Elehre

Teil A

Teil A


Kartei Details

Karten 51
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 17.02.2016 / 17.02.2016
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Zwei Zielarten

Instrumental und Fundamental

dual-Process theorie

System eins und System zwei - Kopf und Bauch

Monkey Business Illusion

Experiment, das zeigt, wie schnell das System zwei Dinge wegfokussiert

Need for Cognition

Spaß an analytischem Denken, Hang zu einer entsprechenden Vorangehensweise

zwei Entscheidungsarten

intuitiv, analytisch

Richtig intuitiv 

reflektiert-intuitiv

richtige analytische

rationale

von welchen Faktoren hängt die Wahl intuitiv vs rational ab

Persönlichkeit(NFC), Erfahrungswissen(kann intuitiv angezapft werden), Komplexität(Taschenrechner vor Kopf zB.), Verhältnis aus Zeit und Wichtigkeit der Entscheidung

Prozesschritte einer rationalen Entscheidzung

 

1Zielidentifizierung 2angemessene Informationsbeschaffung 3Verzerrungen vermeiden 4 Nutzenmax Alternative

Vorraussetzungen additives Modell

 

1fundamentalität2Messbarkeit3Redundanzfreiheit4Vollständigkeit5Präferentunabhängigkeit

associate memory

 

ideenverbund im Gedächtnis (Klausur Angst, Gift Tod)

Priming-Effekt

Floridaexperiment,Smiley neben Nahmen-> Primen einer Idee bewirkt Assoziation

Becoming Famous over night-Phänomen

Leute halten zuvor gelesene Namen für berühmt, da unbewusste Vertrautheit vorhanden

Rekognitionsheuristik

Wiedererkennung führt zu bewertung(Detroit vs Milwakee EW, BFON-Phänomen)

Take the Best-Heuristik

Ein wichtiges Kriterium als entscheidungsgrundlegend verwenden (einbruchabfrage)

1/N-Regel

Aktienpaket gleichmäßig verteilen

Wason Selection Task

Kartenexperiment bei dem zur Erkennung der falsifizierung oft analytisches Denken notwendig ist

Bias

Verzerrungen bei der Entscheidung

Verzerrungen der Intuition durch...

 

1.kurzfristige Emotion,2.Vorurteile,3.Heuristiken(unbewusst),4.persönliche Motive(führen zu Verzerrung(zB hoher Selbstwert, kogn. Dissonanzfreiheit)

thin slices Studien

Kurzeindrücke können bei guter Intuition (studeneten/Professor) zu genauen Eindrücken führen wie lange

Bedürfnishierarchie nach Maslow

 

Biologie-

16 Motive nach Steve Reiss

Macht, Unabhägigkeit,Negier, Anerkennung,Ordnung,Sparen,Ehre,Idealismus, Beziehungen,Familie,Status,Rache,Eros ,Essen,Körperliche Aktivität, Ruhe ->Reiss profile

Kulturzonen die das Wertesystem beeinflussen

 

Angelsachesen westeuropa Konfuzianistisch, Osteuropa, Lateinamerika, Baltikum und mittelwuropa,etc

affektive und interlektuelle Autonomie nach Schwartz

Individualismus, Streben nach Unabhängigkeit udn eigenen Interessen, unterstützt durch Neugier, Kreativität und Flexibilität

kollektivistische kultur, Eibettung nach Schwartz

Kommunistische, Afrikanische Nationen

Machtdistanz

JFK und Japanabsturz

Generationenreihung

Silent Gen(-25-45)Baby Boomer(45-64), X(-79)Y/Millenials(-99),Z/iGen

Baby Boomer

Wirtschaftswunder, KalterK, 68er, Karriere und Individualismus

GenX

Ölkrisen, Mauerfall, HIV, Eltern keine Zeit und Scheidungen, Familie, Work-Life-Balance, pessimistisch

GenY

Konsumgesellschaft,Heli-Eltern,Praktikumsgen(unrealistische Erwartungen an Zukunft), 9/11, Ungeduld, team, follow your passion, Ökologie und Internet

Sinus Milieus

 

1,2,3 Mittel ober Unterschicht, A Tradition, B Modenisierung/Individualisierung C Neuorientierung -> Prekäres, Hedonistisches, expeditives, adaptiv-pragmatisches, bügerl und sozökol. Mitte, Performer, Liberal interlektuell, etabl. Oberschicht, Trad Milieu

Einfluss auf wertesysteme

Kulturell; Miliee, Generation)

Marktnormes vs Sozailnormen

Schwiegermutter Geld für Essen geben, Anwälte arbeiten kostenlos, aber nicht für 30$/h

Soziale Normen

Autorität(assymetrische Hierarchiebeziehung), Gemeinschaft(Fundamentalismus, Familie), Gleichheit(Familie, Studenten einer Uni)-> Familie alles, sogar Marktnorm

Soziale Präferenzen

 

Fairness, Loyalität, Reziprozität(pos und neg-> Belohnung und Bestrafungsbereitschaft für Verhalten unter Kosten)

Ultimatum-Spiel

Diktator, double blind, soz.Erkennen, etc.

soz. Diskontieren

um so enger die Bindung, auf um so mehr Verzichtet man wenn der andere mehr Nuten hat als man selbst (-1/+2$)

Marktnorm

 

Konzept der soz.Distanz, kaum Fairness, Verhandlungsposition und Infovorteile ausgenutzt, vs. geringe soz Distanz

Zielsystm bei Autorität mit und ohne Weisung

Opportunismus:eigene Ziele werden erfüllt nicht die des Unternehmens-Loyaltät:Unternehmensziele als eigene Ziele-> besonders wichtig bei ohne konkrete weisung

altruistische Zielsysteme

bei sozialen Beziehungen sind die Kongruenz der eigenen Ziele und denen zb. des kranken Elternteils vom Grad des Altruismus abhängig, sonst wie Autorität