FLA Gold Oberösterreich
Fragen für das FLA Gold mit den länderspezifischen Fragen für Oberösterreich!
Fragen für das FLA Gold mit den länderspezifischen Fragen für Oberösterreich!
Fichier Détails
Cartes-fiches | 298 |
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Utilisateurs | 44 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 30.04.2014 / 10.05.2021 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/fla_gold_oberoesterreich
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Intégrer |
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Wenn sich Risse auf der Wasserseite der Dammkrone zeigen oder wenn das durchdringende Sickerwasser trübe am Dammfuß austritt.
Wenn die Einrissstelle rechtzeitig erkannt und mit Sandsäcken, großen Steinen und Dichtungsmaterial unter Wasser verdämmt wird.
Der Dammfuß muss mit Steinen oder Sandsäcken beschwert werden.
1. Abdrängen der Strömung (durch Rauhbäume, Hilfsdamm u.ä.) 2. Befestigung der noch stehenden Dammköpfe (Strauchwerk oder Pfahlschutz mit Sandpackung) 3. Schließen der Dammlücke mit Behelfsdamm (Pilotierung, Pfostenwand, Sandsackverbauung).
Die Ausbildung soll anschaulich, zeitgemäß und wirklichkeitsnahe sein. Die Teilnehmer sollen mitarbeiten können. Eine Erfolgskontrolle zur Sicherung des Lernstoffes ist durchzuführen.
1. Der Ausbilder zeigt Tätigkeiten oder Geräte selbst vor und erklärt sie. 2. Der Ausbilder lässt die Teilnehmer die Tätigkeit machen und erklären. 3. Der Teilnehmer übt unter Anleitung.
Die Teilnehmer sollen durch oftmaliges Üben Sicherheit und Automatisches Handeln erreichen.
Die Teilnehmer sollen die erworbene Ausbildung unter einsatzmäßigen Bedingungen richtig anwenden können.
Nach den Einsatzanforderungen Nach dem Ausbildungsstand Nach den vorhandenen Geräten
Der gesamte Ablauf soll allen Teilnehmern erklärt werden. Alle positiven und negativen Punkte sollen aufgezeigt werden. Alle aufgezeigten Fehler müssen richtiggestellt werden.
Aktives Feuerwehrmitglied Grundlehrgang 16 stündige Erste Hilfe Ausbildung nicht länger zurückliegend als 5 Jahre
Zum persönlichen Schutz vor allgemeinen Gefahren bei Einsätzen und Übungen.
Einsatzanzug, Feuerwehrhelm, Feuerwehrschutzhandschuhe, Feuerwehrsicherheitsstiefel, Schutzjacke.
Um Schadstoffe, die sich während des Einsatzes in der Einsatzbekleidung festgesetzt haben, zu entfernen.
Foliensätze Fachschriftenhefte Videofilme Lehrbehelfe der Landes-Feuerwehrschule Sonstige einschlägige Fachliteratur
a) leichter körperlicher Arbeit – ca. 30 Liter/Minute b) mittelschwerer Arbeit – ca. 50 Liter/Minute c) Schwerstarbeit – ca. 100 Liter/Minute
Kohlendioxyd, Propan, Butan.
Mindestens die doppelte Luftmenge als jene die beim Einmarschwege verbraucht wurde.
Bei 55 ±5 bar Fülldruck.
Erdgas ist leichter als Luft (z.B. Methan) Flüssiggas ist schwerer als Luft (z.B. Propan, Butan)
Brandschutzpläne sind vereinfachte Symbolpläne, die alle Informationen enthalten, die zur effizienten Durchführung von Feuerwehreinsätzen notwendig sind. Sie sind grundsätzlich farbig zu gestalten und einvernehmlich mit dem örtlich zuständigen Feuerwehrkommando zu erstellen.
Der Brandschutzplan besteht aus dem Lageplan und je Objekt aus den erforderlichen Geschossplänen.
Der vorbeugende Brandschutz ist die Gesamtheit aller Maßnahmen zur Verhinderung eines Brandausbruches, einer Brandausbreitung sowie zur Sicherung der Rettungswege. Der vorbeugende Brandschutz schafft Voraussetzungen für einen wirkungsvollen abwehrenden Brandschutz.
Der abwehrende Brandschutz ist die Gesamtheit aller Maßnahmen zur Bekämpfung von Gefahren für Leben, Gesundheit und Sachen, die bei Bränden entstehen.
Aus den Brandschutzplänen müssen in übersichtlicher Weise Raumeinteilungen, Brandabschnitte, Fluchtwege, Flächen für die Feuerwehr, Vorkehrungen für den Brandfall oder andere Schadensfälle sowie Hinweise auf besondere Gefahren ersichtlich sein.
* Absichern der Einsatzstelle * Verletzte Personen betreuen * Mindestens zweifachen Brandschutz aufbauen * Sichern des Fahrzeuges * Zündquellen entfernen, Batterie abklemmen * Kontakt mit weiteren Einsatzkräften herstellen * Airbags beachten * Rettungsmaßnahmen treffen
* Löschwasserentnahmestellenplan * Einsatzpläne * Brandschutzpläne * Einsatztagebuch * Kartenmaterial * Nachschlagwerke und Einsatzliteratur * u.ä.
* aktiviere die Teilnehmer (durch Fragen, praktisches Tun, eigene Erfahrung) * gliedere und wiederhole zwischendurch * sprich immer mehrere Sinne an (verwende Medien, Skizzen, Bilder, Modelle, Geräte)
Im Bereich von Hochspannungsfreileitungen muss ein Sicherheitsabstand von mindestens 5 m eingehalten werden. Dieser Abstand darf mit keinem Körperteil oder Geräteteil (z.B. Leiter oder Einreißhaken) unterschritten werden.
Es ist ein Sicherheitsabstand von mindestens 20 m, bei Eisenbahnanlagen von mindestens 15 m, rund um die Schadensstelle einzuhalten. In diesem Bereich bildet sich, aufgrund der Stromableitung gegen Erde, ein sogenannter Spannungstrichter, der zu einer lebensgefährlichen Schrittspannung führt.
An Teile einer Hochspannungsfreileitung dürfen sich Einsatzkräfte erst annähern bzw. diese Teile berühren, wenn eindeutig feststeht, dass die Leitungsanlage freigeschaltet und geerdet ist.
Die Absicherungsmaßnahmen (Aufstellen von Triopan-Faltsignalen) auf Freilandstraße müssen ca. 150m – 250m vor der Einsatzstelle beginnen.
Die Absicherungsmaßnahmen (Aufstellen von Triopan-Faltsignalen) auf Autobahnen müssen in Fahrtrichtung ca. 400m vor der Einsatzstelle beginnen. Ein weiteres Triopan-Faltsignal ist ca. 250m vor der Einsatzstelle aufzustellen.
Die Saughöhe ist der Höhenunterschied zwischen Ansaugwasserspiegel und Pumpenachse der Feuerlöschpumpe.
Organe der Straßenaufsicht (Polizei) Organe des Straßenerhalters Organe der Feuerwehr
Bewusstlose Personen müssen in stabiler Seitenlage gelagert werden, eine Person zur Betreuung ist abzustellen.
G efahr erkennen A bsperren M enschen retten S pezialkräfte anfordern
Die Löschwirkung erfolgt durch den Stickeffekt unter Bildung einer Glasurschicht. Dadurch wird die Sauerstoffzufuhr zur Glutzone verhindert.
D-Löschpulver trennt die Sauerstoffzufuhr zum Metall durch Bildung einer Kruste. Diese entsteht durch Aufschmelzen des Löschpulvers auf die Oberfläche des brennenden Metalls.
* Apotheken, * Laboratorien, * Küchen, * Elektrische Anlagen und EDV