RWTH


Kartei Details

Karten 48
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 15.07.2013 / 16.07.2013
Weblink
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Arbeitsplatz / Arbeitsobjekt  bei Baustellenfertigung

Arbeitsplatz: stationär

Arbeitsobjekt: fest

Arbeitsplatz / Arbeitsobjekt bei Fließfertigung

Arbeitsplatz: stationär

Arbeitsobjekt: beweglich

Arbeitsplatz / Arbeitsobjekt bei Punktfertigung

Arbeitsplatz: beweglich

Arbeitsobjekt: fest

Arbeitsplatz / Arbeitsobjekt Werkstattfertigung

Arbeitsplatz: beweglich

Arbeitsobjekt: beweglich

Ziele der Arbeitsplatzgestaltung

- Produktivität und Qualität

- langfristige Effizienz

- Sicherheit und Gesetze

Handlungsfelder der Arbeitsplatzgestaltung

- Prozessopimierung

- Anordnung

- Visualisierung

- Standartisierung

Schritte der Rbeitsplatzgestaltung

1. Identifikation der Einflussfaktoren und Definition der Ziele

2. Auswahl der Handlungsfelder und Lösungsansätze

3. Gestaltung von Lösungsalternativen

Def. ABC-Analyse

 Hilfsmittel zu Aufgabenanalyse und Prioritätensetzung

Def Kanban

Methode zur Steuerung des Materialflusses.

Ist Mindesbestand der Ware erreicht wird mittels Karte oder Beleg Nachschub geordert

Teilbereiche der Logistikkette eines Industrieunternehmens

- Beschaffungslogistik

- Materiallogistik

- Produktionslogistik

- Distributionslogistik

3 dimensionen der Logistik

- hoher Versorgungsgrad

- geringe Bestände

- geringe Logistikkosten

Versorgungskonzepte in der Logistik

- Einzelbeschaffung im Bedarfsfall

- Vorratsbeschaffung

- Produktionssynchrone Beschaffung

Fokus Produktionsplanung

- Erzeugung von Produktionsaufträgen aus Kundenaufträgen, Materialentnahmen

- Wunsch- Terminierung der Aufträge

- Bestimmung der Losgröße

Fokus Produktionssteuerung

- Veranlassen,Überwachen und Sichern der Durchführung der Aufträge

- Sicherstellung und Überwachung des Fertigungsschritts

- Rückmeldung möglicher Liefertermine

Trends die zu steigender Bedeutung der Personalplanung führen

- Abnehmende Personalverfügbarkeit

        - Demographischer Mangel

        - Fachkräftemangel

- Höhere Dynamik des Marktumfeldes

        - flexible Arbeitszeiten

         - Zeitarbeit

         - Leiharbeit

- Genarationswandel

         - veränderter Arbeitsmotivation

         - Teamarbeit

         - Work-Life-Balance

Def Intrinsische Motivation

Ansporn von innen heraus

- Identifikation

- Autonomie

- Sinn

Def extrinsische Motivation

Ansporn von außen

- Geld

- Organisatorische Strukturen

- Soziale Normen

Gründe, die zum Scheitern von Veränderungsprojekten führen

- unklare Ziele

- fehlende Erfahrun beim Abbau von Widerständen

- Interessen- und Zielkonflikte der Beteiligten

- Lückenhafte, bzw. verspätete Informationsweitergabe

- mangelnde Fähigkeiten

- schwaches Projektmanagement

Anlaufstrategien bei Produkteinführung - Basisstrategien

- Varientaneinführung

- Produktwechsel

- Belegschaftsanpassung beim Produktwechsel

Anlaufstrategien bei Produkteinführung - Varienteneinführung

- parallel

- sequentiell

- Stufen

Anlaufstrategien bei Produkteinführung - Produktwechsel

- Radikaler Wechsel

- Blockumstellung

- Leertaktmethode

Anlaufstrategien bei Produkteinführung - Belegschaftsanpassung bei Produktwechsel

- hire % fire

- Konstant

- Erhöhung

dichotomische Grundtypen für Fabriken

- Marktorientiert

- Allg. industriebau

- Ressourcenorientiert

Gegenstromverfahren

--> Kombination aus Theorie und Praxis

Top-Down: Produkt+Markt - Prozess - Idealkonzept

 

Bottom-up: SWOT - Veränderungsbed.- Soll-Konzept

 

Aachener Fabrikplanungsmodell Planungsschritte: 1 Vorbereitung

- Zielplanung

- Vorplanung

Aachener Fabrikplanungsmodell Planungsschritte: 2 Strukturplanung

- Idealplanung

- Realplanung

Aachener Fabrikplanungsmodell Planungsschritte: 3. Detailplanug

- Feinplanung

Aachener Fabrikplanungsmodell Planungsschritte: 4. Ausführungsplanung

- Ausführungsplanung

Aachener Fabrikplanungsmodell Planungsschritte: 5. Ausführung

- Ausführung

Def: Leistungsintensität

Ausprägung der unternehmerischen Aktivität auf einer Wertschöpfungsstufe

Def. Outsourcing

Verlagerung der Wertschöpfungauf Zulieferer

Def. Leistungsbreite

- gibt das Leistungsangebot des Unternehmens an

- wird oft mit der Produktionsprogrammbreite gleichgesetzt

Def Leistungstiefe

- gibt an welchen Umfang an Leistung das Unternehmen selbst erstellt oder zugekauft hat (bei starker eigener Produktion- große Leistungstiefe)

Vorteile des Entscheidungsbaumverfahren

- nachvollziehbar

- einfache Umsetzung

Nachteile des Entscheidungsbaumverfahren

- mangelnde Übersichtlichkeit

- zum Teil unübersichtlich

Strategische Bewertungsmöglichkeiten

- PILOT-Analyse

- Argumentenbilanz

- Kernkompetenzanalyse

wirtschaftliche Bewertungsmöglichlkeiten

- Entscheidungsbaumanalyse

- Nutzschwellenanalyse

Def Wertschöpfung

Verkaufspreis Output- Einkaufspreis Input

optimale Betriebsgröße hängt ab von...

- transaktionskosten

- Handelbarkeit von Zwischenprodukten

- Skaleneffekten

- Führbarkeit der Aktivitäten

personaleinsatzstrategien

- externe Auftragsvergabe

- Tätigkeiten verlagern

- Überstunden / Kurzarbeit

- zusätzliche Schicht

- Leiharbeiter einstellen