E-Business
4Semester
4Semester
Kartei Details
| Karten | 30 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | VWL |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 10.09.2016 / 11.09.2016 |
| Weblink |
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New Economy
Junge Unternehmen mit revolutionären Geschäftsmodellen und hoher Venture Capital Austattung
Suchten Partnerschaften mit etablierten Unternehmen, um von diesen zu profitieren (Netzwerk, Vertriebssysteme, Kapital)
Old Economy
Etablierte Unternehmen, fokussieren sich auf Risiken und Probleme und besitzen nicht die nötige Flexibilität, um Chancen der modernen (Netz)technologien zu nutzen
Suchten Partnerschaften mit New Economy um von diesen zu profitieren (Felxibilität, Innovationsfreudigkeit, Humakapital)
Möglichkeiten die durch E-Business eröffnet werden
- Neue Märkte / neuartige Markträume
- Anbieter und Nachfrager können virtuell aufeinander treffen
- Neue Transaktionsformen
- Neuartige Möglichkeiten zur effektiven und effizienten Gestaltung ökonomischer Transaktion
- Neue Wertschöpfungsforme
- innovative Formen der unternehmensinternen und unternehmensübergreifeneden Wertschöpfung
E-Commerce
beschäftigt sich mit dem Transaktionsprozess
Anbahnung
Vereinbarung
Abwicklung
Beschaffungsseitges E-Commerce auch E-Procurement
Absatzseitiges E-Commerce auch E-Marketing
Wertschöpfungsaktivitäten nach Porter
Wertschöpfungslogik
Fünf epochalen Basisinnovationen:
1820: Dampfmaschine
1870: Eisenbahn / Stahlindustrie
1915: Chemie / Automobil / Strom
1960: Diesellok / TV / Luft und Raumfahrt
2000: I&K Technologien
Strategisches Dreieck
Wettberwerbsvorteile verbessern aus Kundensicht das Kosten / Nutzen Verhältnis eines Unternehmens im Verhältnis zum Wettbewerb.
Gesellschaftliche Bedeutung neuartiger I&K
Positiv
Globalisierung, ungleiches Bevölkerungswachstum oder ökologische Belastungen weisen Innovation Schlüsselrolle zu
Zentrales Ziel der Industrienationen ist Sicherung des Lebensstandards bei Schonung der Ressourcen
Negativ
Rationalisierung aufgrund von Optimierung
Ablehnung bspw. Bio oder Gentechnologie
Invention
die erstmalige technische Realisierung einer neuen Problemlösung
geplant oder auch ungeplant durch Zufall erfolgen
notwendige Vorstufe der Innovation
beschränkt sich auf Wissensgenerierung
Innovation
erstmalige ökonomische Anwendung einer neuen Problemlösung
zielgerichtete Durchsetzung von neuen wirtschaftlichen, technischen, organisatorischen und sozialen Problemlösungen
Merkmale von Innovationenen
- Neuheutsgrad
- Unsicherheut
- Komplexität
- Konfliktgehalt
Graphische darstellung des verhältnisses des Neuheitsgrads und dem Wettbewerbsvorteil
Konflikte bei Innovationen
Intrapersonale - [Individuum soll Technik nutzen, welche er für unsinnig hält]
Interpersonelle - [Indivduuen verfolgen unterschiedliche Innovationsinteressen]
Zwischen Innovationsobjekt und Unternehmensstandard - [Nicht kompatibel mit etabliertem Kommunikationssystem]
Zwischen innovativem und bereits vorhandenem Produkt - [Innovation verdrängt etabliertes Produkt]
Zwischen Innovationsobjekt und Unternehmensphilosophie/image - [Preiswerte ProduktInnovation entspricht nicht Positionierung als Qualiführer]
Zwischen Innovationsobjekt und öffentlicher Meinung / Ehtik - [Stößt auf Widerstand in der Öffentlichkeit]
Zwischen Innovationsobjekt und Rechtslage - [Genügt nicht der geltenden]
Innovationsobjekt
achsenbeschriftung der Graphik Produckt innovation u. Prozessinnovation
Y = Innovationsaktivitätsniveau
X = Zeit/ Reifegrad der Industrie
Innovationsauslöser
Innovationsgrad
Merkmale von Technologien
- Dynamik - [ Veränderung in der Leistungsfähigkeit; verlaufen meist in Sprüngen]
- Potenzial und Reifegrad - [ Technologien können eine Leistungsgrenze ereichen]
- Substituierbarkeit - [ Ablösung einer eingesetzten durch eine andersartige Technologie]
- Vernetzung und Hierarchie - [ Technologien müssen in Kontext mit anderen Technologien betrachtet werden]
Technologieobjekt
Interdependenzen im I&K-Kontext
- Komplementärtechnologien
- werden synergetisch verknüpft, um im gemeinsamen Einsatz ein Problem zu lösen und Mehrwert zu schaffen
- Substitutionstechnologien
- Technologien die sich gegenseitig ersetzen können, lösen also ähnliche Probleme
- Systemtechnologien
- Sinnvolle Kombination und Integration verschiedener Technologien
- Einzeltechnologie
- Isoliert von anderen Technologien und nicht kombiniert
Technologie Portfolio-Ansatzes
Technologieanwendungsbreite
Dreiphasenmodell des Innovationspro-zesses
- Ideengenerierung
- Ideenakzeptierung
- Ideenrea
Wie ist das verhältnis von Kosten und Anzahl von Innovationsobjekten im verhältniss zum Fortschitt?
Die Kosten eines Innovationsprojektes steigen mit Fortschritt progressiv an wogegen die Anzahl der verfolgten Ideen sinkt mit dem Fortschritt des Innovationsprozesses.
Lebenszyklus von Produkten
Innovationstheorien
beschäftigt sich mit Entstehung neuer Produkte und Prozesse, bis zu ersten Austauschbeziehungen zwischen Hersteller und Nutzer
Adoptionstheorien
Ebene des einzelnen Nachfrager, mit der Adoptions (Annahme) und Akzeptanzbereitschaft bezüglich der erstmaligen Nutzung einer Innovation
Diffusionstheorien
zeitliche Entwicklung einer erstmaligen Nutzung einer Innovation
wie interagieren die Adoptionsmerkmale bei der Adoptionstheorie
