Eventmanagement

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Mia Chiarina Fischlin

Mia Chiarina Fischlin

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Utilisateurs 17
Langue Deutsch
Catégorie Marketing
Niveau Université
Crée / Actualisé 20.06.2015 / 01.01.2025
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Kapitel 1 (Grundlagen) 

Eventarten & - Einsatz 

Event unterschieden durch folgende Merkmale 

- Zielgruppe und Zugang (Public oder Corporate Event) 

- Ziel (Information, Verkauf, Kundenbindung) 

- Anlass (Jubiläum, Productlaunch etch) 

- Dauer (Ein- oder Mehrtagesveranstaltung) 

- Lokalität (Indoor oder Outdoor) 

 

Kapitel 1 (Grundlagen) 

2 grundästzliche Eventarten 

Public Events

Zielgruppe: Endverbraucher, Öffentlichkeit

Merkmale: meist grosse Teilnehmerzahl, häufig gegen Eintritt/ Bezahlung, hohe Medieninteresse

Tipp: gute Sponsoring - & Hosbitality-Plattform

Bsp: Sportveranstaltungen, Konzerte, Sandfest etc. 

Kapitel 1 (Grundlagen) 

2 grundästzliche Eventarten 

Corporate Events 

Zielgruppe: B2B, Mitarbeiter, Stakeholder

Merkmale: geschlossene Veranstaltung auf Einladung, meist. keine Teilnahmegebühren 

Tipp: Image-, Brand- & andere übergeoordnete Unternehmensziele

Bsp. GV, Pressekonferenz, Jubiläum, Productlaunch

Kapitel 1 (Grundlagen) 

Art des Public Events

Exhibition Events

Merkmale: öffentlich, Austellung-bauliche gestalterische Massnahme sind elementare Bestandteile

Tipp: Representation des Unternehmens und Produkze

Bsp: Brand Worls, Event auf Messen etc. 

Kapitel 1 (Grundlagen) 

Art des Public oder des Corporate Events

Cultur-, Soical- & Charity Events

Zielgruppe: Öffentlicheit, Presse, Kunden

Merkmale: Eintritt Spende

Tipp: Image 

Bsp. Theater, Spendegala, Nachwuchsförderung 

Kapitel 1 (Grundlagen) 

2 Arten des Corporate Events

Customer / Consumer Events 

Zielgruppe: Kunden, End- wie Grosskunden, Partner

Merkmale: geladene Gäste (B2B oder B2C) 

Tipp: Produkt & Absatzziel; Neukunden 

Bsp: Productlaunch, Promotion

 

Mitarbeiter Events 

Zielgruppe: Mitarbeiter 

Tipp: Information, Motivation und Teamförderung

Bsp: Tagung, Meeting, Family-Events

Kapitel 1 (Grundlagen) 

Subjektive Wahrnehmung 

Limic Map (6 Typen)

- Stimulanz

Abenteuerthrill

- Dominanz

Disziplinkontrolle

- Balance

Fanatasiegenuss (in Zusammenhang mit Stimulanz)

Kapitel 1 (Grundlagen) 

Erwartungshaltung 

Kano Model (3 Funktionen)

Begeisterungsfunktion

neu, unerwartet 

Leistungsfunktion

Erwartungshaltung, Bsp. Auto bei Productlancierug anfassen können.

Basisfunktion 

Von Nutzer erwartet, selbstversändlich, braucht es um andere Stufen zu erreichen

Wichtig: fallen dann ins Gewicht, wenn sie nicht erfüllt sind. Bsp Catering. 

Kapitel 2 (Konzeption)

Grunbestandteile Event / DNS

(7 Teile) 

- Auslöser (neuartig, einzigartiges Wissen) 

- Zeit (wann, wie lange) 

- Dimension (gross / klein) 

- Ort (aussergewöhnliche, "Nicht-Ort") 

- Emotion (Flow = nicht langweilig und nicht überfordert, Hirn und Herz) 

- Rituale (neue zelebrieren, alte neu intepretieren) 

- Kommunikation (Ziel: Worth of Mouth, Kosument - Prosumer) 

- Geld & ROI (Roi, Low, No- Budget) 

Kapitel 2 (Konzeption) 

Partner & Lieferantenevaluation

Gründe

- Ressourcenprobleme, Entlastung 

- Fachliche / kreative Kompetenz

- Kontakt; Einkaufsvorteile

- objektiver Blickwinkel 

Kapitel 2 (Konzeption) 

Partner & Lieferantenevaluation

Outsourcing Prozess

1. Kollegentipps, Fachzeitschrifte, Verbände

2. Check im Web

3. Auswahl 4-6 

4. Agenturenpräsentation 

5. Konkretes Briefing / Pitch 2-3 / Geheimhaltungserklärung 

6. Präsentation 

7. Entscheid 

8. Vertragsabschluss / letter of intent 

9. Arbeitsbeginn / Team Kick-off

 

Kapitel 3 

Eventmanagement Prozess (5 Schritte) 

 

1. Projekt- / Eventdefiniton (= Auftrag / Briefing / Konzeption) 

2. Projekt- / Eventplanung 

3. Prokekt- / Eventorganisation 

4. Projekt-  / Eventdurchführung 

5. Projekt- / Eventkontrolle (Nachbearbeitung / Abschluss) 

Kapitel 3

Eventmanagement Tool 

Bestandteile

- Projektorganigramm mit Funktion & Namen 

- Projektplan (Matsterplan) & Status-Reports

- Issue-LIsts & decision-logs

- Budget (rollende Rückwärtsplanung) 

- Jour-Fix-Meeting mit Ergebnis-Protokoll

 

Kapitel 3

Eventmanagement Tool 

Grund und Ziel 

Grund

- Transparanz 

- Sicherheit

- Kontinuität

- Terimtreue

 

Ziel

- Gesamtüberblich & gegenseitige Abhängigkeit

- Milestones

Kapitel 3

Risikomanagement

 

- Risiken identiizieren 

- Risiken analysieren 

- Risiken minimieren

- Risiken kontrollieren & evaluieren

- Risiken verfolgen 

Kapitel 4 (Event - Produktion) 

Einladungsprozedere

simpel 

effektive Einladung, Anmeldungen, Akkridetierung 

Kapitel 4 (Event - Produktion) 

Einladungsprozedere

normal 

Save the Date, effektive Einladung, Anmeldung, Nachfassen, weitere Anmeldung, Anmeldeschluss, Akkridetierung

Kapitel 4  (Event - Produktion) 

Location / Varianen 

Event Location (Vorteile / Nachteile) 

Event Location

Vorteile

Grundinfrastruktur vorhanden

- gute Betreuung 

- gut erreichbar

- Genehmigungen 

Nachteil

- meist teuer

- auswechselbar

- wenig Exklusivität

Kapitel 4 (Event - Produktion) 

Location / Varianen 

Off - Location (Vorteile / Nachteile) 

Off- Location

Vorteile

- Exklusivität, Einzigartigkeit

- einmalige Inszenierungsmöglichkeit

Nachteile

- aufwändige Infrastruktur 

- Genehmigungen (braucht alle Detailpläne etc, sehr aufwändig)

Kapitel 4 (Event - Produktion) 

Location / Varianen 

Event Location (Vorteile / Nachteile) 

Event Location 

Vorteile

- günstig

- kleine Events profitieren von gutem Ruf der Location 

- vieles vor Ort vorhanden (Licht, Ton etc.) 

Nachteil

- Inszenierungsmöglichkeit limitiert

- wenig Zeit für den Auf- und Abbau (wegen eigenen Events) 

Kapitel 4 (Event- Produktion) 

Poduktionsmeeting (vor Ort) 

Gründe

- Involvieren

- Verantwortung verteilen 

- Know- How verteilen

- Infos verteilen 

- Personen bekannt machen

- letzte Fragen klären 

Kapitel 4 (Event- Produktion) 

Poduktionsmeeting (vor Ort) 

Inhalt 

- grundlegende Infos zum Event

- Organigramm & Sicherheitsinfo

- Mitarbeiter- / Verpfelgung 

- Funktion OK Büro 

- Garderobe

- Anlieferungsplan & Parkplätze

Kapitel 4 (Event- Produktion) 

Sicherheit (Grundregeln) 

 

- in mehreren Richtungen entfluchtbar

- 35 m max. Abstand zur nächsten Tür

- 90 cm Breite für Tür & Fluchtwef pro 100 Gäste

- keine Bauten; schwer entflammbar

- Notsignaletik gut sichtbar & beleutchet

- geschultes Personal 200/ 1 Security

- Genehmigug, Notummer, Versicherung 

Kapitel 5 (Messen) 

Funktionen Messen 

Vorteile Unternehmen 

- Für KMU & Mittelstand das wichtigste Live Communication Tool 

- dient der Kundenbindung, Neugewinnung

- manche Branchen wichtiges Verkaufsmittel 

- dient Präsentation neuer Produkte

- dient Mitarbeitermotivation und Gewinnung 

Kapitel 5 (Messen) 

Funktionen Messen 

Chancen Unternehmen 

- gute Plattform für Existengründer, die auf der Suche nach Konrakren zu potenziellen Kunden, Partner, Lieferanten sind

Kapitel 5 (Messen) 

Funktionen Messen 

Überige Faktoren

- immer eine Image - &meidenwirksame Komponenten

- herrvoragendes Mittel für Benchmarketing unter Wettbewerbern 

- lokaler Marktplatz  mit weltweiten Anbietern 

- direkter Vergleich für Kunden

- dekcen 4 P's

Kapitel 5 (Messen) 

Messebeteiligungsziele

- Interesse der Öffentlichkeut

- Kunden / Potenzial 

- Wettbewerb

- Preis / Leistung 

- Zeitpunkt / Dauer

- Kapazität

- Produktezytklus

= Welche Ziele verfolgen wir und welche Messe kann diese am besten erfülen. 

Kapitel 5 (Messen) 

Standarten 

- Reihenstand (am einfachsten zu bekommen, am günstigsten) 

- Eckstand

- Kopfstand

- Blockstand (immer gross) 

Kapitel 5 (Messen) 

Standbauformen 

Konventionelle Bauweise (Vorteile / Nachteile) 

Konventionelle Bauweise

Vorteile

einzigartig, individuell, Imagewirkung, langlebig 

Nachteile

Kapitalbindung, langfristiger Entscheid, längerer Vorlauf nötig

= lohnt sich nur bei mehrmaligen Gebrauch 

Kapitel 5 (Messen) 

Standbauformen 

System-Bauweise (Vorteile / Nachteile) 

System- Bauweise

Vorteile

können einmalig gemietet werden, preisgünstiger (auch doppelstöckig), weltweite Standarts

Nachteile

austauschbar, weniger flexibel (nicht alles machbar) 

Kapitel 5 (Messen) 

Standbauformen 

Systembau mit individueler Komponenten (Vorteile / Nachteile) 

 

Systembau mit individueler Komponenten

Vorteile

für kleinere-mitllere Stände & Unternehmen, verbindet Kosten- / Flexibiliät Vorteile

Nachteile

langfristige Planung 

Kapitel 5 (Messen) 

Messebeteiligungsprozess

1. Situationsanalyse - eigener Marketingmix

2. Festlegung Messe - Kommunikationziele

3. Analyse der ausgewählten Messen 

4. Festlegung Messestrategie (Kontake / Wirkung) 

5. Budgetierung & Organisation 

6. Messestandpanung & Begleitmassnahmen

7. Messebetiligung; Standpersonal & betrieb

8. Nachbearbeitung / Erfolgskontrolle

Kapitel 5 (Messen) 

relevante Budgetposten

- Standmiete ca. 20% 

- Energi, Wasser & andere Grundkosten 5%

- Standbau-, ausstattung-, gestaltung 30% 

- Standservice & Kommunikation 10% 

- Transport, Entsorgung 5%

- Peronsal & Reisekosten 15%

- andere Kosten 5%

Kapitel 5 (Messen) 

Bugetierung Daumenregel

Standartversion (Messebeteiligung) = Standmiete * 5 

mit aufwändigen Begleitungsmassnahmen (Bsp. Show)= Standmiete *10 

Durchschnittliche Standmiete = CHF 230 / qm

Kapitel 6

Aspekte der Nachhaltigkeit 

Gesellschaftliche Solidarität

Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 

Ökologische Verantwortung 

Kapitel 6

Event Evalution 

Grund

- teure Investments

- Budget unter Spardruck

- nur was hintefragt wird, kann verbessert werden

 

Kapitel 6

externe Patzner

sinnvoll

- Kapazitöt / Ressourcen 

- Kompetenz 

- Unabhängigkeit 

= sinnvoll bei wiederholenden Events 

Kapitel 6 

Inhaltliche Eventstrategie

Produkte Einführungsstrategie

Ziel= Bekannheit / Kenntnisse Produkt / Marke schaffen

= positive Emotionen auslösen 

Kapitel 6 

Inhaltliche Eventstrategie

Zielgruppenerschliessungsstrategie / Segmentierungsstrategie

Akquisation Kunden durch gezielte Ansprache & bestehende Kunden binden. 

Massnahme: Public Events

Kapitel 6 

Inhaltliche Eventstrategie

Informationsstrategie

Zielgruppe über wichtige / komplexe Inhalte informieren 

= Dialog; Live Vermittlung besser verankert