Fachgespräch HF

Konzepte und Modelle...

Konzepte und Modelle...


Set of flashcards Details

Flashcards 82
Students 105
Language Deutsch
Category Biology
Level Secondary School
Created / Updated 04.02.2015 / 05.06.2025
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BOGADI

B = Bewusstsein

O = Orientierung

G= Gedächtnis

A = Aufmerksamkeit

D = Denken (formal/inhaltlich)

I = Intelligenz

Affekt, Antrieb, andere

(formal: Denkverlangsamung, -hemmung, Grübeln...)

(inhaltlich: Wahn, Zwang, Halluzinationen)

Vulnerabilität- Stress Modell

Gibt Aufschluss über die Verletzlichkeit eines Menschen:

  • geringe Vulnerabilität: werden erst mit hoher Stressintensität krank
  • hohe Vulnerabilität: werden bereits bei niedriger Stressintensität krank

Modell des Lebens

Entwickelt von:

  • Nancy Roper
  • Winifried Logan
  • Alison Thierney

Dieses Modell besteht aus folgenden 5 zentralen Konzepten:

1. Lebensaktivitäten (LA)

2. Lebensspanne

3. Abhängigkeits- Unabhängigkeits- Kontinuum

4. Faktoren , welche die LA beeinflussen

5. Individualität im Leben

 

Recovery

Prozess:

  • Genesung/ Erholung von einer Krankheit
  • wieder ein zufriedenes und aktives Leben führen zu können

Phasen:

  1. Leiden
  2. Erwachen
  3. Einsicht
  4. Aktionsplan
  5. Entschiedenes Engagement für die eigene Genesung
  6. Wohlbefinden, Empowerment

Kriterien zur Pupillenkontrolle

  • sind die Pupillen isocor?
  • seitengleich und rund?
  • reagieren sie prompt unt zeitgleich auf Lichteinfall?

Wenn 1 oder mehrere mit Nein beantwortet werden besteht ein akutes neurologisches Ereignis

Wenn Pupille trotz Lichteinfall erweitert ist und nur verzögert auf Licht/ oder Lichtstarr ist --> intracerebrales akutes Ereignis --> Lebensgefahr

Glasgow Coma Scale (GCS)

3-8 = Koma

9-10 = Sopor

11-13 = Somnolenz

14-15 = Wach

Caring

12 Dimensionen, Ziel: Wohlbefinden steigern

  1. Jemanden kennen
  2. sich einlassen
  3. sich sorgen um /für
  4. sich einfühlen
  5. Präsent sein/ da sein
  6. Zuhören können
  7. Bescheiden sein
  8. Mutig sein
  9. Vertrauen haben
  10. Hoffnung haben
  11. Ehrlich sein
  12. Geduldig sein

Ruth Cohn

  • Empathie
  • Kongruenz
  • Gleichwertig

--> Themenzentrierte Intervention TZI

Rollen:

  • Eltern-Ich
    • wir machen es so
  • Erwachsenen Ich
    • was haltisch dervo? das hesch guet gmacht
  • Kind- Ich
    • nei e möcht das ned säuber entscheide, mir esches glich

--> ICH Fragen

Ich finde das ist eine blöde Situation

Ich empfinde sie sin aggressiv, ist das so?

 

Vermeiden von Interpretationen, mitteilen wie sich das Verhalten des Gegenübers auf mich auswirkt

Gesundheitskompetenz

Ist die Fähigkeit, Kenntnisse über die Erlangung und Wiedererlangung des körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens so in persönliche Entscheide und Handlungen umsetzen, das sie sich positiv auf die eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer, sowie auf die Lebens- und Umweltbedinungen auswirken

Schulz von Thun

  • Appelohr
    • Welche Handlungen will der Sprecher erreichen?
  • Sachohr
    • Worüber wird informiert?
  • Beziehungsor
    • Was hält der Sprecher von mir?
  • Selbstofenbarungsohr
    • was sagt es über den Sprecher aus?

Watzlawick

  • Wenn die Vorgaben der Beraterin, nicht eingehalten werden, drastische Geschehnisse verdeutlichen
  • Schockieren
  • Wachrütteln
  • Erkennen und selber entscheiden

Carl Rogers

  • Unterstützen in der Veränderung ihrer konkreten Lebenssituation  (Ressourcen entwickeln)
  • Unterstützen in der konkreten Problembewältigung

 

--> Empathie

--> Kongruenz                               PERSONENZENTRIERT

--> Akzeptanz

  • Keine Wertigkeit
  • Wie finden sie die Situation?
  • Wie beurteilen sie ihre Arbeitsweise?
  • Mich würde interessieren...

Naomie Feil

In den Schuhen des Anderen gehen....

Ziel:

  • Beitragen, dass ältere Personen möglichst lange an ihren gewohnten Orten bleiben können
  • Selbstwertgefühl wiederherstellen
  • Stressreduktion
  • Das gelebte Leben rechtfertigen
  • Unausgetragene Konflikte lösen
  • Chemische und physische Zwangsmittel reduzieren
  • Verbal und nonverbale Kommunikation verbessern
  • Verhinderung eines Rückzuges in Vegetieren

Kommunikationstechniken

  • Voraussetzung: Empathie
  • Werkzeuge: Zentrieren, Kalibrieren
  • Das eigene Zentrum finden (zentrieren)
  • Offene Fragen stellen
  • Das bevorzugte Sinnesorgan erkennen, ansprechen
  • Polaritäten verwenden (Extreme)
  • Helfen, sich das Gegenteil erfragen
  • Erinnern
  • Umformulierung (Schlüsselwörter)
  • Berührungen
  • Dirketen Blickkontakt halten
  • mit klarer leiser Stimme sprechen
  • Die gefühle beobachten
  • Sich den Gefühlen des anderen anpassen (kalibrieren)
  • Mit Gefühl auf Gefühle reagieren
  • Mehrdeutigkeit
  • den Zusammenhang zwischen Verhalten und Bedürfnissen suchen
  • Musik, Gesang, Lieder
  • Spiegeln

Krisenmodell nach Caplan

  1. Phase der angepassten und routinierten Reaktion
    1. Betroffene wendet ihm vertraute Copingstrategien an Angst, Spannung
  2. Phase der Unsicherheit und Überforderung
    1. Copingstrategien zeigen keinen Erfolg, Hilflosigkeit...
  3. Phase der Abwehr
    1. Ungewöhnliche Mittel werden angewendet, äussere und innere Ressourcen werden mobilisiert
  4. Phase der Erschöpfung
    1. Kann sucht oder Suizidgedanken zeigen, professionelle Hilfe nötig

Akutes Abdomen

Akutes Abdomen

Atemtype

Biot-Atmung:

Mehrere gleichmässig tiefe und kräftige Atemzüge wechseln sich mit regelmässig wiederkehrenden atempausen ab. Bei Frühgeborenen normal; tritt aber auch bei Erwachsenen mit Hirndrucksteigerung auf

Kussmaul-Atmung:

Abnorm vertiefte, aber regelmässige Atmung; tritt bei metabolischer Azidose auf

Normal:

Regelmässige und gleichmässig tiefe Atmung, die Ausatmung dauert etwa doppelt so lange wie die Einatmung

Cheyne-Stokes:

Periodisch wiederkehrendes An- und Abschwellen der Atmung mit kurzen Pausen ohne Krankheitswert im Schlaf, aber auch Zeichen schwerer Schädigung des Atemzentrums

 

Blutzucker

                                         Normal              Pathologische Glukosetoleranz               Diabetes Mellitus

Nüchtern                     <6,1 mmol/L                    6,1-6,9 mmol/L                                 > 7 mmol/L

nach dem Essen         < 7,8 mmol/L                 7.8-11 mmol/L                                  >11,1mmol/L

 

Hypoglykämie/ Hypoglykämischer Schock (BZ < 2.2-2.8 mmol/L)

S: rascher Beginn mit Zittern, Unruhe, Kaltschweissigkeit, Herzklopfen, neurologische Ausfälle, Bewusstlosigkeit, im Extremfall: Atem- und Kreislaufregulationsstörungen

 

Hyperglykämie/ Diabetisches Koma (BZ: 16.5-38.5 mmol/L)

S: langsamer Beginn mit Polyurie, Durst, Übelkeit, Erbrechen, Bewusstseinseintrübung, Tachykardie, Hypotonie, tiefe atmung

WHO Stufenschema

1: Novalgin, Ibuprofen, Dafalgan

2: Tramal

3: Morphin, Oxycodon

Fieber Werte

37.5-38°      subfebrile Temperatur

38.1-38,5°   leichtes Fieber

38.6-39°      mässiges Fieber

39.1-40°      hohes Fieber

> 40°           sehr hohes Fieber

Berechnung der Infusionsgeschwindigkeit

  • Tropfen/ min
    • ml x 20 : Std x 60
  • Infusionslaufzeit
    • ml x 20 : gtts/min x 60
  • Sekunden pro Tropfen
    • 60s / min : Tropfen pro Minute

Atemfrequenz Normwerte

Neugeborenes    30-50

Kind                     15-25

Jugendliche        15-20

Erwachsene        12-20

  • Tachypnoe        > 60 Atemzüge/min
  • Bradypnoe        < 40 Atemzüge/ min
  • Apnoe = Atemstillstand

Blutdruck Normwerte

Säuglinge:        80/ 60 mmHg

Kleinkind:          95/60 mmHg

Schulkind:         100/60 mmHg

Jugendliche:      110/70 mmHg

Erwachsene:     120/80 mmHg

Ältere:                150/90 mmHg

 

Hypertensive Krise: > 230/130 mmHg

Puls Normwerte

Senioren:                 70-90 Schläge/min

Erwachsene:            70-80 Schläge/ min

Jugendliche:             85 Schläge/min

Kindergartenkind:   100 Schläge/ min

Neugeborene:         120-140 Schläge/ min

Fötus:                      150-160 Schläge/ min

Kohärenz

--> Empfindungsfähigkeit eines Menschen für die stimmige Verbundenheit mit sich selbst bzw. dem sozialen Gefüge

  • Gefühl der Zufriedenheit
  • Gefühl der Zugehörigkeit
  • Grundhaltung des Kohärenzgefühls ist ein tiefes Gefühl des Vertrauens

BMI

< 18          Untergewicht

18,6-19,9  Grauzone

20-24,9     Normalgewicht

25-29,9     leichtes Übergewicht

30-34,9     Übergewicht

35-39,9     schweres Übergewicht

> 40          morbide Adipositas

Unterschied Pflegediagnose und Pflegeproblem

Pflegediagnose: Objektiv, zielgerichtet, systematisch

Pflegeproblem: subjektiv, Intuition, Versuch und Irrtum

Nach welchen Kriterien legen sie ein gewünschtes Pflegeergebnis =NOC fest?

  • Vorhandene Daten des Patienten
  • Situation des Patienten
  • Kenntnisse über Krankheit
  • Team miteinbeziehen

Wo sind die Vorteile von NOC gegenüber frei formulierten Ziele?

Wo die Nachteile?

Vorteile

  • Einheitliche Sprache
  • Zeitsparend
  • Kann nur übernommen werden

Nachteile

  • evt. werden zuviele Indikatoren ausgewählt
  • evt. wird die Sprache nicht verstanden

Welche Vorteile hat NNN im Pflegealltag?

  • Gut lesbar
  • Evaluation geht nicht vergessen
  • Informationsfluss ist besser (interdisziplinär)
  • weniger Zeitaufwand
  • Dokumente können ausgedruckt oder hinterlegt werden
  • Archivdaten bei Wiedereintritt

Qualitätsmodell nach Donabedian

„Qualität der Gesundheitsversorgung ist das Ausmaß, in dem die tatsächliche Versorgung mit vorausgesetzten Kriterien für gute Versorgung übereinstimmt“

Qualitätsdimensionen:

  • Struktur- oder Potenzialqualität (structure)
  • Prozessqualität (process)
  • Ergebnisqualität (outcome)

Die Strukturqualität

Unter Strukturqualität werden die Beschreibung der Rahmenbedingungen, die für die medizinische Versorgung im Einzelfall gegeben sind, und die zur Produkterstellung notwendigen Fähigkeiten der Institution, verstanden. Zum einen umfasst die Strukturqualität dabei die relativ stabilen Charakteristika der eingesetzten personellen und materiellen Ressourcen, die dem Leistungsanbieter zur Verfügung stehen. Materielle oder sachliche Rahmenbedingungen beziehen sich auf die technische Ausrüstung, die bauliche Einrichtung, die Infrastruktur sowie die Räumlichkeiten und Arbeitsmittel. Unter personellen Ressourcen lassen sich die Kenntnisse, Fähigkeiten, Kompetenzen, Qualifikationen sowie der Aus-, Weiter- und Fortbildungsstand des Personals subsumieren. Zum anderen sind auch die organisatorischen und finanziellen Gegebenheiten, z.B. Arbeitskonzepte und rechtliche/vertragliche Bestimmungen, unter denen sich der medizinische Versorgungsprozess vollzieht, gemeint.

Die Prozessqualität

Der Prozesse bezieht sich auf die Art und Weise wie Leistungen erbracht werden und beschreibt somit die Gesamtheit aller Aktivitäten, die im Verlauf der tatsächlichen Erstellung des Produkts vollzogen werden. Sie umfasst damit alle ärztlichen, pflegerischen und administrativen Tätigkeiten, die entweder direkt oder indirekt an dem unmittelbaren Versorgungsprozess beteiligt sind. Sie beinhaltet die Durchführung von Beratungen, den Ablauf der medizinischen Versorgung, die Handhabung von Pflegestandards und Vorschriften, das Aufnahmeverfahren, die Betreuungsplanung und -umsetzung sowie Wartezeiten.

Die Ergebnisqualität

Es werden die Veränderungen des gegenwärtigen und zukünftigen Gesundheitszustandes des Patienten, die dem vorausgegangenem medizinischen, d.h. ärztlichen, pflegerischen und administrativen Handeln zuschreibbar sind, verstanden. Meist wird die Ergebnisqualität von den Patienten bewertet, Zufriedenheit und Lebensqualität sind dabei wichtige Qualitätsaspekte. Aber auch der Grad der Zielerreichung und Einhaltung von Zielvereinbarungen dienen in vielen Unternehmen als Synonyme für Erfolg.

Sonneck/Bella

  1. Beziehung aufbauen
  2. Erfassen der Situation
  3. Leute/ Dinge mit einbeziehen die unterstützen
  4. Linderung der Symptome
  5. Abschluss

Jacobson/Ciompi

(Krisenintervention)

  1. den Krisenanlass verstehen
  2. eine gemeinsame Krisendefinition erarbeiten
  3. Gefühle ausdrücken bzw. entlasten
  4. Gewohnte Bewältigungsstrategien reaktivieren- Konfrontation mit der Realität
  5. Nach neuen lösungen suchen
  6. Abschliessender rückblick und Bilanz

Autonomiebegriff nach Roper, Logan, Thierney

Normen für die Autonomie

  • Gefühlsmässige Autonomie
    • Die Freiheit, das Vermögen und der Wille
    • Gefühle gegenüber Menschen, Vorkomnissen und Dingen zu haben
  • Geistige Autonomie
    • Die Freiheit, das Vermögen und der Wille zu entscheiden
    • Welcher Sinn den Ereignissen des eigenen Lebens beigemessen wird
  • Soziale Autonomie
    • Die Freiheit, das Vermögen und der Wille
    • sein soziales Netz zu wählen
  • Körperliche Autonomie
    • Die Freiheit, das Vermögen und der Wille
    • In den alltäglichen Verrichtungen über seinen Körper frei zu entscheiden

Was sind DRG's?

Dabei handelt es sich um ein leistungsbezogenes und pauschalierendes Vergütungssystem. Bei diesem Abrechnungssystem werden für Pat. mit vergleichbaren medizinischen Diagnosen und ähnlichem Aufwand,  Fallgruppen gebildet. Je nach Eingruppierung erhält das Spital einen pauschalen Gelbetrag vom Kostenträger, meist der KK. Mit diesem Betrag kann das Spital nun wirtschaften, der Betrag muss allerdings für alle Leistungen bis zur Entlassung ausreichen, egal wie lange der Pat. im Spital bleibt.

Entstehen Verluste muss das Spital selbst für den Differenzbetrag aufkommen.

Welche Formen von Pflegediagnosen werden unterschieden?

- Aktuelle Pflegediagnosen

- Risiko Pflegediagnosen (Risiko eines Sturzes...)

- Syndrom Pflegediagnosen (Vergewaltigungssyndrom)

- Welness Pflegediagnosen (Bereitschaft einer verbesserten Ernährung...)

Präventionsformen

Primäre Prävention

Schon bevor eine Krankheit entsteht werden allen bekannten Risikofaktoren entgegengewirkt um das Auftrete der Erkrankung möglichst verhinder zu können oder min. die Verbreitung der Krankeit so niedrig wie möglich zu halten

Sekundäre Prävention

Wahrscheinlichkeit und das Ausmass der Ausbreitung und die Dauer einer bereits eingetretenen Gesundheitsstörung oder Krankheit zu reduzieren

Tertiäre Prävention

Bei einer bereits fortgeschrittenen Krankheit die einhergehenden Funktionseinschränkungen und Sekundärerkrankungen zu reduzieren. Ziel dabei ist ein möglichst hohes Mass an Lebensqualität herzustellen bzw. zu sichern.

Transtheoretisches Modell der Verhaltensänderung (TTM)

Beschreibt die zielgerichtete Veränderung eines gesundheitsreleanten Verhaltens als Prozess, in dem mehrere zeitlich und inhaltlich aufeinander aufbauende Stufen der Verhaltensänderung durchschritten werden.

  1. Absichtlosigkeit
  2. Absichtsbildung
  3. Vorbereitung
  4. Handlung
  5. Aufrechterhaltung/ Stabilisierung
  6. Rückfall

Was ist Kinästhetik?

Kinästhetik ist ein Instrument zur Reflexion und zur Erweiterung kommunikativer und sensomotorischer Kompetenzen. Grundlage sind die Beschreibung, Analyse und Förderung menschlicher Bewegungsmöglichkeiten und ihr dialogischer Austausch.

Bewegungserfahrungen und Erkenntnisse zur Wahrnehmungs- und Interaktionsfähigkeit des Körpers und von bewegungsorientierten Aspekten der Beziehung zwischen Menschen und zur Umgebung werden so vermittelt

Hämostase

  1. Gewebeverletzungà Austritt Ca++, Na, K+, Mg+, Cl-, H2O

  2. Ca++ aktiviert den Faktor Willebrand

  3. Willebrand aktiviert Thrombozyt (Aspirin)

  4. Aktiviert Thrombokinase                                                                      Es braucht immer Ca++

  5. Vasokonstriktion

  6. Thrombokinase + Ca aktivieren aus Leber Vit. K.

  7. Vit. K aktiviert Prothrombin (= XA)

  8. Prothrombin+ Ca aktiviert Thrombin

  9. Thrombin+ Ca aktiviert Fibrinogen

  10. Fibrinogen+ Ca aktiviert Fibrin =Krusteà Blutung stehtà „Thrombus“= Fibrinogen

     

  11. Fibrin auflösenà Zielà Aminosäure= Kreatinin Harnstoff, Harnsäure

  12. Streptokinase/ Urokinase + Ca++

  13. Aktivieren Plasminogen

  14. Plasminogen+ Ca aktiviert Plasmin

  15. Plasmin löst Fibrin auf und wird zu Aminosäure (Harnsäure, Kreatinin, Harnstoff)

Leistungsaufträge

  • Onkologie: Heilung Lebensqualität

  • Palliative Care: Erhalten, Lebensqualität

  • Chron. Erkrankung, Langzeit: Ressourcen erhalten, Wohlbefinden, Lebensqualität

  • Reha: Ressourcen fördern, Resozialisierung

  • Mensch zu Hause: Selbständigkeit erhalten, Sicherheit, Ressourcen erhalten

  • Somatik/ Akut Pflege: Problem lösen, Leben retten

  • Psychiatrie: Sicherheit, Problem lösen, Resozialisierung…

             KJFF: Heilung, Sicherheit, Ressourcen fördern…