Empirie - Einführung

Definition Forschung

Definition Forschung

Jenny Musall

Jenny Musall

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Flashcards 126
Language Deutsch
Category Social
Level University
Created / Updated 18.03.2015 / 08.09.2024
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Anforderungen an Forschungsstrategien

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  • Intersubjektive Nachvollziehbarkeit
  • Objektivität
  • Reliabilität
  • Validität

Intersubjektive Nachvollziehbarkeit:

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       Nachvollziehbarkeit = Transparenz

 

Gefährdung:

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Intersubjektive Nachvollziehbarkeit:

  • alle Schritte der Analyse sind transparent und in sich logisch dokumentiert
  • eine Studie kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt und von jedem beliebigen Forscher exakt repliziert werden kann

       Nachvollziehbarkeit = Transparenz

 

Gefährdung:

  • Die Methode (= der Weg) zu Daten, Befunden und Interpretationen muss nachvollziehbar sein.
  • Das Untersuchungsmaterial muss für eine Reanalyse zur Verfügung stehen.

Objektivität:

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Objektivität:

  • Keine persönlichen Vorlieben und Erfahrungen berücksichtigen
  • unabhängig von Auftraggebern arbeiten
  • Sonst: Gefahr der Verzerrung
  • Rolle des neutralen Beobachters
  • Vorgehen nach wissenschaftlich festgelegten Regeln, systematisch und methodisch korrekt

Gefährdung Objektivität

  •  

o

  •  

Gefährdung Objektivität

  •  Wissenschaftler sind nicht wertfrei: Wertungen spielen eine Rolle bei

o der Auswahl der Fragestellungen

o der Operationalisierung der Variablen

o der Auswertung und Interpretation (Einseitigkeit)

  • finanzielle Abhängigkeit von Instituten und einzelnen Wissenschaftlern

Qualitative Maßnahmen Objektivität

  • Transparenz: Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit der Untersuchung
  •  rigorose Standardisierung der Untersuchung

o        

o        

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Quantitative Maßnahme Objektivität

Qualitative Maßnahmen:

       Transparenz: Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit der

       Untersuchung

       rigorose Standardisierung der Untersuchung

o        Neutralität der Vl: Doppelblind-Versuch

o        Vermeiden sozialer Interaktion

o        eindeutige Regeln der Auswertung und Interpretation

 

Quantitative Maßnahme Objektivität

       Objektivitätskoeffizient: Messung der Übereinstimmung verschiedener Forscher

Zusammenfassung: Aspekte der Objektivität

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Zusammenfassung: Aspekte der Objektivität

  •        Sachlichkeit (der optischen und nichtverbalen Darstellung)
  •        Überparteilichkeit
  •        Vollständigkeit
  •        Richtigkeit

Reliabilität

  •          
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Reliabilität

  •  Dieselbe Fragestellung führt unter gleichen Anwendungsbedingungen zum gleichen Ergebnis.
  •  Z.B. verlässliches Erhebungsinstrument: fehlerlose Messung

Gefährdung der Reliabilität

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Gefährdung:

  •  mangelnde Präzision der Erhebungsinstrumente: fehlende Messgenauigkeit
  •  Das Erhebungsinstrument beeinflusst die zu messende Variable: methodisches Artefakt
  •  Situative Störvariablen gehen in den Messwert ein.
  •  Die untersuchte Variable ist nicht zeitstabil.

Qualitative Maßnahmen der Relibilität

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Quantitative Maßnahmen in der Reliabilität

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Qualitative Maßnahmen der Relibilität

  •  sorgfältige Konstruktion der Erhebungsinstrumente
  •  Bedingungskonstanz der Erhebungssituation

o        Schulung der Versuchsleiter, Interviewer usw.

o        apparative Durchführung, z.B. mit Computer, Video

 

Quantitative Maßnahmen in der Reliabilität

  •  Test-Retest-Koeffizient: Wiederholungsmessung
  •  Interrater-Koeffizient: Übereinstimmung mehrerer Forscher

Validität (Gültigkeit)

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Validität (Gültigkeit)

  •  gibt an, ob ein Instrument tatsächlich das misst, was es messen soll. (Gültigkeit)

o        Z.B. Wird in der Prüfung die Variable „Wissen“ geprüft oder etwa eine „Meinung“ abgefragt?

o        Z.B. vollständiges Kategorienschema

  •  zuverlässige Messung (Reliabilität) ist Bedingung für die Gültigkeit (Validität) einer Messung

Gefährdung der Validität

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Gefährdung der Validität

  •  misslungene Operationalisierung: Es wird gar nicht die gewünschte Variable gemessen.
  •  falsche Wahl von Indikatoren für eine Variable
  •  Konfundierung (= Vermischung): unkontrollierte Variablen gehen mit in das Ergebnis ein.
  •  Scheinzusammenhang zweier Variablen

Qualitative Maßnahmen der Validität

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Quantitative Maßnahme der Validität

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Qualitative Maßnahmen der Validität

  • Inhaltsvalidität bei manifesten Variablen
  • Konstruktvalidität: Verankerung latenter Variablen in einer Theorie
  • kommunikative Validierung (im Gespräch)
  • konvergente Validität: verschiedene Methoden führen zu ähnlichen Ergebnissen

 

Quantitative Maßnahme der Validität

  • Kriteriumsvalidität: Vergleichsmessungen von kausal verknüpften Variablen = externe Kriterien

Qualitative Forschung

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Qualitative Forschung

  • Komplexes Phänomen
  • In ganzer Bandbreite beschreiben
  • Niedrige Fallzahlen
  • Überwiegend offene Fragestellung
  • Wenig standardisierte Methoden

Quantitative Forschung

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Quantitative Forschung

  • Empirische Beobachtung
  • Wenige, ausgesuchte Merkmale systematisch mit Zahlenwerten belegen
  • Hohe Fallzahlen
  • Überwiegend geschlossene Fragestellungen (Fragebögen)
  • Standardisierte Methoden

Vorteile Qualitative Methoden

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Vorteile Qualitative Methoden

  • Methode passt sich an den Untersuchungsgegenstand an und nicht umgekehrt
  • Offenheit des Vorgehens ermöglicht Entdeckung bisher unbekannter Sachverhalte
  • Fokus wird vom Teilnehmer selbst bestimmt
  • Möglichkeit, Hintergründe zu erfragen und Unklarheiten zu beseitigen
  • Informationen über subjektive Sicht der Gesprächspartner, da keine Vorgaben
    • hohe inhaltliche Validität durch nicht präderterminierte Vorgehensweise
    • tieferer Informationsgehalt durch offene Befragung
    • größere Subjektivität der Ergebnisse

Nachteile Qualitativer Forschung

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Nachteile Qualitativer Forschung

  • keine zahlenmäßigen Mengenangaben ableitbar
  • Auswertung ist im Vergleich zu den quantitativen Methoden relativ aufwendig
  • Anforderungen an die Qualifikation des Interviewers/Beobachters sind recht hoch, die Qualität der Daten ist zu einem gewissen Teil auch davon abhängig
  • Qualitative Methoden sind relativ zeit- und kostenintensiv

Vorteile Quantitativer Methoden

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Vorteile Quantitativer Methoden

  •  Exakt quantifizierbare Ergebnisse
  •  Ermittlung von statistischen Zusammenhängen möglich
  •  In Vergleich zu qualitativen Verfahren geringere Kosten, geringerer Zeitaufwand
  •  Möglichkeit, eine große Stichprobe zu untersuchen und damit repräsentative Ergebnisse zu erhalten
    • hohe externe Validität durch große Stichprobe
    • größere Objektivität und Vergleichbarkeit der Ergebnisse

Index

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Index 

  • = komplexe Variable, die in mehrere Indikatoren aufgeteilt wird
  • rechnerische Zusammenfassung der Indikatoren: Additiv, multiplikatiiv, gewichtet
  • Beispiele: Lebensstandard; Umweltbewusstsein; Einstellung gegenüber Ausländern

Definition Forschung

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Definition Forschung 

  • Methodische Suche nach neuen Erkenntnissen
  • systematische Dokumentation 
  • Veröffentlichung in Form von Wissenschaftlichen Arbeiten.
  • Erklärung theoretisch begründeter wissenschaftlicher Fragestellungen
  • anhand von geeigneten Methoden und Forschungstechniken

-> Die Fragestellung bestimmt die Methode 

Empirische Methoden 

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  • Empirismus: Alles Wissen, alle Erkenntnis stammt aus der sinnlichen Erfahrung 

Empirische Methoden 

  • empirisch gecheckt. = auf Erfahrung beruhend
  • Empirie: aus Erfahrung G gewonnene Erkenntniss
  • Methode von Meta hodos grch. = des Weg zu etwas 
  • empirische Methoden = Wege zur systematischen Gewinnung von Erfahrung = Methoden legen planmäßig erprobte Untersuchungsabfolgen und Verfahren fest = nachvollziehbare Erhebung von Daten
  • Empirismus: Alles Wissen, alle Erkenntnis stammt aus der sinnlichen Erfahrung 

Vorteile Sekundärforschung

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Vorteile Sekundärforschung

  • schnelle Informationsbeschaffung 
  • Aufwandminimierung bei umfangreichen Eigenehebungen und Auswertungen
  • erweiterung des Problemhorizonts

Nachteile Sekundärforschung

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Nachteile Sekundärforschung

  • wenig spezifische Informationen 
  • Daten oftmals veraltet
  • Konkurrenz hat Zugriff auf Sekundärdaten
  • teils keine Ad-Hoc Vefügbarkeit

  -> Sekundäranalysen sind Grundlage für die Primärforschung

Wie kommt man zu einer Hypothese?

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Wie kommt man zu einer Hypothese?

  • deduktive Hypothesengenerierung
    • Ableitung aus einer bereits vorhandenen Theorie
  •  induktive Hypothesengenerierung
    • Ableitung aus einzelnen unsystematischen Beobachtungen
    • qualitative Erkundungsuntersuchung, Pilotstudie, explorative Studie

Arten von Hypothesn

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Arten von Hypothesn

  • universelle Hypothesen: Naturgesetze, die uneingeschränkt gelten
    •   falsifizierbar, aber nicht endgültig verifizierbar
    •  beschränkt universelle Hypothesen
  •  Wahrscheinlichkeitshypothesen
    •  Hier werden Ausnahmen angenommen
  • Einzelfallhypothesen = singuläre Hypothesen
    •  Zunächst nicht verallgemeinerbar, Geltung nur für einen Einzelfall

Formen der Wahrscheinlichkeitshypothese

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Formen der Wahrscheinlichkeitshypothese

  • Zusammenhangshypothesen
    •  Wenn a, dann b. (Kovariation, nicht Kausalität!)
    • Je mehr c, desto weniger d.

  • Unterschiedshypothesen
    • zwischen Gruppen
    • zwischen Treatments
  • Veränderugshypothesen
    • alters- oder entwicklungsbedingt
    • Zeitreihen, Verlaufsanalyse

Anforderungen an Hypothesen

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Anforderungen an Hypothesen

1. Empirische Überprüfbarkeit

2. Falsifizierbarkeit

3. Hinreichender Informationsgehalt

4. Logischer Aufbau

5. Präzision und Eindeutigkeit

6. Theoretische Fundierung

Variable - Definition

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Variable - Definition

  •        Merkmal oder Eigenschaft von Personen, Gruppen, Organisationen oder anderen Merkmalsträgern
  •        z.B. Geschlecht, Alter, Bildung, Einkommen, Miethöhe, Geschwisterzahl, Betriebsgröße, Betriebsgewinn

Kennzeichen von Variablen

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Kennzeichen von Variablen

  •        Bezogen auf einen Merkmalsträger
  •        und variierend in mindestens zwei Ausprägungen

Index

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Index

  • = komplexe Variable, die in mehrere Indikatoren aufgeteilt wird.
  • rechnerische Zusammenfassung der Indikatoren: additiv, multiplativ, gewichtet
  • Beispiele: Lebensstandard; Umweltbewusstsein; Einstellung gegenüber Ausländern

Bezug zur Hypothese

  • Unabhängige Variable: logisch vorgeordnet, „Ursache“; bleibt immer gleich
  • Abhängige Variable: logisch nachgeordnet, „Wirkung“; verändert sich mit der abhängigen Variable
  • Variable = Merkmal mit verschiedenen Ausprägungen
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Wahrnehmbarkeit

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Bezug zur Hypothese

  •  Unabhängige Variable: logisch vorgeordnet, „Ursache“; bleibt immer gleich
  •  Abhängige Variable: logisch nachgeordnet, „Wirkung“; verändert sich mit der abhängigen Variable
  • Variable = Merkmal mit verschiedenen Ausprägungen
    • stetige Variable: variiert graduell
    • dichotome Variable: zwei Kategorien
    •  diskret(-polytome) Variable: mehrere Kategorien

Wahrnehmbarkeit

  • manifeste Variable: direkt beobachtbar/messbar
  • latente Variable: angenommenes Konstrukt/komplexes Konstrukt (bsp.: Unterhaltungsbedürfnis)

Beispiele: stetig/dichotom/diskret

  •        politische Einstellung –  
  •        Geschlecht –  
  •        Körpergewicht –  
  •        Schulabschluss –  
  •        Intelligenz –  
  •        Geschwisterzahl –  
  •        Altersgruppen –  
  •        Schlafdauer – 
  •        Fernsehkonsum –  
  •        Toleranz –  

Beispiele: stetig/dichotom/diskret

  •        politische Einstellung – stetig latent
  •        Geschlecht – dichotom manifest
  •        Körpergewicht – stetig manifest
  •        Schulabschluss – diskret manifest
  •        Intelligenz – stetig latent
  •        Geschwisterzahl – diskret manifest
  •        Altersgruppen – diskret manifest
  •        Schlafdauer – stetig manifest
  •        Fernsehkonsum – stetig manifest
  •        Toleranz – stetig latent

Skalentypen

Datenwert, zuverlässiger Mittelwert, zuverlässiges Streuungsmaß, Statistische Verfahren von Nominalskala, Ordinalskala, Intervallskala und Ratioskala

Skalentypen

Skalierungsverfahren

Zur „Konstruktion“ von Skalen:

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Skalierungsverfahren

Zur „Konstruktion“ von Skalen:

  • Explikation der zu messenden komplexen Variablen
    • Dimensionen, Indikatoren
    • Bsp.: Nationalismus, emotionale Labilität, Umweltbewusstsein
  • Sammlung von Statements bzw. Items
    • Auswertung von Dokumenten

       

  • Auswahl von Statements bzw. Items
    • Expertenurteil: Thurstone-Skala
    • Itemanalyse: Likert-Skala

Faustregeln für Statements

Statements sollen,

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Faustregeln für Statements

Statements sollen,

  • den affektiven Bereich der interessierenden Einstellungen abdecken;
  • einfach, klar und direkt formuliert sein;
  • kurz sein und selten mehr als 20 Worte umfassen;
  • immer nur einen vollständigen Gedanken enthalten; latente Variable: angenommenes Konstrukt/komplexes Konstrukt (bsp.: Unterhaltungsbedürfnis)
  • keine Worte wie „alle“, „immer“, „niemand“ und „niemals“ enthalten;
  • Worte wie „nur“, „gerade“ und „kaum“ nur in Ausnahmen enthalten;
  • aus einfachen Sätzen bestehen;
  • keine unverständlichen Worte enthalten;
  • keine doppelten Verneinungen enthalten.

Faustregeln für Statements

Vermieden werden sollen Statements,

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Faustregeln für Statements

Vermieden werden sollen Statements,

  •  die sich auf die Vergangenheit statt auf die Gegenwart beziehen;
  •  die Tatsachen beschreiben;
  •  die vom Befragten nicht eindeutig interpretiert werden können;
  •  die sich nicht auf die Einstellung beziehen, um die es geht;
  •  denen alle oder keine Befragten zustimmen

Projektive Verfahren

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Projektive Verfahren

  • Basieren auf Sigmund Freuds Tiefenpsychologie
  • Fragen so stellen, ohne dass Testpersonen (TP) bloßgestellt werden oder in Konflikte geraten
  • Inhalte dem Bewusstsein zugänglich machen, die sonst nicht erinnert worden wären oder nicht „wahrheitsgemäß“ mitgeteilt werden
  • PV erschweren eine rationale Kontrolle durch die TP      
  • PV bedürfen der (psychologischen) Interpretation durch den Forscher

Die projektive Frage

Nicht:

       – 

Vielmehr:

       – 

Die projektive Frage

Nicht:

       –Was denken Sie über Prof. x?

Vielmehr:

       –Was denken Ihre Kommilitonen über Prof. x?

Projektive Verfahren

Geschichten erzählen

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Projektive Verfahren

Geschichten erzählen

Eine Geschichte / Dialog als Ausgangspunkt

  • Vervollständigung einer Geschichte
    • TP 1: Also mich würde ja mal interessieren, wieso Prof. x immer so überschwänglich freundlich ist.
    • TP 2: Das kann ich Dir erklären. Der macht das, weil ...

Projektive Verfahren: Bilder-Erzähl-Test

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Projektive Verfahren: Bilder-Erzähl-Test

  • Angelehnt an thematischem Apperzeptions-Test von Murray
  • Bewusst undeutlich gehaltene Bildern zu typischen Lebenssituationen
  • Die Testpersonen sollen zu jedem dieser Bilder eine möglichst spannende Geschichte erzählen

Projektive Verfahren: Lücken-Test

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Projektive Verfahren: Lücken-Test

  • Die TP werden angehalten, Lücken in Texten zu schließen:
    • 00 WC-Reiniger ist ein .... WC-Reiniger. Ich benutze 00, wenn ....
    • 00 wird überwiegend von ... gekauft.