Empirie - Einführung

Definition Forschung

Definition Forschung

Jenny Musall

Jenny Musall

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Langue Deutsch
Catégorie Affaires sociales
Niveau Université
Crée / Actualisé 18.03.2015 / 08.09.2024
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Projektive Verfahren: Ballon-Test

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Projektive Verfahren: Ballon-Test

  • TP comicartige Bilder mit Personen in Konsum- oder produktspezifischen Reiz- oder Konfliktsituationen vorgelegt
  • Aufgabe: die leeren Sprech- und Denkblasen vervollständigen
  • Ziel: mit Bildvorlagen soziale Barrieren, Spannungen oder Stereotypen, die mit dem Konsumverhalten in Zusammenhang

Definition nach Gehrau

Die wissenschaftliche Beobachtung ist die

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Definition nach Gehrau

Die wissenschaftliche Beobachtung ist die

  • systematische Erfassung und Protokollierung
  • von sinnlich wahrnehmbaren (mit dem Auge protokollieren, SW) oder
  • apparativ wahrnehmbaren (Aufzeichnung durch Messgeräte wie GfK
  • Meter, SW) Aspekten menschlicher Handlungen und Reaktionen,
  • solange sie weder sprachlich vermittelt sind
  • noch auf Dokumenten basieren

Die wissenschaftliche Beobachtung

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Die wissenschaftliche Beobachtung

  • dient einem wissenschaftlichen Ziel,
  • dokumentiert ihr Vorgehen und
  • legt alle relevanten Aspekte offen.

Einsatz selten, Tendenz in der Kommunikator- und Rezipienten Forschung

Einsatz selten, Tendenz in der Kommunikator- und Rezipienten Forschung

Fehlerquellen in der Beobachtung

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Fehlerquellen in der Beobachtung

  • Jedes beobachtete Verhalten durch Faktoren ausgelöst bzw. beeinflusst, die in Beobachtungssituation wirken.
  • Erfassen die Beobachtungskriterien die Komplexität der jeweiligen
  • Beobachtungssituation? -> auftretende Interaktion, Handlungen, Verhaltensweisen
  • Halo-Effekt: Gesamteindruck des Beobachters kann Interpretation verändern
  • Erwartungseffekte/Hypothesenkonforme Erhebung: Beobachter erhebt soziales Verhalten, das er erwartet, nicht jenes, das tatsächlich vorkommt.

Lösungen für Fehlerquellen in der Beobachtung

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Lösungen für Fehlerquellen in der Beobachtung

  • Schulung der Beobachter
  • Einsatz mehrerer Beobachter
  • Verwenden von Leitfäden oder von strukturierten Beobachtungsschemata

Definitionder Befragung

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Definitionder Befragung

  • „Die Befragung ist „ein planmäßiges Vorgehen mit wissenschaftlicher Zielsetzung, bei dem die Versuchsperson durch eine Reihe gezielter Fragen zu verbalen Reaktionen veranlasst werden soll.“ (Merten &Teipen, 1991, S.110; Scheuch, 1967, 138)

 

  • Die Befragung ist ein Standardinstrument empirischer Sozialforschung zur Ermittlung von Fakten / Wissen / Meinungen / Einstellungen und Bewertungen.

Standardisierungsgrad der Befragung (Tabelle)

Standardisierungsgrad der Befragung (Tabelle)

Vollständig standardisiertes Interview

Vorteile:

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Nachteile

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Vollständig standardisiertes Interview

Vorteile:

  •  gleiche Bedingungen für alle Interviewten
  •  gute Auswertbarkeit und Vergleichbarkeit
  •  für umgrenzte und bekannte Themen

 

Nachteile

  • Keine Spontaneität
  • Perspektive des Forschers dominiert
  • streng asymmetrische Kommunikation

Telefonische Befragung

Vorteile 

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Nachteile 

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Telefonische Befragung

Vorteile 

  • kurzfristig einsetzbar
  • schnell durchführbar
  • geringe Kosten (quick and dirty)
  • geringe Fehlerquote bei Datentransfer

 

Nachteile 

  • Einschränkung der Befragungsthemen und einsetzbaren Hilfsmittel mangels Sichtkontakt
  • Anonymität schwer vermittelbar
  • repräsentative Stichprobenauswahlschwer
  • Abbruchquote (höher als bei face-to-face)
  • Erreichbarkeit nicht immer gewährleistet

       

Online Befragung

Vorteile

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Online Befragung

Vorteile

  • geringere Erhebungskosten
  • schnelle Durchführbarkeit (Vorbereitung dagegen zeitintensiv)
  • hohe Reichweite, internationale Zielgruppen
  • automatische Datenerfassung
  • Freiwilligkeit und Anonymität der Teilnehmer
  • kein Einfluss durch den Interviewer
  • Variation der Fragereihenfolge
  • Multimediale Präsentation möglich: Musik, Bilder, Grafiken usw.

Nachteile

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Nachteile

  • Geringe Rücklaufquote
  •  Keine Kontrolle der Ausfüllsituation
  • Stichprobenprobleme:
    •  echte Zufallsstichprobe nicht möglich, da die Grundgesamtheit kaum zu definieren
    • Selten Repräsentativität der Stichprobe (Ältere sind meist ausgenommen)
    • Problem der Selbstselektion (Repräsentativität problematisch)
    • Identität der Teilnehmer nicht ganz klar
    • Mehrfachteilnehmen schwer auszuschließen

Befragungsmodi (Schaubild)

Befragungsmodi (Schaubild)

Vor-und Nachteile von Befragungsmethoden

Schriftliche-/, Face-to-Face-/Mündliche- und Online-Befragung (Tabelle!)

Vor-und Nachteile von Befragungsmethoden

Schriftliche-/, Face-to-Face-/Mündliche- und Online-Befragung (Tabelle!)

Befragungstechnik

CATI - Computer Assisted Telephone Interview

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Befragungstechnik

CATI - Computer Assisted Telephone Interview

  • Der Interviewer gibt die Antworten direkt ins Programm ein, damit wird sich die Übertragung aus dem Fragebogen (Fehlerquelle) gespart.
  • Automatische Rotation von Antwortmöglichkeiten, um Primacy/Recency-Effekte zu vermeiden.
  • Unterstützung bei Terminvereinbarungen / Organisatorischem

Befragungstechnik: 

CAPI -  

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Befragungstechnik: 

CAPI - Computer Assisted Personal Interview

  • Face-to-Face-Interview, bei dem der Interviewer nicht mit einem Fragebogen, sondern mit einem Computer kommt.

Befragungstechnik:

CASI -  

bzw. CASQ – 

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Befragungstechnik: 

CASI - Computer Assisted Self Interviewing

bzw. CASQ – Computerized Self-Administrated Questionaire

  • Der Befragte kann ohne Hilfe eines Interviewers einen als Datei vorliegenden Fragebogen bearbeiten.
  • Die ständig steigende Verbreitung von PCs ebenso wie die wachsende Kompetenz im Umgang mit EDV begünstigt die Entwicklung.

Entscheidungskriterien für die Wahl der Befragungsform (Modus und Technik)

Entscheidung abhängig von

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Entscheidungskriterien für die Wahl der Befragungsform (Modus und Technik)

Entscheidung abhängig von

  • Untersuchungsgegenstand
  • Konkrete Fragestellung
  • Verfügbarkeit des Personenkreises
  • Finanzielle Aspekte
  • Zeitliche Aspekte

Fehlerquellen in der Befragungsform

 

Vier mögliche Arten von Fehlerquellen, die zu Verzerrungseffekten führen:

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Fehlerquellen in der Befragungsform

Vier mögliche Arten von Fehlerquellen, die zu Verzerrungseffekten führen:

  • Effekte des Interviewers oder der Interviewsituation (vgl. Kap.Befragungsformen)
  • Merkmale von Fragen (vgl. Kap. Fragearten)
  • Befragten Merkmale (vgl. Kap Fragearten)
  • Effekte des Erhebungsinstruments / Fragebogeneffekte (vgl. Kap.Fragebogenkonstruktion)

Effekte des Interviewers oder der Interviewsituation:

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Effekte des Interviewers oder der Interviewsituation:

  • Merkmale (Kleidung, Geschlecht, Alter) des Interviewers
  • Verhalten (Freundlichkeit, Interviewstil) des Interviewers
  • soziale Distanz zu den Interviewten
  • Interviewsituation = (künstliche) soziale Situation
  • Anwesenheit Dritter
  • Externe Störungen (durch Dritte/Geräusche etc.)
  • Technische Pannen
  • „Sponsorship-Effekt“ (Reaktion auf Auftraggeber d. Studie)

Woher kommen Fragen?

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Woher kommen Fragen?

1. Theoretisches Konstrukt

2. Erarbeitung von Indikatoren

3. Konkretisierung von Indikatoren

4. Formulierung der Fragestellung

Geschlossene Fragen

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Geschlossene Fragen

  • zwei Alternativen = dichotome Vorgabe
  • Rangordnung angeben, Rankings
  • mehrere Alternativen: mit und ohne Mehrfachnennung (multiple Choice)
  • Einschätzungsskalen, Ratings, Polaritätsprofil

Offene Fragen

Vorteile

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Nachteile

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Offene Fragen

Vorteile

  • Höhere Komplexität möglich
  • Erfassung vieler Randbedingungen
  • Befragte nennen neue Aspekte, an die der Forscher nicht gedacht hat. Dies gilt insbesondere bei unerforschten Gegenständen.

 

Nachteile

  •  Aufwand der Erfassung / Auswertung
  • Zersplitterung der Antworten
  • Ergebnisverzerrung durch unterschiedliche Eloquenz der Befragten

Inhaltsfragen (12 Stück)

Inhaltsfragen (12 Stück)

Faktfragen, Wissensfragen, Einschätzungsfragen, Bewertungsfragen,Einstellungsfragen, Handlungsfragen, 

Verstehensfragen,Anwendungsfrage, indirekte oder projektive Fragen, hypothetische Fragen, Konfrontationsfragen

Funktionsfragen

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Funktionsfragen

Funktionsfragen (steuern den Gesamtablauf der Befragung und führen zu ergiebigen Antworten):

  • Eisbrecherfrage
  • Überleitungsfragen
  • Trichter- und Filterfragen
  • Kontrollfragen
  • Soziodemographische Merkmale

Merkmale von Fragen – Experten Interview

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Merkmale von Fragen – Experten Interview

  • suggestive Fragen
  • mehrdimensionale Fragen
  • negativ formulierte Fragen; doppelte Verneinung
  • überfordernde Fragen
  • verharmlosende Fragen
  • unterstellende Fragen

Befragten Merkmale

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Befragten Merkmale

  • Antwortverweigerung
  • „Meinungslosigkeit“ („Weiß nicht“ / „k. A.“)
  • Abgabe von unreflektierten Meinungen = Non-Opinions
  • Sozial erwünschtes Antworten
  • Akquieszenz / Zustimmungstendenz
  • Konsistenz- und Kontrasteffekte

Fragebogen: Formalia

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Fragebogen: Formalia

  • Intervieweranweisungen verwenden – und entsprechend hervorheben
  • alle Texte, die der Interviewer vortragen soll, Wort für Wort niederschreiben (auch Introtexte)
  • Intervieweranmerkungen optisch von Fragen an den Interviewpartner trennen
  • klare inhaltliche Abgrenzung der einzelnen Fragen (Items)
  • eindeutige Zuordnung von Beschriftung und Kästchen bzw. Skalen
  • die Fragen nicht zu eng aufeinander: luftiges Layout
  • Filterführungen – insbes. bei schriftlichen Interviews – kenntlich machen
  • Länge des Fragebogens: Je kürzer, desto besser (10-20 Fragen; nie > 20 Minuten)
  • Meist Unterstützung der Teilnahme-Motivation nötig:
    • Geld
    • Preisverlosung
    • Rückmeldung der Ergebnisse
  • Fragebogen vor der eigentlichen Studie immer im Pretest prüfen

Fragebogen: Gliederung

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Fragebogen: Gliederung

1.     Anschreiben

2.     Instruktion

3.     Fragenblock

4.     Dankesformel

Fragebogen:

1.     Anschreiben

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Fragebogen:

1.     Anschreiben

  •  Vorstellung der Institution
  •  Untersuchungszweck (Blindversuch?)
  •  Anonymitätszusage
  •  Zeitbedarf für das Ausfüllen
  •  Gratifikation
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Fragebogen:

2.     Instruktion

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Fragebogen:

1.     Instruktion

  • Anleitung zum Ausfüllen
  • Vorstellen des Antwortformats

Fragebogen:

3.     Fragenblock (Hautptteil!)

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Fragebogen:

3.     Fragenblock (Hautptteil!)

  • Zu Beginn: Eröffnungsfragen („Eisbrecherfragen“, warming up)
  • sachlogische/thematische Abfolge der Fragen (Fragen zum selben Thema hintereinander)
  • Konzept der multiplen Indikatoren (zu einem Themenbereich immer mehrere Fragen stellen)
  • Filterfragen, um überflüssige Fragen zu vermeiden und Befragungszeit zu reduzieren
  • bei Mehr-Themen-Befragungen Überleitungssätze verwenden
  • Sensible & kritische Fragen hinten platzieren
  • Soziodemografika am Ende

Fehlerquellen Fragebogen

Mögliche Fehlerquellen, die zu Verzerrungseffekten führen: 

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Fehlerquellen Fragebogen

Mögliche Fehlerquellen, die zu Verzerrungseffekten führen: 

  • Effekte des Interviewers oder der Interviewsituation (vgl. Kap. Befragungsformen)
  • Merkmale von Fragen (vgl. Kap. Fragearten)
  • Befragten Merkmale (vgl. Kap. Fragearten)
  • Effekte des Erhebungsinstruments / Fragebogeneffekte
    • Frageposition (Ausstrahlungseffekte & Primacy/recency-Effekte)
    • Effekt von Antwortkategorien (v.a. Tendenz zur Mitte)

Anwendungsbereiche Qualitative Inhaltsanalyse

Typen der Medienresonanz-Analyse:

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Anwendungsbereiche Qualitative Inhaltsanalyse

Typen der Medienresonanz-Analyse:

  • Langzeit-Tracking-Analyse
    • quantitative und qualitative Längsschnittuntersuchung der Berichterstattung
  • Ad-Hoc-Evaluationsanalyse
    • Wirkung einer PR-Maßnahme in den Medien
  • Taktik-orientierte Analyse
    • tägliche Beobachtung zur formativen Evaluation

Qualitative Inhaltsanalyse

Häufige Fragestellungen:

...: .... -> .....?

...: .... -> .....!

...: ...  -> ...!

Qualitative Inhaltsanalyse

Häufige Fragestellungen:

Frequenzanalyse: Häufigkeiten in den Kategorien -> Wie oft werden Hausfrauen, wie oft Hausmänner in der Werbung gezeigt?

Valenzanalyse: Richtung und Intensität von Bewertungen -> Marihuanakonsum wird negativer bewertet als Alkoholkonsum!

Kontingenzanalyse: überzufälliges gemeinsames Auftreten von Kategorien  -> Aids wird stets im Kontext von Homosexualität und Drogen abgehandelt!

Qualitative Inhaltsanalyse

Herausforderungen – Vollständigkeit

-> ...

= .....

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Qualitative Inhaltsanalyse

Herausforderungen – Vollständigkeit

-> zentrale Forderung an ein Kategorienschema, denn unvollständige IA = nicht valide (misst nicht, was es messen soll)

= unvollständige Antwort auf Forschungsfrage

  • Kein Themenaspekte fehlt in Kategorien (z.B. Ursachen für Krebs: Rauchen fehlt = IA unbrauchbar)
  • vollständiges Kategorienschema spiegelt (mit allen Unterkategorien und ihren Ausprägungen) theoretisches Konstrukt der Untersuchung umfassend und exklusiv

Qualitative Inhaltsanalyse

Herausforderungen: Trennschärfe

Kategorien trennscharf, wenn

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Qualitative Inhaltsanalyse

Herausforderungen: Trennschärfe

Kategorien trennscharf, wenn

  • sich die einzelnen Ausprägungen wechselseitig ausschließen
  • sich alle Ausprägungen auf das gleiche Merkmal beziehen

Qualitative Inhaltsanalyse: Ablauf – Begründungszusammenhang (9 Schritte)

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Qualitative Inhaltsanalyse: Ablauf – Begründungszusammenhang (9 Schritte)

1.     Definition Begriffe

2.     Festlegung Grundgesamtheit und Stichprobe

-> Zeitraum, für denFragestellung untersucht wird, territorialer Raum, Mediengattung, Medienangebote, Ressorts/Formate, inhaltliche Eingrenzung der Ressortbeiträge

3.     Festlegung Analyseeinheiten = Merkmalsträger der Analyse:

-> Sendungen/Ausgaben, Beiträge, Aussagen;

4.     Festlegung Kategorien und  Fragestellungen in Kategorien übersetzt, anhand derer Analyseeinheiten beschrieben werden („Operationalisierung des theoretischen Konstruktes“)

5.     Konzeption Codebuch

6.     Schulung der Kodierenden

7.     Pretest zur Überprüfung der Kategorien

-> Intrakoder- und Interkoder-Übereinstimmung

8.     Codierung ->gemäß Codebuch werden Kategorien für jede Analyseeinheit erfasst

9.     Auswertung

Quantitative Inhaltsanalyse: Definition

  • "..." (Berelson)

 

  • "...“ (Früh)

Quantitative Inhaltsanalyse: Definition

  • Content Analysis is „A research technique for the objective, systematic, and quantitative description of the manifest content of communication.“ (Berelson)

 

  • "Die Inhaltsanalyse ist eine empirische Methode zur systematischen, intersubjektiv nachvollziehbaren Beschreibung inhaltlicher und formaler Merkmale von Mitteilungen.“ (Früh)

Unterschiede zwischen qualitativer und quantitativer Inhaltsanalyse (Tabelle)

Unterschiede zwischen qualitativer und quantitativer Inhaltsanalyse (Tabelle)