..


Set of flashcards Details

Flashcards 27
Students 14
Language Deutsch
Category Riddles and Jokes
Level Other
Created / Updated 30.11.2016 / 15.02.2025
Weblink
https://card2brain.ch/box/f6
Embed
<iframe src="https://card2brain.ch/box/f6/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Der Kapitalismus

Ist ein Wirtschaftsystem welcher aus der kraft jeders Menschen entsteht in dem er sein Kapital erhöhen möchte. Im Kapitalismus gibt es eine freien Markt und durch den Wettbewerb durch andere Unternehmen wird die Qualität erhöht. ( Jeder darf selbst eine Firma eröffnen und das tun was er gut kann und machen möchte). Der Staat mischt sich nicht gross ein er schützt nur die Besitzverhältnisse. Aus dem Kapitalismus entstanden die Arbeiterklasse und die Unternehmerklasse.

Der Frühkapitalismus
 

Der Frühkapitalismus breitet sich seit dem 15 jh. in form des Handelskapitalismus aus. (aufkommender Fernhandeln, entdeckungszeit)

Der liberale Kapitalismus
 

(auch als Manchester - Liberalismus bezeichnet)
entstand seit dem 18 jh. in folge der industrielle Revolution.

Der spätkapitalismus

seit dem ende des 19 jh. als auf tiefgreifende, vom Kapitalismus verurschten soziale Krisen mit dem Ausbau des Sozialstaates begonne wurde.
 

Der Liberalismus
 

Der Liberalismus ist durch das streben nach mehr Freiheit entstanden (so wenig staat wie möglich). Freiheit in Politik, Marktwirtschaft usw. Durch den Liberalismus wurde in der Schweiz 1848 der Bundesstaat geschaffen. Im Liberalismus will man die schränkung politischer Macht, dieSelbstregulierung der Wirtschaft und die Selbstbestimmung des Menschen. Heute die Grünen oder die SP.

Der Neoliberalismus

Dieser überträgt demStaat ein eingeschränktes Eingriffsrechtdort, wo die Wettbewerbsordnung durch Monopole, Kartelleo.ä. verzerrt wird.
 

Die Rechtsliberalen

Die Rechtsliberalen wollen eine Elitedemokratie ein ( eingeschränktes Mitbestimmung des Volkes ) und verteidigen die Wirtschaft gegen staatliche Interventionen. Dazu gehören Kritik am Wohlfahrtsstaat, weil  das System sozialer Für und Vorsorge benötigt welcher dem Geist der freien Marktwirtschaft helfen wird.
 

Die Linksliberalen bzw. die Sozialdemokraten
 

Die Linksliberalen bzw. die Sozialdemokraten wollen eine Gleichheit vonallernberuhenden demokratischen systemen und der Rechtsstaatlichkeit. Dem Staat weisen sie Steuerungsfunktionen nur in zentralen gesellschaftspolitischen Bereichen zu.

Der Konservatismus

 

Will die Erhaltung staatlicher und gesellschaftlicher Ordnung (beim alten bleiben). Die früher konservativen (kirche, Adel usw) sind heute liberal. Haben teilweise zu rechtsextremen Massnahmen gegriffen. In der Schweiz CVP SVP und EDU.

Der Sozialismus

Will die unterschiede von reich und arm nicht. Der Sozialismus entstand im Kapitalismus. Er ist antindividualistisch, antikapitalistisch (Kind vom Liberalismus). Das wichtigste des Sozialismus ist die Gleichheit von allen als vortschritt für alle.
 

Der Reformsozialismus
 

Will zum sozialismus durch schrittweise politische veränderungen.

Der Revoulutionäre Sozialismus

Will zum sozialismus durch einen gewaltsamen Umsturz.
 

Die Internationale
 

Eine vereinigung der Sozialistischen Parteien.

Der Kommunsimus
 

Wollen eine Fundamentale veränderung der kapitalistischen Wirtschaft und Gesellschaftsordnung. Kein Individualeigentum bei Firmen (allen gehört alles), völlig soziale gleichheit und weitgehend kolektiv geprägte Lebensführung. Will den Klassenkampf beenden. (Oktoberrevolution 1917 in Russland) aber sehr Zentralistisch fast schon eine Diktatur.

Der Marxismus

Ist der Glaube dass das Gesamte Leben der Gesellschaften und deren Entwicklung von ihrer wirtschaflichen Strukturen bestimmt werden. Ist das Gedankengut welches zum Kommunismus führte (keinen Klassenkampf).
 

Der Leninismus

Das Gedankengut vom Marxismus weiter verarbeitet langsam zum Kommunsimus, durch die stärkung der Arbeiterpartei wurde Lenin zum Staatsoberhaupt (demokratisch Zenteralistisch) heisst die vollständige Hirachie , Zentrierung der Macht, indem von einem Zentrum die uneingeschränkte Autorität zur Leistung der gesamten Gesellschaft ausging, dem Politbüro.
 

Der Stalinismus

Mit dem Stalinismus bezeichnet man das sowjetische Herrschaftssystem unter führung von Stalin. Es war sehr totalitär (extrem radikal) Wollte nur seine eigenen Intressen verwirklichen das Volk hatte nichts zu sagen.
 

Der Maoismus
 

Mao war der Führer der Kommunistischer Partei Chinas, nach deren Machtergreifung lenkte er bis zu seinem Tod die Geschicke des Landes. Ab 1978 an gab es den Maoismus in China nichtmehr und es ging über zu einerpolitischer, gesellschaftlicher und ökonomischen veränderung über.

Nationalsozialismus

Entstehung:

In Deutschland im Jahr 1918 durch die NSDAP und Hitler.

Wichtige Infos:

wird auch Radikalfaschismus genannt
Antimarxismus, Rassismus & kriegerische Expansion → zentrale Bedeutung
totalitäre Ausrichtung nach Hitlers Ideologie →  der ganze Staat ist nach Hitlers Willen durchstrukturiert.
Angriff auf Polen im Jahr 1939 → Entfesslung des 2. Weltkriegs
Neonazismus → Verharmlosung der Massenvernichtung der Juden

Populismus

Merkmale  von Populisten:

Sind der Meinung Die Elite unterdrückt das Volk.
Kritisieren die Elite eines Staate und stellen ihre Regierungsweise in Frage.
Antipluralismus → Menschen mit einer anderer Meinung sind Verräter
Durch falsche Aussagen die Mehrheit des Volkes versuchen für sich zu gewinnen
Verbreiten nur das Positive ihrer Ideen und sprechen die negativen Seiten gar nicht an

Faschismus
 

Faschismus ist eine nichtdemokratisch, nichtkommunistisch, extrem nationalistische (rechte) sogar tendenziell rassistische Umsturzbewegung (Umsturzbewegungen fordern in der Regel ein komplett neues Regierungssystem), welche einen totalitären und autoritären Einparteienstaat mit rechten Forderungen/Zielen erreichen möchte. Das bedeutet, dass totalitär=unumgänglich eine autoritäre=einzelne Partei/Person/Menschengruppe regiert. Meistens regiert ein «Führer» wie zB. Hitler oder Mussolini (eine Autoritätsperson eben), der dem Volk das Versprechen gab sie aus einer Krise zu befreien. Denn meistens kommen Faschisten bei einem unzufriedenen Volk an die Macht. Sei es wegen einer zerbrochenen Demokratie oder wegen ‘ner Krise. Auch die Propaganda spielt hier eine grosse Rolle. Wie auch beim Rechtsextremismus und dem Nationalsozialismus.

Neofaschismus

Neofaschismus ist der Überbegriff für Neofaschisten, die sind wie die Neonazis, einfach die Anhänger der ital. Regierungsform unter Mussolini. Sie haben bis heute die rechte politische Haltung des Faschismus.

Nationalsozialismus

Entstand 1928 in Deutschland unter Hitler mit der Gründung der Partei NSDAP (Nationalsozialistischen deutschen Arbeitspartei) und ist eine radikalere brutalere Form des Faschismus, welche auch die Ermordung/Ausrottung der europäischen Juden und anderen Minderheiten zum Ziel hatte (extremer Rassismus). (neben den v.a. rechten Zielen des Faschismus)

Neonazismus

Überbegriff für die bis heute andauernde politische Haltung zum Nationalsozialismus. Diese Personen sind die Neonazis.

Rechtsextremismus

Da leider nach und nach immer mehr solcher faschistischen rechten Denkweisen in vielen Ländern entstanden, diese aber nie genau gleichlautend waren/sind, erfand man den Überbegriff bzw. Sammelbegriff für solche rechte faschistische Denkmuster; den Rechtsextremismus. Allgemein geltende Argumente für Rechtsextremismus sind:
Aggressiver Nationalismus und Rassismus (Feindschaft gegen Ausländer, andere Völker/Staaten, andere Rassen und Minderheiten insbesondere Antisemitismus=Judenfeindlichkeit).
Antikommunismus (Kommunismus ist ja «linksextrem»)
Antiparlamentarismus (das heiss, dass sie eine Diktatur bzw. einem «Führer» folgen wollen)
Antipluralismus (das heiss, dass die Meinung einer Person oder Personengruppe «richtig» ist und alle anderen nicht. Dies ist verbunden mit einem gewissen Ego, dass man eben als Führer nur seine Meinung als richtig einstuft)
Neofaschismus/Neonazismus (sh. Karte «Neofaschismus» bzw. «Neonazismus»
Die Neigung zu Konspirationstheorien/Verschwörungstheorien und Propaganda
Und die Bereitschaft zur Gewaltanwendung (um seine erstrebten Ziele zu verbreiten und durchzusetzen)
 

Kolonialismus
 

Überbegriff für die Ausbeutung von Rohstoffen und Gelder der europäischen Grossmächte in Übersee um die Staatsgelder und Rohstoffe des Mutterlandes zu verbessern. Jedoch ging dies dann über in Unterdrückung der Einheimischen, deren Versklavung, Sklavenhandel und sogar bis zum Völkermord, Zerrüttung von Drittwelt Ländern.
Dekolonialismus beschreibt den Rückzug der Grossmächte aus deren nun «Exkolonien». Jedoch blieb bis heute meist noch eine grosse Verbindung und Abhängigkeit gewisser Exkolonien zu den europäischen Staaten.
Vielen Exmutterländer oder Unternehmen wir noch heute vorgeworfen Neokolonialismus (verschleierter Kolonialismus) zu betreiben. ZB. Ausbeutung gewisser Grosskonzerne der billigen Arbeitskräfte in armen Ländern. Oder das Nutzen von billigen Ländereien um deren Abfälle zu «entsorgen». Oder das Roden von Luxusgütern wie Hölzer in Urwälder in Drittweltländer.

Imperialismus

Ist eine Folge des Kolonialismus. Denn die Grossmächte begannen dann auch deren Religion/Glauben, deren Sprach und deren Sitten und Politik etc. mit den Europäischen zu ersetzen und es entstand ein gewisser Wettlauf um Kolonien, weil man das als Grossmacht brauchte. Auch ein Sendungsbewusstsein der Weissen, was heisst dass die Weissen sich hierarchisch über die Einheimischen einstuften. Man wollte so eigentlich sein eigenes Land vergrössern, indem man die Kolonien tragisch unterdrückte.