Elektro-Projektleiter - TKO - Repetitionsfragen und Antworten

Rep. Büchlein 1.+2-Semester 2013/2014 Nur die Fragen und Antworten 147 Fragen.

Rep. Büchlein 1.+2-Semester 2013/2014 Nur die Fragen und Antworten 147 Fragen.

Dominic Kellenberger

Dominic Kellenberger

Set of flashcards Details

Flashcards 147
Students 44
Language Deutsch
Category Electrical Engineering
Level Secondary School
Created / Updated 18.05.2014 / 29.10.2023
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https://card2brain.ch/box/elektroprojektleiter_tko_repetitionsfragen_und_antworten
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121. Welche Vorteile bietet die Paketvermittlung?

121. Schnellere und sicherere Datenübertragung. Optimale Ausnutzung der Datenleitung durch aufteilen der Datenpakete und unabhängiges senden der Datenpakete.

122. Welche Modulationsarten werden bei Sprachbandmodems verwendet?

122. AM, FM und Phasenmodulation

123. Wie funktioniert die Phasenmodulation?

123. Phasenumkehr bei Änderung des Bitzustandes.

124. Was ist ein Akustikkoppler?

124. Eine art Modem, bei dem die Datensignale direkt in Töne verwandelt wird. Der Telefonhörer wird direkt in den Akustikkoppler eingelegt. (Veraltet)

125. Welcher unterschied besteht zwischen der seriellen und der parallelen Übertragung?

125. Bei der serielle Übertragung werden die Datenbits hintereinander auf die Leitung geschickt getrennt durch Start - und Stoppbits, bei der Parallelen Übertragung wird ein Byte gleichzeitig auf mehreren Adern parallel zur Übertragung bereit gestellt. Diese Übertragungsart braucht eine Taktleitung.

126. Welche Funktion hat das Paritätsbit?

126. Kontrolle der Datenübertragung.

127. Welche Funktion hat der Multiplexer?

127. Der Multiplexer schaltet mehrere Leitungen auf die gleiche Leitung (Zeitmultiplex). Wird beim PCM, der Übertragung verwendet.

128. Welche Funktion hat der Modem?

128. Die Datenleitung an die Telefonleitung anzupassen.

129. Welche Netztypen unterscheidet man bei Datennetzen?

129. Sternnetz, Busnetz, Ringnetz und Baumnetz und gemischte Netze.

130. Welche Funktion hat der Scrambler (Verwürfler)?

130. Verschlüsseln einer analogen Sprechfunkverbindung.

131. Was ist ein Sprachbandmodem?

131. Ein Modem,das im Sprachband des Telefons (300 - 3'400 Hz) arbeitet.

132. Wer bestimmt ob die Anschlussleitung ober- oder unterirdisch erstellt wird?

132. Der Netzbetreiber

133. Wie sind Kabelabschirmungen mit dem Potentialausgleich zu verbinden?

133. Impedanzarm

134. Was bestimmt der Netzbetreiber bei der Hauseinführung?

134. Ort und Typ der Einführung

135. Wo liegt der Netzabschluss bei normalen Telefon- und Telexinstallationen?

135. Bei der ersten Steckdose.

136. Welche Dimension müssen Kupfererdbänder mindestens aufweisen?

136. 50 mm2

137. Muss die Betriebserde mit dem Potentialausgleich verbunden werden?

137. Ja

138. Welchen Zweck haben die RIT - Richtlinien für die Installation von Telekommunikationsanlagen zu erfüllen?

138. Minimale Qualitätsanforderung an die Fachgerechte Ausführung der einzelnen
Installation.

139. Wo liegt der Geltungsbereich in welchem die RIT anzuwenden sind?

139.
2.0
Neue Installation
Erweiterungen
Betrieb

140. Welche grundsätzlichen Bedingungen müssen Fernmeldeanlagen genügen?

140.
3.0
Personenschutz
Sachenschutz
Keine störenden Rückwirkungen
Anerkannte Regeln der Technik

141. Wer erteilt in der Schweiz die Bewilligung für die Zulassung von Endgeräten!

141.
3.4.3.
BAKOM, Bundesamt für Kommunikation

142. Wie nennt man die Installation zwischen dem AO und der Schnittstelle zum Endgerät?

142.
4.1.2.1.
Gesamtverbindung

143. was bedeutet der Begriff „Gesamtverbindung" und aus welchen Einschnitten besteht diese?

143. 4.1.2.1
Alle Verbindungen für eine Telekommunikationsanlaqe
- Anschlussorgan
- Netzzuleitung
- Trennstelle
- Inhouse - Installation
- Schnittstelle zum Endgerät

 

144. Was bedeutet der Begriff „Inhouse - Installation" ?

144. 4.1.2.3.
Alle Installationen im Gebäude ab Trennstelle bis zur Steckdose
CU, LWL, drahtlos
- Eigentum des Abonnenten
- Anschlussverteiler GV, ARV, HV ab Trennleiste
- Verteiler, ZV, EV, DV
- Verteilleitungen
- Installationen bis zur Steckdose

145. Was ist bei jeder Planung und Ausführung einer Installation Immer zu berücksichtigen?

145. 4.1.3.1
- Reserve für Ausbauten
- Reserve für Erweiterungen
- Reserve für Systemwechsel

146. Was versteht man unter dem Begriff „Zentraler Erdungspunkt"? Beschreiben Sie!

146. Erste Trennstelle der Amtsleitung
kein örtlicher Punkt
hat Ausdehnung
kürzeste Verbindung zum Potentialausgleich (Impedanzarm)

147. Nennen Sie 3 Beispiele zu „Zentraler Erdungspunkt"!!

147. Schaltkasten, Amtverteiler, Grobsicherung, Hauptverteiler, etc.