EGeÄfÄm

Abgabe eines Elektrons oder H-Atoms an das Radikal, es entsteht so eine stabilere Verbindung, die Kettenreaktion der Oxidation wird unterbrochen

Abgabe von Elektronen

Aufnahme von Elektronen

Sie werden eingebaut in Enzyme, die Radikale entgiften

umstritten. Hat ab gewisser Konz auch toxische Wirkugnen. 
Man kennt seine Funktion nicht so genau. 
Retinol und Retinal haben keine Radikalfängereigenschaften. 

- alpha-Carotin (Rüebli, Kürbis)
- beta-Carotin (Rüebli, Kürbis, Spinat, Grünkohl, weisse Rüben)
- beto-Crytoxantin (Kürbis, Papaya, Paprika, Tangerine)
- Lykopin( (Tomate, Wassermelone, Pink Grapefruit)
- LUtein, Zeaxntin (Spinat, Grünkohl, weisse Rübe, Kürbis, Mais)

Radikalfänger! beta-Carotin schützt Vitamin E vor Oxidation
Die höchste Antioxidative Wirkung besitzt das Lykopin (200x so hoch wie Vit. C)
Je höher die Zufuhr, desto weniger LUngen-, Prostatakrebs, Macula-Degeneration, kardiovaskuläre Erkrankungen) 
-> Bei Supplementierungsstudien jedoch nicht gezeigt

stabilisiert die Zellmembran. Fängt Radikale auf. (Radikale können an der FS die bindung aufknacken, es entsteht ein Loch in der Zellmembran. Vitmamin E kann das Loch stabilisieren)

Sonnenblumenöl, Öle allg., Mandeln, Avocado, Mayo,. (FETT)

-Synthese von Vitamin C
- Synthese von DNA, Gallensäuren, Serotonin, Carnitin, Thyroxin, Adrenalin, Noradrenalin, Steroidhormone

- Antioxidativ: verhindert Oxidation von LDL-Cholesterol, Regeneriert Vit. E, Schützt Leukozyten vor Schädigung durch Viren, Bakterien, Entgiftung der Lunge von Ozon und Zigarettenrauchsubstanzen, Elektronendonator für freie Radikale

kann zwei Protoenen und 2 Elektronen abgeben

Zweiwertiges Eisen (gute Resorption und löslichkeit, wenig stabil) und dreiwertiges Eisen (schlechtere Resorption, schlechtere Löslichkeit, dafür stabil)

Häm-Eisen (Aus Fleisch und Fisch, gebunden an Hb, Myoglobin, hämhaltige Enzyme, Resorption zu 20-30%. Enthält viel Fe2)

Nichthäm-Eisen (Vorkommen in Fleisch und pflanzlichen LM: enthält oft Fe3+, manchmal auch Fe2+, schlechtere Resorption: 5-17%)
 

v.a. dreiwertiges, weniger gut resorbierbares Nichthäm-Eisen

- Mandeln, Kürbiskerne, Sesamsamen, Nüsse, Hüfrü, Hirse, Korn, Zartbitterschoggi, Leinsamen, Tofu, VK, Gemüse, Weissbrot, Blattsalate, Obst

in der Vo_SpezLM vom EDI
- Tageshöchstdosen
- ein Produkt muss mind. 15%der zuegelassenen Tagesdoses an Vitaminen, Mineralstoffen odere anderer Substanzen enthalten, um als NEM angepriesen werden zu dürfen

Ja. Arzneimittel werden zur medizinischen einwirkung auf den menschlichen oder tiereischen Organismus bestimmt oder angepriesen. 
Diene der Erkennung, Verhütung oder Behandlung von Krankheiten, Verletzungen und Behinderungen). 

NEM die als Arneimittelgelten werden in toxikologische Kategorien eingeteilt: A/ B/C/D
A/B = verschreibungspflichtig, C = nicht, Verkauf in Apotheke, D = nicht, Verkauf in Drogerie

geregelt in der Vo_SpezLM: 
NEM sind Erzeugnisse, die Vitamine oder andere Substanzen mit ernährungspezifischer oder physiologischer Wirkung in konzentrierter Form enthalten und zur Egänzung der Ernährung mit diesen Stoffen dient. 

- man versucht, jedes Mittel nur in eine Sparte einzuteilen
- Dies Regelt die CH, das EDI, verantwortlich für Hilmittel Swissmedic, für LM das BAG (Vo über SpezLM)
- Swissmedic und BAG haben Expertengruppe, die über Grenzfälle entscheidden.
- Vollzogen werden die Gesetze durch kantonale Vollzugsbehörden. 
- 

Kann beides sein, auch bei identischer Zusammensetzung. 
NEM als LM sind günstiger, andere Werbung , weniger streng kontrolliert. 
NEM als Heilmittel werden vom Arzt verschrieben, sind teuer und unterliegen strengen Kontrollen. 
Sie werden in toxikologische Kategorien verteilt A/B (Apotheke), C (nicht verschreibungspflichtig, Verkauf in Apotheke), D (freier Verkauf in der Drogerie)

Auch das Marketing ist je nach Zulassungskanal anders. 

wird geprüft und beurteilt:

• Zusammensetzung
• pharmakologisse Eigenschaften
• gesundheitsgefährdende Nebenwirkungen?
• Anwendungsmodalität/Verwendungszweck
• Aufmachung
• pootentielle zusätzliche Heilwirkungen

ein Produkt ist kein LM mehr wenn...

• Heilwirkungen am Beitrag/Aufbau/Unterhalt des Körpers massgeblich sind
• schädliche Nebenwirkungen auftreten können

- Hinweis auf NEM
- Hinweis: ausser Reichweite von Kindern aufbewahren
- Warnung: empf. Tagesdosis nicht überschreiten
- Hinweis: kein Ersatz für gesunde Ernährung
- Hinweis: Vitamingehalt kann sich mit Haltbarkeit verändern

> Vitamine generell 300%. 
Ausnahmen: Vitamin A = 200%, Vitamin D = 150%
(denn bei fettlöslichen Vitaminen kann es durch Speicherung schneller zu Überdosis/Nebenwirkungen kommen. )

> Mineralstoffe und Spurenelemente 100% der Tagesdosis (da haltbarer und stabiler als Vitamine

- Schweizer uä im Winter (Vit. D)
- Schwangere (Folsäure udn Jod)
- Stillende (Jod)
- Säuglinge (Vit D, K)
- Senioren, Vegis, Veganer (B12)
- Raucher 
- Sportler
 

- BLV
- Kantonal: Kantonschemiker überprüft nach Vorgaben des BLV
- Lebensmittelkontrollen kantonal durch die Gesundheits- und Fürsorgedirektion

- Europa: EFSA
- Weltweit: Codex alimentarius (FAO,, WHO)

Im Zusammenhang mit LM-Toxikollogie: 
= bioloigsch, chemisch, phsikaleisch aktiver Inhaltsstoff von LM oder der Zustand eines LM, der das Potential hat, gesundheitsschädlich zu wirken. 

Beschreibt den Grad der Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer gesundheitscschädlichen Exposistion kommt und deren Schweregrad. 

Blei, Quecksilber, Cadmium

über Funghizide und Saatbeizmittel --> Milch. 
Wird z.T. auch von MOs gebildet und ist dann im Wasser --> im Fisch. 

Bleiwassseleitungen, bleihaltiges Antikopfmittel bei der Benzinherstlllung --> äussere Schicht Kartoffeln, Apfelgehäuse

von Düngemittelnt, Rückstanden von Radionukleiden (Tschernobyl), kommt ins Indstrieabwasser, in den Klärschlamm --> in äussere Schicht Kartoffeln, Apfelgehäuse

Störungen der Hb-Synthese, 
Hyperaktivität (nervensystem)
Nierenschädigugnen,
Endokrine Wirkugnen (Frühgburten, beeintächtigte Spermatogenese, geringe Körpergrösse)
Kanzerogene Wirkung 

--> alles abhängängg  von der Konz. des Schwemetalls und indiv8duellen Faktoren der Person. 
Risikogruppen sind Kinder und Frauen im fertilen Alter

zum Schutz vor Schädlingen (weniger Verlust)

nicht gegen Witterung

Gemüse, Früchte, Getreide, Nüsse, Fleisch, Wein

ARfD = Akute Referenzdosis

Washcen, Schälen, nach Anwendungsvorschrift, teils auch Klima und Lagerdauer berücksichtigen (Regional und saisonal besser)