Elehre
Teil C
Teil C
Set of flashcards Details
Flashcards | 82 |
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Language | Italiano |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 17.02.2016 / 18.02.2016 |
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Informationsverarbeitung Stufen
Wahrnehmung, Verarbeitung,Reaktion
Vereinfachung als Wahrnehmungsbeschränkung
Runden, aber auch das vernachlässigen kleiner Differenzen (note->Geldpumpe) die sich beträchtlich aufsummieren wenn man das wiederholt
Hypothesentheorie d. sozialen Wahrnehmung als Wahrnehmungsbeschränkung ->Selektive Wahrnehmung
1.Hypothesenerwartung 2.Input 3. Bestätigung oder von neu -> bei zB. Karten ist die Hypothese sehr stark(Herz automatisch rot, falsche Kontur schwarz zu pik verklärt obwohl herz etc)
Kontrast-Effekt
Kontraste(zB. größe durch versch Farben, erst dreckige dann strahlend weiße Wäsche, nach bösem smiley Gesicht lieber)
Recency-Effekt
Man kan direkt nach dem lesen von etwas die letzten noch auswendig. (allerdings verschwindet diesr Effekt nach 30sec da das Kurzzeitgedächtnis dann schön gelöscht ist)
Primacy-Effekt
Man kann sich die ersten einer Reihe danach und auch noch später merken, da sie schon ins Langzeitgedächtnis übernommen wurden. Zb. bewertet man jemand intelligenten bösen besser als jemand bösen intelligenten
Kurzzeitgedächtnis
auch Arbeitsgedächtnis, 7+-2 Chunks
Chunking
Daten werden zu sog Chunks-Blöcken zusammengefasst (Geschichte um Ziffernfolge, Tonleitern, aber auch 123456 oder weg auf Handy)->Daten werden zu etwas mit Sinn komprimier
Infospeicherung im LangZG
Knoten und Kanten, zB. Tier als Knoten über Relation mit Vogel verbunden -> Netzwerk
Determinanten der Verfügbarkeit 4A
Abrufbarkeit: Aktualtität, Anschaulichkeit(Vividness), Auffälligkeit(Salience) Aufmerksamkeit des Empf. bei Aufn.+Frequenz
Narrow Thinking
Kognitives Geizhalstum, Heuristiken, Menatl accounting, vERFÜGBARKEIT UND OVERCONFIDENCE
Verfügbarkeitseffekte
direkter Einfluss: Overr., Narrative Bias, Primacy-Effekt, indirekt: Priming
Overreaction
Zugriff nur auf leicht verfügbare Infos-> Börse überbewertet 9/11-> Munich RE stürzt ab und erholt sich. P für auffälligen Tod wird zudem drastisch überschätzt und andersrum unauffällig/normal unterschätzt.
Priming-Effekte
durch Vorexperimente eingeimpfte Eigenschaften(pos./neg. Begriffe, Florida) bestimmen handel Baisse ->Baisse, Hausse ->Hausse Börsenzyklen
mental accounting
Konzertbesuch, Geld/Eintrittskarte verloren
Verankerungs-(Anchoring)Heuristik
Man ankert sich an einen Startwert und korrigiert um ein zu geringes Adjustment (UNO Experiment mit Glücksrad vorher-> Über-/unterschätzung
Verankrung bei schneller Hochrechnung und zusammengestzter Ereignisse
8*7*6... höher als 1*2*3..., beides zu niedrig-> Anker, mehrere Warsch Ereignisse mehr als wenige unwarsch.
Preference-Reversal-Phänomen
hohe P geringer Wert lieber als andersrum, Sicherheitsäquivalente aber nicht entsprechend (geringer bei hoher p)
Compatibility-Effekt
Nach Fragetechnik unterschiedliche Verankerung mit gleichzeitig im direkten Vergleich den Gewinnwahrscheinlichkeiten -> Preference-reversal
Repräsentativitätsheuristiken
254536 ist repräsentativ für eine große Anzahl Würfelfolgen, wir also viel wahrscheinlicher eingeschätzt als 666666
Gamblers fallacy
man neigt dazu nach 10mal Schwarz bein Roulette rot für wahrscjeinlicher zu halten -> repräsentativitätsheuristik
conjunction fallacy
Linda-Beispiel, wenn man die gemeinsame wahrscheinlichkeit höher einschätzt als eine der einzelnen -> unmöglich
Conditional Probabilty fallacy
Wenn man Bedingung und Ereignis vertauscht, Bayes _> hohe bedingte P(Brustkrebs in Hochrisikogruppe) ( Hochrisikogruppe mit Brustkrebs) und so überbewertet-> ReprHeuristik
Scheinkorrelationen
Von zwei Schemata auf etwas falsches schließen -> Lesben sind Homosexuell&Homesexuelle haben hohes HIV-risk -> lesben kein hohes risk
Überschätzung von Kausalbeziehungen
Analystenbewertung -> Kind mit Münze immer richtig
Overconfidence
Selbstüberschätzung->Narrow thinking
Overestimation
Überschätzung von Leistung und Kontrolle -> OC
Overplacement
better than average -Einschätzungen -> OC
Overprecision/miscalibration
OC, Whrscheinlichkeitsintervall zu hoch, zu eng
WYSIATI
What you see is all there is - Falscheinschätzung -> OC
Regressivität
Overestimation bei hohen, Underestimation bei niedrigen weil eigenes Ergebnis als eher durchschnittlich angenommen wird
Attributionstheorie
Wie Menschen Ursahce für Erfolg und Misserfolg zuweisen
situative Attribution
Glück/Pech verantwortlich
dispositionale Attr.-> Fundamentaler Attributionsfehler
Können verantwortlich
selbstwertdienliche Attr.
westlich, gut dispo, schlecht situativ
kognitive Dissonanztheorie
Kognitionen->Grundwissen,Glaubenseinheiten; Inkonsistenzen zwischen Hypothesen(Ich glaube Mama) und Kognitionen (Chrstkindgeschichte, erwichen) schnell ausräumen, _> Dissonanzen : Hpotrhese hängt drin -> Commitment entscheidend dafür
Commitment
Selbstverpflichtung, hohe involviertheit
Bestimmungsgründe für das Commitment
Entscheidungsfreiheit, Verantwortung, Irreversible Kosten und Normabweichung (Normalität der E)
Confirmation Bias
duch kog. Dissonanztheorie, man versucht eine Entscheidung im Nachinein ins Positive zu rücken
Closed minded
Consistency Seekers, wollen Dissonanzen unbedingt ausräumen