erster Linie die naturwissenschaftliche Anthropologie (auch: physische Anthropologie) bezeichnet.
Naturwissenschaften
Als Naturwissenschaften werden jene Wissenschaften bezeichnet, die sich mit der Erforschung der unbelebten und der belebten Natur befassen, indem sie diese beobachten, messen und mit mathematischen Methoden analysieren, um ihr Verhalten schließlich in der Form allgemeiner Naturgesetze beschreiben und vorhersagen zu können.
Misandrie
Misandrie (griech. μισανδρεία misandreia „Männerhass“, aus μισεῖν misein „hassen“ und ἀνήρ anēr „Mann“, Genitiv: ἀνδρός andrós; als Begriff dem älteren der Misogynie nachgebildet) ist eine feindselige Haltung gegenüber Männern.
Misogynie
Misogynie (griechisch: misein=hassen und gyn=Frau) bezeichnet die bereits in der griechischen Antike denkerisch und literarisch behandelte starke Abneigung gegen Frauen (den Frauenhass).
Gullivers Reisen (Author)
Jonathan Swift
Altruismus
Altruistisches Handeln wird auch mit selbstlosem Handeln gleichgesetzt. Dabei bleibt der Aspekt des Ziels der Handlungen, die aus Selbstlosigkeit erfolgen, unberücksichtigt.
Misanthropie
Misanthropie (von griech.: μισεῖν misein ‚hassen‘ und ἄνθρωπος anthrōpos ‚Mensch‘) beschreibt die Sichtweise einer Person, welche den Menschen hasst. Eine solche Person selbst wird Misanthrop (dt. „Menschenhasser“) genannt.
Agonie
Die Agonie (griechisch ἀγωνία - agonía „Qual“, „Kampf“) bezeichnet einen länger andauernden Todeskampf, die Reihe von Erscheinungen, welche, das allmähliche Erlöschen der Nerventätigkeit anzeigend, dem Eintritt des Todes unmittelbar vorausgehen.
Lethargie
Lethargie (gr. ληθαργία lethargía) wird in der medizinischen Fachsprache eine Form der Bewusstseinsstörung bezeichnet, die mit Schläfrigkeit und einer Erhöhung der Reizschwelle einhergeht.
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Hellenismus
Der Begriff Hellenismus (von griechisch Ἑλληνισμός hellēnismós ‚Griechentum‘[1]) bezeichnet die geschichtliche Epoche vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr. bis zur Einverleibung Ägyptens, des letzten hellenistischen Reiches, in das Römische Reich 30 v. Chr. Kulturell wirkte der Hellenismus jedoch darüber hinaus über die römische Kaiserzeit bis in die Spätantike hinein.
Antike
Der Begriff Antike (von lateinisch antiquus ‚alt(ertümlich), hergebracht‘) bezeichnet die Epoche des Altertums im Mittelmeerraum. Zeitlich reicht die Antike etwa von 1200 v. Chr. bzw. 800 v. Chr. bis ca. 600 n. Chr. und unterscheidet sich von vorhergehenden und nachfolgenden Epochen durch gemeinsame und durchgängige kulturelle Traditionen.
Antike bezeichnet im engeren Sinne die Geschichte des archaischen und klassischen Griechenlands, des Hellenismus und des Römischen Reichs.
Antike im weiteren Sinne
Antike im weiteren Sinne umfasst hingegen auch die Geschichte der altorientalischen nahöstlichen Hochkulturen Ägyptens, Mesopotamiens, Assyriens, Persiens und Kleinasiens, die etwa mit dem Beginn der Schriftlichkeit um 3500 v. Chr. einsetzt.
Hektar
Ein Hektar entspricht 10.000 Quadratmetern oder auch 100 Ar oder einem Quadrathektometer. Ein Quadrat mit dem Flächeninhalt 1 Hektar hat eine Seitenlänge von 100 Metern (1 Hektometer).
Assyrien
Assyrien war eine antike Landschaft im nördlichen Mesopotamien, insbesondere am mittleren Tigris. Sie war das Kernland des assyrischen Reiches.
assyrische Landschaft
Das Gebiet um Assur ist nicht besonders fruchtbar. Der heutige Regenfall liegt um 200 mm, dem Minimum für Getreideanbau, die Böden sind dünn, das Muttergestein sind oft wenig fruchtbare Sedimentgesteine (Kalkstein und Gips, besonders im Westen der Stadt[1]. In der Tigrisebene finden sich fruchtbare alluviale Tone und Schluffe, im Hügelland Lehmböden (Kalksteinverwitterungsböden). Die potenzielle natürliche Vegetation ist Beifuß-Steppe mit vereinzeltem Buschwerk und Galeriewald im Flusstal.
assyrischer Ackerbau
In Neu-Assyrischer Zeit wurde in der Gegend vor allem Gerste angebaut. Es wird angenommen, dass der Boden durch individuelle Klein-Familien bebaut wurde (purū-System), die jedoch einen Teil des Ertrages an den Staat bzw. die Magnaten, denen die Felder inzwischen teilweise gehörten, abführen mussten (Postgate 1989). Die langrechteckigen Felder waren zwischen 1,8 and 14,4 ha groß (Freydank 1980). Die Felder wurden mit einem einfachen Hakenpflug (Arl) bearbeitet, der von Ochsen gezogen wurde. Scherbenstreuungen belegen, dass die Felder gedüngt wurden, Texten zufolge grasten Schafe und Ziegen auf den abgeernteten Feldern, was ebenfalls zur Düngung führte. Altaweel (2008) nimmt auf Grund von Simulationsergebnissen eine einjährige Brache an.
assyrische Rohstoffe
Rohstoffe
In Assyrien kamen, im Gegensatz zu Babylonien, Steine (Kalkstein und Gips) und Bauholz (Esche, Eiche, Ulme und Ahorn[5]) vor, es fehlte jedoch an Metallen[6]. Kupfer, Silber und Gold wurden seit altassyrischer Zeit aus Anatolien importiert, Zinn aus Usbekistan. In mittelassyrischer Zeit kamen Kupfer und Gold auch aus Babylonien.
assyrische Geschichte
Geschichte
Unter den Seleukiden bestanden auf dem Gebiet des alten Assyrien die Provinzen Apolloniatis, Gorduene, Mygdonien, Sittakene, Sophene und Zabdikene[7]. Unter den Parthern und Sassaniden war das ehemalige Babylonien als Asuristan bekannt
116 n. Chr. gründete Trajan die Provinz Assyrien im nördlichen Mesopotamien. Sie hatte jedoch keinen langen Bestand[8]. In byzantinischer Zeit gehörte ein Teil von Assyrien zur Provinz Mesopotamien. Der syrische Historiker Bar Hebräus verwendet in der Chronographie den Begriff Athor für Assyrien.
Die Gerste (Hordeum vulgare) ist eine Pflanzenart und gehört zur Gattung Hordeum der Familie der Süßgräser (Poaceae). Sie ist eine der wichtigen Getreide-Arten.
Gerste ist ein einjähriges Gras, das Wuchshöhen von 0,7 bis 1,2 m erreicht. Die Pflanze ist glatt und unbehaart. Der Halm ist aufrecht. Die wechselständig und zweizeilig (distich) angeordneten Laubblätter sind einfach und parallelnervig. Die flache Blattspreite weist eine Länge von 9 bis 25 cm und eine Breite von 0,6 bis 2 cm auf. Morphologisches Erkennungsmerkmal sind die zwei langen, unbewimperten Blattöhrchen der Blattscheide, die den Halm vollständig umschließt. Das schmale und leicht gezähnte Blatthäutchen (Ligula) ist 1 bis 2 mm lang.
Der ährige Blütenstand besitzt eine flexible, also nicht zerbrechliche Rhachis, darin unterscheidet sie sich von den anderen Hordeum-Arten. Die in Reihen stehenden, ungestielten Ährchen sind alle gleich und fertil. Die Ährchen enthalten meist nur eine Blüte (selten zwei).
Als Weizen wird eine Reihe von Pflanzenarten der Süßgräser (Poaceae) der Gattung Triticum L. bezeichnet. Etymologisch leitet sich Weizen vom „Weiß“ des Produkts dieses Getreides, des weißen Mehls[1], und der hellen Farbe der Weizenfrucht[2] ab.
Er erreicht Wuchshöhen von etwa 0,5 bis 1 m. Der Halm ist rundlich. Von der Gesamterscheinung wirkt er dunkelgrün und die Ähre gedrungen. Morphologisches Unterscheidungsmerkmal sind die kurzen bewimperten Blattöhrchen, die, im Gegensatz zur Gerste, den Halm nicht umschließen. Das Blatthäutchen ist mittelgroß und gezähnt. Die Früchte werden botanisch als „einsamige Schließfrüchte“ (Karyopsen) bezeichnet.
brave
indianischer Krieger
mutig; tapfer; wacker; kühn; heldenhaft {adj}
tüchtig; stattlich; rechtschaffen {adj}
Levitation
Levitation (Technik), ein technisches Verfahren, bei dem ein Objekt mit Hilfe einer Kraft zum Schweben gebracht wird, wobei kein direkter Kontakt zum Objekt besteht
Phänomenologie
Die Phänomenologie (von altgriechisch φαινόμενον phainómenon ‚Sichtbares‘, ‚Erscheinung‘ und λόγος lógos ‚Rede‘, ‚Lehre‘) ist eine philosophische Strömung, die in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts von Edmund Husserl geprägt wurde (ältere Begriffsverwendungen seit dem 18. Jahrhundert, s.u.). Deren Vertreter sehen den Ursprung der Erkenntnisgewinnung in unmittelbar gegebenen Erscheinungen, eben den Phänomenen. Die formalen Beschreibungen der Phänomene geben grundsätzlich den Anspruch aller phänomenologischen Ansätze wieder, seien es philosophische oder naturwissenschaftliche, literarische oder psychische. Sie unterscheiden sich nur in der Art, wie sie mit dem unmittelbar Gegebenen umgehen.
Phänomenologie
Kant gebraucht den Begriff ebenfalls zur Benennung einer Lehre von den Grenzen der Sinnlichkeit. Daraus entstand unter anderem seine Kritik der reinen Vernunft.[1] Des Weiteren steht der Begriff im Werk Hegels, besonders in der Phänomenologie des Geistes, für die Gesamtheit der Erscheinungen des Geistes in Bewusstsein, Geschichte und Denken.[2] Die Phänomenologie des Geistes versteht sich als Wissenschaft der Erfahrung des Bewusstseins, welches zunächst noch absolute Unmittelbarkeit ist, später zum absoluten Wissen zurückkehrt. Franz Brentano verwendete alternativ den Begriff phänomenologische oder deskriptive Psychologie.[3] Eigenständige philosophische Methode wird die Phänomenologie aber erst durch Edmund Husserl Anfang des 20. Jahrhunderts.
Zoll (Einheit) Ursprung
Der Zoll (gelegentlich auch das Zoll, von mittelhochdeutsch zol für ‚abgeschnittenes Stück Holz‘; vgl. Zollstock) bezeichnet eine Vielzahl von alten Maßeinheiten im Bereich von zwei bis vier Zentimetern. Meist ist es der zwölfte Teil eines Fußes und selbst ebenso in zwölf Teil-Linien unterteilt, aber auch die dezimale Teilung kam vor, ebenso 1/2, 1/4, 1/8. Im englischen Sprachraum wird er Inch genannt. Im Jahre 1101 führte Heinrich I. von England die Längeneinheit Inch (Breite seines Daumens) ein. Eduard II. von England erklärte im Jahre 1234 die Länge von einem Zoll zum Längenmaß; es hat die Länge dreier hintereinandergelegter Gerstenkörner. Ähnlich alte Maßeinheiten sind Fingerbreit, Handbreit, Schritt (einen Schritt lang), Elle (vom Ellenbogen bis zur Spitze des Mittelfingers), Fuß (einen Fuß lang), Spanne (eine gespreizte Hand breit) oder Klafter (das Maß zwischen den ausgestreckten Armen eines erwachsenen Mannes).
Zoll (Einheit) heute
NormAngloamerikanisches Maßsystem
EinheitennameZoll (englisch inch)
Einheitenzeichenin, ″ (U+2033)
DimensionsnameLänge
Dimensionssymboll
In SI-Einheiten1 in = 1″ := 0,0254 m = 2,54 cm
With a distinctively husky voice due to damaged vocal cords, Tyler is a three-time Grammy Award nominee
distinctively = bezeichnend, charachteristisch;
husky voice = rauhe Stimme
I soon realized that what made this so fascinating to me was akin to what keeps drawing fans to Star Trek today,
akin = verwandt