EMC Unternehmensführung

Unternehmensführung für Eidg. dipl. Elektroinstallateur/in

Unternehmensführung für Eidg. dipl. Elektroinstallateur/in


Kartei Details

Karten 34
Lernende 37
Sprache Deutsch
Kategorie Philosophie
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 27.03.2015 / 17.02.2025
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Grundlagen der Führung

Welche Führungsaktivitäten gehören zur direkten Führung?

Grundlagen der Führung

Welche Führungsaktivitäten gehören zur indirekten Führung?

Grundlagen der Führung

Beschreiben Sie in eigenen Worten, was die Lokomotivfunktion und die Zusammenhaltsfunktion der Führungsrolle bedeutet?

Lokomotivfunktion

Ziele und Ausrichtung vorleben und entsprechende Management- oder Führungsfunktionen wahrnehmen.

 

Kohäsionsfunktion

mitarbeiterbezogene Zielerreichung, mittels Vertauen bilden, Sicherheit vermitteln und für Zusammenhalt sorgen.

Führungs- bzw. Leadershipaufgaben wahrnehmen.

Grundlagen der Führung

Welche Macht- oder Autoritätsform wird in den folgenden Aussagen angesprochen?

  1. Die Führungspersonen kann einzelne Mitarbeitende mit der Gewährung eines Spezialbonus oder mit einer Beförderung belohnen.
  2. Die Mitarbeitenden schätzen ihren Vorgesetzten als vorbildliche und umgängliche Person.
  3. Man muss als Führungsperson auch mal alleine entscheiden oder hart durchgreifen.

  1. Sanktionsmacht
  2. Charismatische Macht oder persönliche Autorität
  3. Legitimationsmacht

Die Sphären der Unternehmens-Umwelt

Welche Sphären beeinflussen das Unternehmen?

  • Ökonomische Sphäre (Wirtschaft)
  • Technologische Sphäre
  • Ökoligische Sphäre (Natur)
  • Gesellschaftliche Sphäre

Die Sphären der Unternehmens-Umwelt

Was ist Recycling?

Löst es unsere ökologischen Probleme?

Recycling ist der längere Verbleib von Rohstoffen im Wirtschaftskreislauf dank wiederholter Nutzung, Wiederverwertung oder Weiterverwendung. Recycling dämpft den Rohstoffverbrauch und die Abfallproduktion, aber es löst das ökologische Problem nicht grundlegend.

Die Sphären der Unternehmens-Umwelt

Was könnten Sie als Konsument zur Abfallverminderung und Ressourcenschonung beitragen?

Die längere Nutzungsdauer von Gütern ist eine der wirksamsten ökologischen Massnahmen. Es ist daher ökologisch, Gebrauchsgüter wie Waschmaschinen etc. öfter zu flicken, statt zu ersetzen, Möbel so einzukaufen, dass sie einem nicht nach fünf Jahren verleidet sind und nach Ersatz rufen usw.

Die Sphären der Unternehmens-Umwelt

Welche Umweltspären ordnen Sie den folgenden Phänomene zu?

  1. Die Nachfrage nach Luxusgütern ist in den letzten Jahren gestiegen.
  2. Seitdem es Antihaftbeläge in Pfannen gibt, werden kaum noch andere Pfannen gekauft.
  3. Eine steigende Zahl von Konsumenten wünscht Kleider aus Naturfasern.
  4. Mehr Arbeitnehmer als früher möchten Teilzeit arbeiten.

  1. (Luxusgüter) Der sozialen Sphäre; der mit lebensnotwendigen Gütern gesättigte Konsument entwickelt Luxusbedürfnisse.
  2. (Antihaftbeläge) Der technologischen Sphären; ein technisch neues Produkt verdrängt die Vorgängergeneration.
  3. (Naturfasern) Der sozialen Sphäre und zwar dem sozialem Umfeld; Zwei neue Werte oder Einstellungen werden in diesen Gruppen verhaltenswirksam: "Zurück zur Natur" und der Wunsch nach "mehr Freiheit, mehr Zeit für private Interesse":
  4. Gleiche Antwort wie 3.

Die wichtigsten Anspruchsgruppen im Unternehmensumfeld

Man kann sich bei der Betrachtung des Unternehmensumfelds auch auf wichtige Personengruppen konzentrieren statt auf Sphären, mit denen das Unternehmen in Kontakt steht.

Bei den Unternehmen und diesen Gruppen gibt es Ansprüche und Erwartungen, die erfüllt werden müssen. Man spricht daher auch von Anspruchsgruppen und unterscheidet in der Unternehmensfüruchg zwei Ansatze:

  • Shareholder-Value-Ansatz
  • Stakeholder-Value-Ansatz

Was bedeuten diese Ansätze?

Shareholder-Value-Ansatz (Bedeutet Aktionärswert-Ansatz)

Bei diesem Ansatz steht der Nutzen der Aktionäre, vor allem die Steigerung des Börsenwerts des Unternehmens im Vordergrund.

 

Stakeholder-Value-Ansatz (Anspruchsgruppen-Ansatz)

Bei diesem Ansatz werden die Interessen aller Anspruchsgruppen bei Unternehmenseintscheiden berücksichtigt. Die Unternehmensfürung strebt die langfristige Existenzsicherung an.

Die wichtigsten Anspruchsgruppen im Unternehmensumfeld

Nenne alle Anspruchsgruppen eines Unternehmens.

  1. Die Liferanten
  2. Die Mitarbeitenden
  3. Die Kapitalgeber
  4. Die Kunden
  5. Die Konkurrenz
  6. Der Staat
  7. Institutionen im weiteren Umfeld des Unternehmens
    1. Die Arbeitgeber- und Mitarbeiterorganisationen (Sozialpartner)
    2. Die Medien (Presse, Radia, Fernsehen)
    3. Die Bildungseinrichtungen (Hochschulen, Fachhochschulen und Berufsschulen)
    4. Die Interessengruppen (Verbände, Parteien usw.)
    5. Kirchen, Vereine
    6. Das Ausland

Die wichtigsten Anspruchsgruppen im Unternehmensumfeld

Nennen Sie vier Anspruchsgruppen, die für ein Fabrikationsunternehmen wichtig sind, und begründen Sie Ihre Wahl.

  • Lieferanten: Das Unternehmen benötigt Rohmaterial für die Produktion, dass es von den Lieferanten erhält.
  • Kunden: Die Kunden sind die wichtigste Bezugsgruppe. Sie entscheiden über den Erfolg des Unternehmens.
  • Kapitalgeber: Fabrikationsunternehmen benötigen oft grosse finanzielle Mittel für die Anschaffung von Produktionsanlagen
  • Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen: Sie sorgen für den Arbeitsfrieden bzw, für den Interessenausgleich zwischen AG und AN.

Die wichtigsten Anspruchsgruppen im Unternehmensumfeld

Ordnen Sie die in der Liste aufgeführten Forderungen einer der folgenden Anspruchsgruppen zu:

  1. Lieferanten
  2. Mitarbeitende
  3. Kapitalgeber
  4. Kunden
  5. Konkurrenz
  6. Institutionen

 

  • Eine grosse Auswahl an Produkten
  • Einhaltung der Gesetze
  • Gute Sozialleistungen
  • Faire Zusammenarbeit bei gemeinsamen Problemen
  • Hohe Gewinne
  • Regelmässige Bestellungen

  • 4.) Eine grosse Auswahl an Produkten
  • 6.) Einhaltung der Gesetze
  • 2.) Gute Sozialleistungen
  • 5.) Faire Zusammenarbeit bei gemeinsamen Problemen
  • 3.) Hohe Gewinne
  • 1.) Regelmässige Bestellungen

Managementprozesse

Welche drei Hauptaufgaben muss ein Unternehmen erfüllen?

  1. Entwicklung (Normativ)
  2. Lenkung (Strategisch)
  3. Gestaltung (Operativ)

Managementprozesse

Wie sind die Zielsetzungsprozesse im Unternehmen aufgebaut?

  1. Vision (langfristig)
  2. Strategische Ziele (mittel- bis langfristig)
  3. Operative Ziele (kurzfristig)

Managementprozesse

Erklären Sie, aus welchen vier Aufgaben sich die Lenkung von Prozessen zusammensetzt und welche Teilaufgaben sie beinhalten.

Die vier enkungsaufgaben von Prozessen werden in einem Managementkreislauf dargestellt:

  1. Planen umfasst das Formulieren von Zielen und das Definieren von Massnahmen und der dafür benötigten zeitlichen, personellen, finanziellen und räumlichen Ressourcen für die Erreichung der Ziele.
  2. Entscheiden bedeutet die Auswahl der für die Zielerreichung am besten geeigneten Massnahmen, also das Setzen von Prioritäten.
  3. Das Umsetzen der gestroffenen Massnahmen geschieht in Form von konkreten Aufträgen.
  4. Kontrollieren umfasst das Analysieren und Beurteilen der Umsetzung (Soll/Ist-Vergleich), das Ermitteln von Ursachen für Abweichungen und das Einleiten allfällig notwendiger Korrekturmassnahmen.

Managementprozesse

Begründen Sie in einigen Sätzen, warum die Auseinandersetzung mit den Normen und Regeln wichtig ist, nach denen sich die unternehmerische Tätigkeit richten soll.

Die Entwicklung von Wertvorstellungen und Verhaltensgrundsätzen ist insbesondere für die Gestaltung und die Pflege der Beziehungen zu den verschiedenen Anspruchsgruppen des Unternehmens wichtig. Ebenso braucht jedes Unternehmen Ziele, auf die es seine unternehmenrische Tätigkeit ausrichten will. Diese Leitplanken zeigen sich in den ethischen Grundsätzen, in der Unternehmenskultur und im Unternehmensleitbild. Das neue St. Galler Management-Modell ordnet die damit verbundenen Aufgaben den normatien Managementprozessen zu.

Managementprozesse

Es ist eine Aufgabe der Unternehmensführung, die strategischen Unternehmensziele festzulegen. Ordnen Sie die folgenden Beispiele dem richtigen Zielbereich zu:

  1. Bis 20XX zählen wir im Produktebereich XY mindestens 120'000 Kunden, bei einem Umsatz von mindestens 4 Mio. Franken.
  2. Aus unserem erzielten Reingewinn (vor Steuern) fliessen jährlich maximal 3 Prozent in die regionale und überregionale Jugend.Sportförderung.
  3. Mittels des Führungsmodells MbO (Management by Objectives) beteiligen wir unsere Mitarbeitenden finanziell am persönlichen Leistungserfolg.
  4. Sämtliche Investitionsvorhaben, welche die Erweiterung unserer Fertigungskapazitäten betreffen, müssen zu mindestens 75% eigenfinanziert sein.

  1. Leistungswirtschaftliches Ziel (Marktziel)
  2. Soziales Ziel (gesellschaftsbezogones Ziel)
  3. Soziales Ziel (mitarbeiterbezogenes Ziel)
  4. Finanzwirtschaftliches Ziel (Sicherungsziel)

Managementprozesse

"Die Phonak Gruppe ist auf die Entwicklung, die Produktion und den weltweiten Vertrieb von technologisch führenden Hörsystemen spezialisiert. Phonak kombiniert profunde Kentnisse in der Hörtechnologie mit einem starken Vertriebsnetz. Zusammen mit ihren Kunden und Geschäftspartnern leistet Phonak einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von hörgeschädigten Menschen.Mit einem globalen Marktanteil von rund 16-17% gehört die Phonak Gruppe heite zu den welrweit führenden Hörgeräteherstellern."

Welcher Wettbewerbsstrategie ordnen Sie die Aussagen in diesem Kurzporträt der Phonak Gruppe zu? Begründen Sie kurz Ihre Einschätzung.

Auf eine Differenzierungsstrategie lassen die folgenden Aussagen schliessen:

  • ... Produktion und Vertrieb von technologisch führenden Hörsystemen: Phonak setzt auf einzigartige Leistungen. Abgrenzung zur Strategie der Kostenführerschaft: Der Preisvorteil kommt im Porträt nicht zum Ausdruck.
  • ... zu den weltweit führenden Hörgeräteherstellern: Phonak sieht sich weltweit als wettbewerbsfähig. Abgrenzung zur Nischenstrategie: Unternehmen mit einer Nischenstrategie schränken sich bewusst auf bestimmte Produkte, Regionen oder Kundenzielgruppen ein.

Managementprozesse

Welche der folgenden Aussagen zur finanziellen Führung sind richtig?

Geschäftsprozesse

Beschreiben Sie in wenigen Sätzen die Ziele, die in den drei Geschäftsprozessen angestrebt werden.

  • Die Kundenprozesse sollen zu Kaufentscheidungen der Kunden führen. Die Kundengewinnung und die Kundenbindung sind die obersten Ziele der Marketingaktivitäten.
  • Die Leistungserstellungsprozesse sollen die Kundenleistungen erbringen. Dabei stehen die Wirtschaftlichkeitsziele (Rentabilität) und die Sicherheitsziele (Nachschubsicherheit) im Vordergrund
  • Die Innovationsprozesse sollen zu besseren Kundenleistungen führen. Das Ziel sind neue oder berbesserte Produkte, Dienstleistungen oder Produktionsverfahren.

Geschäftsprozesse

Die Zürcher Firma "Black Socks" verkauft ihre Produkte über das Internet. Der Kunde löst ein Abonnement, und sein Ersatzbedarf an Socken oder Unterwäsche wird ihm jeweils nach Hause geliefert.

Welches Vertriebssystem setzt "Black Socks" ein?

Der Verkauf via Internet zählt zu den direkten Vertriebssystemen.

Geschäftsprozesse

Beantworten Sie die folgenden Fragen u den Leistungserstellungsprozessen.

  1. Welcher Zielkonflikt ergibt sich bei der Beschaffungsplanung?
  2. Welche hauptsächlichen Überlegungen stehen hinder der Entscheidung "make or buy"?

  1. Bei der Beschaffungsplanung kann es einen Zielkonflikt zwischen Wirtschaftlichkeits- und Sicherheitszielen geben: Weil durch die Lagerhaltung Kapital gebunden wird, werden aufgrund von Wirtschaftlichkeitsüberlegungen möglichst kleine Lagerbestände angestrebt. Aus Sicherheitsüberlegungen werden hingegen möglichst grosse Lagerbestände angestrebt, um Lieferengpässe und die damit verbundenen Nachschubprobleme zu vermeiden.
  2. Bei der Entscheidung zwischen "make" (= Eigenproduktion) und "buy" (= Zukauf) stehen Wirtschaftlichkeitsüberlegungen im Vordergrund. Der Zukauf von Leistungen kann günstiger sein als die Eigenproduktion, setzt jedoch stabile Lieferantenbeziehungen voraus. Bei der Eigenproduktion ist ein Unternehmer unabhängiger. Diese Variante bindet jedoch Produktionskapazitäten, und daher sind die Kostenfolgen und damit auch die Rentabilität gur zu überlegen.

Ünterstützungsprozesse

Welche vier Hauptunterstützungsprozesse nach St. Galler Management-Modells kennen sie?

  1. Informationsmanagement
  2. Personalmanagement
  3. Risikomanagement
  4. Rechtsaufgaben
  5. Infrastrukturmanagement
  6. Bildungsmanagement
  7. Kommunikationsmanagement

Ünterstützungsprozesse

Welche vier Hauptbereiche kennen sie im Personalmanagementprozesse?

  1. Personalgewinnung
    1. Planung
    2. Rekrutierung
    3. Auswahl
    4. Einarbeitung
  2. Personalerhaltung
    1. Administration
    2. Lohn
    3. Arbeitszeit
    4. Mitwirkung
    5. Sozialpolitik
  3. Personalförderung
    1. Personalbeurteilung
    2. Aus- und Weiterbildung
    3. Laufbahnplanung
    4. Entwicklungsmassnahmen (Qualitätszirkel usw.)
  4. Personalverabschiedung
    1. Kündigungen
    2. Natürliche Abgänge
    3. Massenentlassungen

Ünterstützungsprozesse

Der Risikomanagement-Prozess erfolgt in vier typischen Schritten und lässt sich als Regelkreis darstellen.

Zählen Sie die vier Schritte auf.

  1. Risiken erkennen
  2. Risiken bewerten
  3. Risiken bewältigen
  4. Risiken überwachen

Ünterstützungsprozesse

Der Käsehändler Niklaus Isler verjauft verschiedenste Käsesorten auf dem Wochenmarkt. Nennen Sie für jede der folgenden Risikokategorien ein möglichst konkretes Risiko, mit dem sich Niklaus Isler auseinandersetzen muss.

  1. Strategisches Risiko
  2. Operatives Risiko
  3. Finanzrisiko
  4. Soziales Risiko

  1. Strategisches RisikoKonkurrenzsituation (andere Händler, Supermarkt in der Nähe usw.), Verkaufsverbot für bestimmte Käsesorten wegen geänderter Hygienevorschriften usw.
  2. Operative Risiken: mit dem Wetter verbundene Umsatzeinbussen oder Schaden an Produkten oder am Marktstand, saisonale Absatzschwankungen, Nachschubprobleme von Lieferanten usw.
  3. Finanzrisiken: Verteuerung der von ausländischen Lieferanten beschafften Käsesorten, höhere Zollgebüren, Verluste wegen Diebstahls usw.
  4. Soziale Risiken: Verunsicherungen von Kunden (gesundheitsschädigende Bakterien in bestimmten Käsesorten), Verlust von langhährigen Mitarbeitenden usw.

Unternehmensverbindungen

Kreuzen Sie in der Tabelle an, welche Kriterien für die verschiedenen Formen von Zusammenschlüsse jeweils zutreffen:

Gem Foto

Unternehmensverbindungen

Was versteht man unter einem Kartell?

Kartelle sind Zusammenschlüsse von Unternehmen, die einen Wirtschaftszweig weitgehend beherrschen wollen und zur Stärkung ihrer Marktposition Absprachen über Preise, Konditionen, Offertstellungen usw. unter sich treffen. Sie schränken den Wettbewerb ein.

Unternehmensverbindungen

Nennen Sie drei Vorteile, die Unternehmensverbindungen im Absatzbereich mit sich bringen.

Vorteile von Unternehmensverbindungen im Bereich Absatz / Marketing:

  • Bessere Marktpräsenz durch gemeinsames Marketing.
  • Verbesserte Stellung (mehr Marktanteile) auf den internationalen Märkten.
  • Möglichkeit zur Spezialisierung dank der Aufteilung von Absatzmärkten.
  • Breiteres Angebot an Produkten und somit eine bessere Position im Markt.

Unternehmensverbindungen

Welche der folgenden Unternehmensverbindungen sind Formen der Kooperation?

Unternehmensverbindungen

Welche der folgenden Unternehmensverbindungen sind Formen der Konzentration?

Unternehmensverbindungen

  1. Nennen Sie eine Voraussetzung, die für den Erfolg einer Fusion entscheidend ist.
  2. Nennen Sie zwei Faktoren, die das Misslingen einer Fusion bewirken können.

  1. Die Unternehmensleitung muss die Fähigkeit haben, den Prozess des Wandels zu beherrschen. Sie muss die Integration der beiden Unternehmen richtig planen, durchführen und nach aussen und innen überzeugend vertreten.
  2. Faktoren:
    1. Fehlende Miteinbezug der Mitarbeitenden
    2. Unzureichende Kommunikation der Vision, Ziele und Grunde der Fusion, wirkt sich negativ auf die Motivation der Mitarbeitenden aus
    3. Unvereinbarkeit der Unternehmenskulturen

Organisation

 

Es handelt sich um eine typ9sche Spartenorganisation

Jeder Produktbereich bildet eine Einheit im Unternehmen und diese werden wiederum eigene Untergruppen zugeordenet

Die Stabsstelle ist hier das Rechnungswesen, Finanz/Personalabteilung

Organisation

 

Ablauforg.

Aufbauorg.

Ablauforg