EBW: Test1
Einführung, Begriffe der EBW
Einführung, Begriffe der EBW
Fichier Détails
Cartes-fiches | 23 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 22.09.2015 / 10.11.2023 |
Lien de web |
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Intégrer |
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Wirtschaft
Wirtschaft im ursprünglichen Sinne ist die Betrachtung aller personeller und materieller Aufwendungen und Erträge, die dazu dienen, den Unterhalt des Menschen zu sichern – zum Beispiel Jagd und Fischfang, Ackerbau und Viehzucht, Handel und Gewerbe.
Betriebswirtschaft
BWL: Mit den Unternehmen, wie die Unternehmen ihre ziele am besten erreichen kann.
Volkswirstschaft
VWL: (Unternehmen, PrivatHaus, Staat, Ausland). Gesamt Wirtschaftlichen vergangen zwischen für U, PH, S und A.
Merkmale eines Unternehmens
•Sektoren
•Branchen
•Trägerschaft
•Betriebsgrösse
•Rechtsformen
Ich kann den Strukturwandel in der Schweiz seit 100 Jahren beschreiben und Erklärungsansätze bringen.
Sektor 1: Durch die Globalisierung werden die mehr Rohstoffen Importiert. Sie kommen aus dem Ausland, weil sie Billiger und es gibt neue Produkte, Bedürfnisse die nicht im Inland gedeckt werden können.
Sektor 3: Durch den Technischen Fortschritt hat der 3. Sektor zugenommen, neue Produkte sind auf dem Markt und neue Dienstleistungen wurden angeboten.
Neus Dienstleistungen: Sport, Banken, IT, Bildung, Gesundheitswesen, Versicherung, Tourismus, Freizeitgestaltung
Eigenkapital
Mittel, die von den Eigentümern einer Unternehmung zu deren Finanzierung aufgebracht oder als erwirtschafteter Gewinn belassen wurden
Absatz
Summe aller abgesetzten Menge eines bestimmten Produktes oder Dienstleistung in einer bestimmten Periode
Besp. 100+200+333+190+150+140 = 1122 Strümpfe
Wirtschaftlichkeit
Ertrag/Aufwand, ist das Ergebnis
grösser als 1 → erzielt das U. einen Wertezuwachs
gleich 1 → das U. arbeitet kostendeckend
kleiner als 1 → das U. ist in der Verlustzone
Umsatz
Wertmässige Erfassung des Absatzes
Besp.
Dicke Strümpfe: 2‘332
Dünne Strümpfe 1868.50
(8100+200+333) * 4 + (190+150+140)*3 = 4218.5
Eigenkapitalrentabilität
(Gewinn/Eigenkapital) * 100
Erfolg
Neutraler Begriff. Er bezeichnet sowohl Gewinn als auch Verlust
Besp. Ertrag(4218.5) – Aufwand(4390) = Erfolg
Aufwand
Gegenbegriff des Ertrags. Bewerteter Verbrauch von Waren und Dienstleistungen in einer bestimmten Periode
Besp. Aufwand = (100+200+333)*2.5 + (190+150+140)*1,5 + 177 * 12 = 4390
Ertrag
Einnahmen aus betrieblichen und nichtbetrieblichen Leistungen
Besp. Ertrag= (8100+200+333) * 4 + (190+150+140)*3 = 4218.5
Fremdkapital
Stellt den Teil der Mittel dar, der nicht vom Unternehmer oder dessen Inhabern zur Verfügung gestellt wird
Produktivität
Ist das mengenmässige Verhältniszwischen Output und eingesetzten Produktionsfaktoren
Arbeitsproduktivität
Anzah Produkte mal Zeit
Produktionsfaktoren
Boden, Arbeit, Kapital
Gewinn
Die Differenz zwischen Ertrag und Aufwand ist positiv
Verlust
Die Differenz zwischen Ertrag und Aufwand ist negativ
Organe der AG
GV (GeschäftsVersammlung)
Verwaltungsrat(Verwltet die AG, wird in der GV gewählt)
Revisionsstelle(Prüft ob alles mit rechten dingen zu und her geht)
Trägerschaften
private Unternehmungen z.B. Novartis
gemischtwirtschaftliche Unternehmungen
z.B. Unique Zürich Airport
staatliche Unternehmungen z.B. SBB
Betriebsgrösse
•Kleinbetriebe haben bis 49 MA
•Mittelbetriebe haben 50 bis 249 MA
•Grossbetriebe haben 250 und mehr MA