FPS

Kamerasupport: Motion-Control-Systeme

- Genaue und wiederholbare Steuerung der Kamera
- Schwenk-, Neige- und Rollbewegung der Kamera
- Effekte durch Änderungen nach jeder Aufnahme – Unterschiedliche Aufnahmewinkel
- Vervielfachung von Personen und Objekten
– Wechsel von Hintergründen
– Wechsel von Vordergrundelementen
– Morphing
– Unterschiedliche Aufnahmegeschwindigkeiten
– Stopptrick
– Kombination mehrerer Effekte, auch mit CGI 

50er - 70er Jahre:
- einem Fernsehmonitor an ein spezielles Filmkameragestell und eine Filmkamera (üblicherweise wurde 16-mm-Film verwendet) dran, um den Monitor zu filmen
- Kein Seitenlicht kann so eintreten
- Kamera dann mit 25 Bildern pro Sekunde einstellen, mit Fernseh synchronisieren
- So konnten Sendungen, die Live waren oder auf MAZ waren wieder gezeigt werden
- Quali eher schlecht, da jedes zweite Halbbild fehlt --> halbe vertikale Auflösung
- So konnte man auch S/W-Umwandlungen machen (Einfach S/W-Kamera dran)
- auch Umwandlungen in andere Formate waren möglich (PAL, NTSC, SECAM)
- Auch bekannt als Kinescope oder Telerecording

Heute:

Der Begriff FAZ ist heute als Teilschritt weitgehend in dem des Digital Intermediate aufgegangen, da die Mehrzahl aller Kinofilme inzwischen digital gemastert wird. Zur Kinoauswertung kommen hierbei neben Filmträgern zunehmend auch digitale Master, zumeist der Norm der DCI zum Einsatz, bei denen die FAZ überflüssig ist.

Verschiedene Typen von Filmbelichtern liefern hierbei unterschiedliche Qualität zu unterschiedlichen Kosten. Das Spektrum erstreckt sich vom günstigsten DV-Abfilmen – wie beispielsweise für Dogma 95 genutzt – bis zur seltenen und kostenintensiven 4K-Technik.

Als Negativfilm bezeichnet man einen fotografischen Film, der nach seiner Entwicklung Grauwerte oder Farben in den umgekehrten (komplementären) Tonwerten aufweist. Die Tonwertumkehr erfordert und ermöglicht in einem zweiten fotografischen Prozess ein positives Bild beziehungsweise beliebig viele Positive.

Daneben gibt es den so genannten Umkehrfilm (Diapositivfilm, Umkehrkinefilm), der nach aufwendigerer Entwicklung ein helligkeits- und farbgleiches Bild des Motivs aufweist. 

GEHT NOCH AUSFÜHRLICHER

Digital Light Processing (DLP)-Projektoren:
- verwenden Digital Mirror Devices (kurz DMD-Chips) von Texas Instruments.
- bestehen aus Millionen kleiner matrixförmig angeordneter Spiegel, die auf Wippen gelagert sind (siehe Mikrospiegelarray) 
- Je nach Position eines Spiegels wird das Licht der Lampe zum abbildenden Objektiv reflektiert (Pixel hell) oder daran vorbeigeleitet (Pixel dunkel)
- Bei "DLP-Cinema" vertriebenen Systemen ist für jede der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau ein eigener Chip zuständig, deren unichrome Bilder über Farbfilter und Prismen zum fertigen Bild zusammengefügt werden
- DLP-Projektoren haben sehr hohe Kontrastverhältnisse

LCoS-Projektoren:
- Liquid Crystal on Silicon (LCoS)-Technik arbeiten ähnlich wie die DLP-Geräte
- Statt eines Chips mit kleinen Spiegeln kommt allerdings ein LCD zum Einsatz, der ebenfalls das Licht der Projektorlampe auf eine Leinwand reflektiert 
- Kontrast und Schwarzwert entsprechen denen der DLP-Projektoren
- benötigen aber keine Stege zwischen den einzelnen Pixeln, was auch eine höhere Lichtausbeute bedeutet
- Nachteil dieser Technik: Die Farben verändern sich mit der Zeit durch die hohe Temperatur der Lampe, da die Kristalle bei Hitze instabil werden

Laser-Projektoren:
In der Praxis irrelevant, gibt es als weitere Technik die Laser-Projektoren
- werfen das Bild mit drei diodengepumpten Festkörperlasern (628 nm, 532 nm und 446 nm) auf die Leinwand
- kommen Laser-Projektoren ohne eine Optik aus, wodurch gewölbte Leinwände ohne Schärfeverluste genutzt werden können
- variable Auflösung von Laser-Projektoren. Diese wird (fast) nur durch die Ansteuerungselektronik beschränkt. Einen direkten Zugang zum Kino hat diese Technologie nicht gefunden – sie wird hauptsächlich von Planetarien eingesetzt.

- eine Graukarte dient in der Fotografie zur Kalibrierung der Belichtung
- Es ist meist ein kräftiger Karton oder ein Schild aus Kunststoff 
- eine Seite grau, andere Seite weiß
- Das neutrale Grau reflektiert etwa 18% des darauffallenden Lichtes
- Weiß reflektiert etwa 90%

Ziele der Lichtbestimmung: Abstimmen und Korrigieren

- Abstimmung der Filmkopie auf das Wiedergabesystem (Kino, Fernsehen...)
- Ausgleich von Farbunterschieden (Farbtemperatur über Tagesverlauf, Magazinwechsel, Filmwechsel)
- Farbangleichung von Szenen
- Erzeugung von gewünschten Farbstimmungen

Grenzen der Lichtbestimmung:

- Gamma- Charakteristik des Farbnegativfilms 
- Belichtungsumfang der Szene, des Objektes
- Beleuchtungscharakteristik der Szene, des Objektes
- Gamma- Charakteristik des Positivfilms
- Wiedergabecharakteristik des Vorführsystems
- Lichtsteuerungsmöglichkeiten der Kopiermaschine

Siehe auch:

Primäre Lichtbestimmung:
Generelle Beeinflussung des Farbraums
Sekundäre Lichtbestimmung:
Gezielte Veränderungen von einzelnen Farben
Spot-Color-Correction:
Gezielte veränderung von farben an einzelnen Orten

4perf:
- 4 Perforationen bilden den Rahmen für ein Frame
- Am besten für 2D und 3D tracking, bei 2perf und 3perf fehlen oft Infos 

3perf:
- 3 Perforationen pro Frame
-Weniger Bildverlust durch besseres Seitenverhältnis
- 1.78 : 1
- Wird am häufigsten benutzt für Widescreen TV Produktionen
- Am meisten verbreitet


2perf:
- 2 Perforationen pro Frame
- 2,39 : 1 Seitenverhältnis
- höhere Qualität durch weniger Rauschen
- Gut für digitale Umwandlung

- Schlecht, da nicht alle Kamerasystem 2perf unterstützen
- Viel Bildmaterial muss weggeschnitten werden

- misst die Luminanz und Farbgenauigkeit an 2-dimensionalen Flächen
- z.B. bei Monitoren, Projektoren und Tablets usw.

- https://www.youtube.com/watch?v=FhT6qf6Pm5c

Director of Photography:

Aufgaben sind: 
- die gesamte Licht- und bildatmosphärische Gestaltung des Filmes inklusive der Entscheidung über Einstellungsgrößen 
- Auch der Begriff Cinematographer wird für diese Aufgabe verwendet
 

Digital Imaging Technician:

- Beruf aus der Filmbranche
- eigenständig arbeitender und spezialisierter Techniker
- Berater der Kameraabteilung
- unterstützt die Kamera-Crew in ihrer technisch-kreativen Arbeit mit der elektronischen Kamera
- Bindeglied zwischen der Nachbearbeitung und dem Drehort.

Hat irgendwas mit Motion-Control und Kodak zu tun. Find keine scdhönen Infos dazu bis jetzt!

- Time-Code-Verfahren für Filmmaterial

- Von Maschinen lesbar

- Wird von Fujikamera-Systemen benutzt

Skizze: Additive Lichtsteuerung (siehe Bild)

Filmabtaster (FAT):
- liest Filmmaterial ein und gibt analoges oder digitales Signal aus
- wird genutzt:
  - Überspielen von fertigen Filmen
  - Filmrestaurierung
  - Digitale Nachbearbeitung

Filmscanner:
- quasi auch ein Filmabtaster aber FAT arbeiten in Echtzeit, Scanner nicht unbedingt
- Die Auflösung von Filmscanner kann größer sein, da
  - mehr Zeit für die Abtastung und Quantisierung

Technik zur Restaurierung von Filmen.

Film wird zwischen Glasplatten gesetzt mit dünner Luftschicht.Luftschicht wird mit Flüssigkeit gefüllt mit ähnlichem Brechungsindex wie Filmmaterial. Da Luftschicht bei Kratzern dicker ist, werden sie durch Brechung von Licht fast unsichtbar, außer Filmmaterial wirklich beschädigt, dann bleibt farbige Schramme.

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Halogen-Metalldampflampen (HMI)

- Sehr hoher Farbwiedergabe-index bis zu 96
- Sehr hohe Lichtausbeute von bis zu 117 Lumen pro Watt
- kann bis zu 38% der Energie in sichtbaren Licht umwandeln
- Einer der effizientesten Lampen überhaupt
- müssen mit Vorschaltgerät betrieben werden

Intensitätsverfashren
Amplitudenverfahren
Magnetspur
Digitale Systeme

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b) ???

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Filmabtaster (FAT):
- liest Filmmaterial ein und gibt analoges oder digitales Signal aus
- wird genutzt:
  - Überspielen von fertigen Filmen
  - Filmrestaurierung
  - Digitale Nachbearbeitung

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