EgFM2

KW 23 - Gender gerechte Ernährung

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Kartei Details

Karten	7
Sprache	Deutsch
Kategorie	Ernährung
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	27.06.2016 / 06.07.2016
Weblink	https://card2brain.ch/box/egfm2
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Erklären sie den Einflussfaktor "Gender" auf die Lebensmittelauswahl und das Ernährungsverhalten.

Frauen essen mehr Früchte und Gemüse
Männer essen mehr Fleisch, Wurst
Frauen ernähren sich bewusster
Frauen lesen öfter Nährwerttabellen

Nenne Schwierigkeiten, die in der Wissenschaft durch die Genderkonstruktion entstehen können. (4)

Naturwissenschaftliche Ernährungsforschung kümmerte sich bisher kaum um das Geschlecht der Essenden
Grosse Mehrzahl der Teilnehmer an ernährungsphysiologischen Studien ist männlich. Ergebnisse gelten als direkt auf weiblichen Körper übertragbar ABER:
- Weiblicher Körper ≠ verkleinerte Variante des männlichen Körpers minus männliche Hormone + weibliche Hormone
- Erkenntnis setzt sich in der Konzeption und Analyse von Studien langsam durch

Soziale Erwünschtheit der männlichen und weiblichen Rolle

Wo sollen in Zukunft Schwerpunkte gelegt werden?

Geschlechtersensiblere Präventionsprogramme
Ziel Stärkung der Chancengleichheit
«Forschungslage zu geschlechtsspezifischen Fragen im Gesundheitsbereich hat sich in den letzten Jahren verbessert.»
Handlungsbedarf:
- Integration von gendermedizinischem Wissen in die Curricula der Aus- und Weiterbildung von medizinischem Person und Stärkung der Geschlechterdimension in der Gesundheitsforschung
- Frauen- und Männergesundheit als Schwerpunkt in der Gleichstellungsarbeit sowie Institutionalisierung von Gender Health in der Verwaltung

Was heisst das für uns in der ERB?

siehe Unterlagen Seminar

Sind Uhren beleidigt, wenn man sie aufzieht?

Wo wachsen Purzelbäume?

Geht dich nix an.

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