Fachgespräch HF
Konzepte und Modelle...
Konzepte und Modelle...
Fichier Détails
Cartes-fiches | 82 |
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Utilisateurs | 105 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 04.02.2015 / 05.06.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/fachgespraech_hf
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Intégrer |
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BOGADI
B = Bewusstsein
O = Orientierung
G= Gedächtnis
A = Aufmerksamkeit
D = Denken (formal/inhaltlich)
I = Intelligenz
Affekt, Antrieb, andere
(formal: Denkverlangsamung, -hemmung, Grübeln...)
(inhaltlich: Wahn, Zwang, Halluzinationen)
Vulnerabilität- Stress Modell
Gibt Aufschluss über die Verletzlichkeit eines Menschen:
- geringe Vulnerabilität: werden erst mit hoher Stressintensität krank
- hohe Vulnerabilität: werden bereits bei niedriger Stressintensität krank
Recovery
Prozess:
- Genesung/ Erholung von einer Krankheit
- wieder ein zufriedenes und aktives Leben führen zu können
Phasen:
- Leiden
- Erwachen
- Einsicht
- Aktionsplan
- Entschiedenes Engagement für die eigene Genesung
- Wohlbefinden, Empowerment
Kriterien zur Pupillenkontrolle
- sind die Pupillen isocor?
- seitengleich und rund?
- reagieren sie prompt unt zeitgleich auf Lichteinfall?
Wenn 1 oder mehrere mit Nein beantwortet werden besteht ein akutes neurologisches Ereignis
Wenn Pupille trotz Lichteinfall erweitert ist und nur verzögert auf Licht/ oder Lichtstarr ist --> intracerebrales akutes Ereignis --> Lebensgefahr
Caring
12 Dimensionen, Ziel: Wohlbefinden steigern
- Jemanden kennen
- sich einlassen
- sich sorgen um /für
- sich einfühlen
- Präsent sein/ da sein
- Zuhören können
- Bescheiden sein
- Mutig sein
- Vertrauen haben
- Hoffnung haben
- Ehrlich sein
- Geduldig sein
Ruth Cohn
- Empathie
- Kongruenz
- Gleichwertig
--> Themenzentrierte Intervention TZI
Rollen:
- Eltern-Ich
- wir machen es so
- Erwachsenen Ich
- was haltisch dervo? das hesch guet gmacht
- Kind- Ich
- nei e möcht das ned säuber entscheide, mir esches glich
--> ICH Fragen
Ich finde das ist eine blöde Situation
Ich empfinde sie sin aggressiv, ist das so?
Vermeiden von Interpretationen, mitteilen wie sich das Verhalten des Gegenübers auf mich auswirkt
Gesundheitskompetenz
Ist die Fähigkeit, Kenntnisse über die Erlangung und Wiedererlangung des körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens so in persönliche Entscheide und Handlungen umsetzen, das sie sich positiv auf die eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer, sowie auf die Lebens- und Umweltbedinungen auswirken
Schulz von Thun
- Appelohr
- Welche Handlungen will der Sprecher erreichen?
- Sachohr
- Worüber wird informiert?
- Beziehungsor
- Was hält der Sprecher von mir?
- Selbstofenbarungsohr
- was sagt es über den Sprecher aus?
Watzlawick
- Wenn die Vorgaben der Beraterin, nicht eingehalten werden, drastische Geschehnisse verdeutlichen
- Schockieren
- Wachrütteln
- Erkennen und selber entscheiden
Carl Rogers
- Unterstützen in der Veränderung ihrer konkreten Lebenssituation (Ressourcen entwickeln)
- Unterstützen in der konkreten Problembewältigung
--> Empathie
--> Kongruenz PERSONENZENTRIERT
--> Akzeptanz
- Keine Wertigkeit
- Wie finden sie die Situation?
- Wie beurteilen sie ihre Arbeitsweise?
- Mich würde interessieren...
Naomie Feil
In den Schuhen des Anderen gehen....
Ziel:
- Beitragen, dass ältere Personen möglichst lange an ihren gewohnten Orten bleiben können
- Selbstwertgefühl wiederherstellen
- Stressreduktion
- Das gelebte Leben rechtfertigen
- Unausgetragene Konflikte lösen
- Chemische und physische Zwangsmittel reduzieren
- Verbal und nonverbale Kommunikation verbessern
- Verhinderung eines Rückzuges in Vegetieren
Kommunikationstechniken
- Voraussetzung: Empathie
- Werkzeuge: Zentrieren, Kalibrieren
- Das eigene Zentrum finden (zentrieren)
- Offene Fragen stellen
- Das bevorzugte Sinnesorgan erkennen, ansprechen
- Polaritäten verwenden (Extreme)
- Helfen, sich das Gegenteil erfragen
- Erinnern
- Umformulierung (Schlüsselwörter)
- Berührungen
- Dirketen Blickkontakt halten
- mit klarer leiser Stimme sprechen
- Die gefühle beobachten
- Sich den Gefühlen des anderen anpassen (kalibrieren)
- Mit Gefühl auf Gefühle reagieren
- Mehrdeutigkeit
- den Zusammenhang zwischen Verhalten und Bedürfnissen suchen
- Musik, Gesang, Lieder
- Spiegeln
Krisenmodell nach Caplan
- Phase der angepassten und routinierten Reaktion
- Betroffene wendet ihm vertraute Copingstrategien an Angst, Spannung
- Phase der Unsicherheit und Überforderung
- Copingstrategien zeigen keinen Erfolg, Hilflosigkeit...
- Phase der Abwehr
- Ungewöhnliche Mittel werden angewendet, äussere und innere Ressourcen werden mobilisiert
- Phase der Erschöpfung
- Kann sucht oder Suizidgedanken zeigen, professionelle Hilfe nötig
Atemtype
Biot-Atmung:
Mehrere gleichmässig tiefe und kräftige Atemzüge wechseln sich mit regelmässig wiederkehrenden atempausen ab. Bei Frühgeborenen normal; tritt aber auch bei Erwachsenen mit Hirndrucksteigerung auf
Kussmaul-Atmung:
Abnorm vertiefte, aber regelmässige Atmung; tritt bei metabolischer Azidose auf
Normal:
Regelmässige und gleichmässig tiefe Atmung, die Ausatmung dauert etwa doppelt so lange wie die Einatmung
Cheyne-Stokes:
Periodisch wiederkehrendes An- und Abschwellen der Atmung mit kurzen Pausen ohne Krankheitswert im Schlaf, aber auch Zeichen schwerer Schädigung des Atemzentrums
Blutzucker
Normal Pathologische Glukosetoleranz Diabetes Mellitus
Nüchtern <6,1 mmol/L 6,1-6,9 mmol/L > 7 mmol/L
nach dem Essen < 7,8 mmol/L 7.8-11 mmol/L >11,1mmol/L
Hypoglykämie/ Hypoglykämischer Schock (BZ < 2.2-2.8 mmol/L)
S: rascher Beginn mit Zittern, Unruhe, Kaltschweissigkeit, Herzklopfen, neurologische Ausfälle, Bewusstlosigkeit, im Extremfall: Atem- und Kreislaufregulationsstörungen
Hyperglykämie/ Diabetisches Koma (BZ: 16.5-38.5 mmol/L)
S: langsamer Beginn mit Polyurie, Durst, Übelkeit, Erbrechen, Bewusstseinseintrübung, Tachykardie, Hypotonie, tiefe atmung
Fieber Werte
37.5-38° subfebrile Temperatur
38.1-38,5° leichtes Fieber
38.6-39° mässiges Fieber
39.1-40° hohes Fieber
> 40° sehr hohes Fieber
Berechnung der Infusionsgeschwindigkeit
- Tropfen/ min
- ml x 20 : Std x 60
- Infusionslaufzeit
- ml x 20 : gtts/min x 60
- Sekunden pro Tropfen
- 60s / min : Tropfen pro Minute
Atemfrequenz Normwerte
Neugeborenes 30-50
Kind 15-25
Jugendliche 15-20
Erwachsene 12-20
- Tachypnoe > 60 Atemzüge/min
- Bradypnoe < 40 Atemzüge/ min
- Apnoe = Atemstillstand
Blutdruck Normwerte
Säuglinge: 80/ 60 mmHg
Kleinkind: 95/60 mmHg
Schulkind: 100/60 mmHg
Jugendliche: 110/70 mmHg
Erwachsene: 120/80 mmHg
Ältere: 150/90 mmHg
Hypertensive Krise: > 230/130 mmHg
Puls Normwerte
Senioren: 70-90 Schläge/min
Erwachsene: 70-80 Schläge/ min
Jugendliche: 85 Schläge/min
Kindergartenkind: 100 Schläge/ min
Neugeborene: 120-140 Schläge/ min
Fötus: 150-160 Schläge/ min
Kohärenz
--> Empfindungsfähigkeit eines Menschen für die stimmige Verbundenheit mit sich selbst bzw. dem sozialen Gefüge
- Gefühl der Zufriedenheit
- Gefühl der Zugehörigkeit
- Grundhaltung des Kohärenzgefühls ist ein tiefes Gefühl des Vertrauens
BMI
< 18 Untergewicht
18,6-19,9 Grauzone
20-24,9 Normalgewicht
25-29,9 leichtes Übergewicht
30-34,9 Übergewicht
35-39,9 schweres Übergewicht
> 40 morbide Adipositas
Unterschied Pflegediagnose und Pflegeproblem
Pflegediagnose: Objektiv, zielgerichtet, systematisch
Pflegeproblem: subjektiv, Intuition, Versuch und Irrtum
Nach welchen Kriterien legen sie ein gewünschtes Pflegeergebnis =NOC fest?
- Vorhandene Daten des Patienten
- Situation des Patienten
- Kenntnisse über Krankheit
- Team miteinbeziehen
Wo sind die Vorteile von NOC gegenüber frei formulierten Ziele?
Wo die Nachteile?
Vorteile
- Einheitliche Sprache
- Zeitsparend
- Kann nur übernommen werden
Nachteile
- evt. werden zuviele Indikatoren ausgewählt
- evt. wird die Sprache nicht verstanden
Welche Vorteile hat NNN im Pflegealltag?
- Gut lesbar
- Evaluation geht nicht vergessen
- Informationsfluss ist besser (interdisziplinär)
- weniger Zeitaufwand
- Dokumente können ausgedruckt oder hinterlegt werden
- Archivdaten bei Wiedereintritt
Qualitätsmodell nach Donabedian
„Qualität der Gesundheitsversorgung ist das Ausmaß, in dem die tatsächliche Versorgung mit vorausgesetzten Kriterien für gute Versorgung übereinstimmt“
Qualitätsdimensionen:
- Struktur- oder Potenzialqualität (structure)
- Prozessqualität (process)
- Ergebnisqualität (outcome)
Die Strukturqualität
Unter Strukturqualität werden die Beschreibung der Rahmenbedingungen, die für die medizinische Versorgung im Einzelfall gegeben sind, und die zur Produkterstellung notwendigen Fähigkeiten der Institution, verstanden. Zum einen umfasst die Strukturqualität dabei die relativ stabilen Charakteristika der eingesetzten personellen und materiellen Ressourcen, die dem Leistungsanbieter zur Verfügung stehen. Materielle oder sachliche Rahmenbedingungen beziehen sich auf die technische Ausrüstung, die bauliche Einrichtung, die Infrastruktur sowie die Räumlichkeiten und Arbeitsmittel. Unter personellen Ressourcen lassen sich die Kenntnisse, Fähigkeiten, Kompetenzen, Qualifikationen sowie der Aus-, Weiter- und Fortbildungsstand des Personals subsumieren. Zum anderen sind auch die organisatorischen und finanziellen Gegebenheiten, z.B. Arbeitskonzepte und rechtliche/vertragliche Bestimmungen, unter denen sich der medizinische Versorgungsprozess vollzieht, gemeint.
Die Prozessqualität
Der Prozesse bezieht sich auf die Art und Weise wie Leistungen erbracht werden und beschreibt somit die Gesamtheit aller Aktivitäten, die im Verlauf der tatsächlichen Erstellung des Produkts vollzogen werden. Sie umfasst damit alle ärztlichen, pflegerischen und administrativen Tätigkeiten, die entweder direkt oder indirekt an dem unmittelbaren Versorgungsprozess beteiligt sind. Sie beinhaltet die Durchführung von Beratungen, den Ablauf der medizinischen Versorgung, die Handhabung von Pflegestandards und Vorschriften, das Aufnahmeverfahren, die Betreuungsplanung und -umsetzung sowie Wartezeiten.
Die Ergebnisqualität
Es werden die Veränderungen des gegenwärtigen und zukünftigen Gesundheitszustandes des Patienten, die dem vorausgegangenem medizinischen, d.h. ärztlichen, pflegerischen und administrativen Handeln zuschreibbar sind, verstanden. Meist wird die Ergebnisqualität von den Patienten bewertet, Zufriedenheit und Lebensqualität sind dabei wichtige Qualitätsaspekte. Aber auch der Grad der Zielerreichung und Einhaltung von Zielvereinbarungen dienen in vielen Unternehmen als Synonyme für Erfolg.
Sonneck/Bella
- Beziehung aufbauen
- Erfassen der Situation
- Leute/ Dinge mit einbeziehen die unterstützen
- Linderung der Symptome
- Abschluss
Jacobson/Ciompi
(Krisenintervention)
- den Krisenanlass verstehen
- eine gemeinsame Krisendefinition erarbeiten
- Gefühle ausdrücken bzw. entlasten
- Gewohnte Bewältigungsstrategien reaktivieren- Konfrontation mit der Realität
- Nach neuen lösungen suchen
- Abschliessender rückblick und Bilanz
Autonomiebegriff nach Roper, Logan, Thierney
Normen für die Autonomie
- Gefühlsmässige Autonomie
- Die Freiheit, das Vermögen und der Wille
- Gefühle gegenüber Menschen, Vorkomnissen und Dingen zu haben
- Geistige Autonomie
- Die Freiheit, das Vermögen und der Wille zu entscheiden
- Welcher Sinn den Ereignissen des eigenen Lebens beigemessen wird
- Soziale Autonomie
- Die Freiheit, das Vermögen und der Wille
- sein soziales Netz zu wählen
- Körperliche Autonomie
- Die Freiheit, das Vermögen und der Wille
- In den alltäglichen Verrichtungen über seinen Körper frei zu entscheiden
Was sind DRG's?
Dabei handelt es sich um ein leistungsbezogenes und pauschalierendes Vergütungssystem. Bei diesem Abrechnungssystem werden für Pat. mit vergleichbaren medizinischen Diagnosen und ähnlichem Aufwand, Fallgruppen gebildet. Je nach Eingruppierung erhält das Spital einen pauschalen Gelbetrag vom Kostenträger, meist der KK. Mit diesem Betrag kann das Spital nun wirtschaften, der Betrag muss allerdings für alle Leistungen bis zur Entlassung ausreichen, egal wie lange der Pat. im Spital bleibt.
Entstehen Verluste muss das Spital selbst für den Differenzbetrag aufkommen.
Welche Formen von Pflegediagnosen werden unterschieden?
- Aktuelle Pflegediagnosen
- Risiko Pflegediagnosen (Risiko eines Sturzes...)
- Syndrom Pflegediagnosen (Vergewaltigungssyndrom)
- Welness Pflegediagnosen (Bereitschaft einer verbesserten Ernährung...)
Präventionsformen
Primäre Prävention
Schon bevor eine Krankheit entsteht werden allen bekannten Risikofaktoren entgegengewirkt um das Auftrete der Erkrankung möglichst verhinder zu können oder min. die Verbreitung der Krankeit so niedrig wie möglich zu halten
Sekundäre Prävention
Wahrscheinlichkeit und das Ausmass der Ausbreitung und die Dauer einer bereits eingetretenen Gesundheitsstörung oder Krankheit zu reduzieren
Tertiäre Prävention
Bei einer bereits fortgeschrittenen Krankheit die einhergehenden Funktionseinschränkungen und Sekundärerkrankungen zu reduzieren. Ziel dabei ist ein möglichst hohes Mass an Lebensqualität herzustellen bzw. zu sichern.
Transtheoretisches Modell der Verhaltensänderung (TTM)
Beschreibt die zielgerichtete Veränderung eines gesundheitsreleanten Verhaltens als Prozess, in dem mehrere zeitlich und inhaltlich aufeinander aufbauende Stufen der Verhaltensänderung durchschritten werden.
- Absichtlosigkeit
- Absichtsbildung
- Vorbereitung
- Handlung
- Aufrechterhaltung/ Stabilisierung
- Rückfall
Was ist Kinästhetik?
Kinästhetik ist ein Instrument zur Reflexion und zur Erweiterung kommunikativer und sensomotorischer Kompetenzen. Grundlage sind die Beschreibung, Analyse und Förderung menschlicher Bewegungsmöglichkeiten und ihr dialogischer Austausch.
Bewegungserfahrungen und Erkenntnisse zur Wahrnehmungs- und Interaktionsfähigkeit des Körpers und von bewegungsorientierten Aspekten der Beziehung zwischen Menschen und zur Umgebung werden so vermittelt
Hämostase
Gewebeverletzungà Austritt Ca++, Na, K+, Mg+, Cl-, H2O
Ca++ aktiviert den Faktor Willebrand
Willebrand aktiviert Thrombozyt (Aspirin)
Aktiviert Thrombokinase Es braucht immer Ca++
Vasokonstriktion
Thrombokinase + Ca aktivieren aus Leber Vit. K.
Vit. K aktiviert Prothrombin (= XA)
Prothrombin+ Ca aktiviert Thrombin
Thrombin+ Ca aktiviert Fibrinogen
Fibrinogen+ Ca aktiviert Fibrin =Krusteà Blutung stehtà „Thrombus“= Fibrinogen
Fibrin auflösenà Zielà Aminosäure= Kreatinin Harnstoff, Harnsäure
Streptokinase/ Urokinase + Ca++
Aktivieren Plasminogen
Plasminogen+ Ca aktiviert Plasmin
Plasmin löst Fibrin auf und wird zu Aminosäure (Harnsäure, Kreatinin, Harnstoff)
Leistungsaufträge
Onkologie: Heilung Lebensqualität
Palliative Care: Erhalten, Lebensqualität
Chron. Erkrankung, Langzeit: Ressourcen erhalten, Wohlbefinden, Lebensqualität
Reha: Ressourcen fördern, Resozialisierung
Mensch zu Hause: Selbständigkeit erhalten, Sicherheit, Ressourcen erhalten
Somatik/ Akut Pflege: Problem lösen, Leben retten
Psychiatrie: Sicherheit, Problem lösen, Resozialisierung…
KJFF: Heilung, Sicherheit, Ressourcen fördern…