distributionslogistik

outsourcing ist sie vorstufe ich entscheide ob ich auslagere oder nicht

make or buy ist dann die entscheidung

grosser verhandlungsaufwand bis zum vertragsabschluss

hohe initilkosten

know how abfluss zum dienstleister

während vertragsdauer an dienstleister gebunden

-prääzise leistungsbeschreibung und vergütungsregelung

-ausserordentliches kündigungsrecht bei vertragsbruch

beachtung zwingender gesetzlichen regelungen

exw    ab werk

fca   frei frachtführer

cpt   frachtfrei

cip frachtfrei versichert

dap  delivered at place

dat  geliefert an terminal

ddp geliefert verzollt

fas  frei  längseite schiff

fob   frei an bord

cfr   kost und fracht

einsatz von bedarfsgerechten umweltverpackungen

-weniger materialverbrauch

-geringere entsorgungskosten

verlagerung des transportes auf umweltfreundliche transportmittel

-insbesondere bahn und binnenschifffahrt multimodale

verkehre in kombination mit strasse

schutzfunktion für die transportierte ware

verkaufsfunktion

stabilität

stapelbarkeit / kombinierbarkeit zu grossen einheiten

verpackung: umhüllung eines produktes

notwendige verpackung zum schutz nicht formfester produkte.

packung:mengendimension vom produkt oder verkaufseinheiten

verwaltung des gesamten leergutbestandes bestandesführung abgleich

bedarfsplanung beschaffung

SCHUTZFUNKTION:schutz vor qualitativen und quantitativen veränderungen

LAGERFUNKTION:raumsparendes lagern verkaufsmengengerechte lagereinheit

INFORMATIONSFUNKTION identifikationshilfen vorsichtsmassnahmen

schutz vor verderb

qualitätsverlust

schwund

beschädigung

bruch

verunreinigung

wärme frost regen

mit dem modulsysterm wird eine bessere ausnutzung beim transport erstrebt.das ist wirtschaftlich und

technisch gut.

-die verschiedenen teile in der transportkette miteinander abstimmen zb paletten container etc..

säcke,ballen,beutel, rollen

kästen kartons fässer kanister flaschen

paletten flachpaletten gitterboxpaletten

formstabile und forminstabile hilfsmittel

schutz des transportgutes

erleichterung des ladevorgans

rationelle gestaltung des transportes

identifizierung des ladegutes

transporthilfsmittel sind befestigungsmittel und behelfsvorrichtungen

zur sicheren verladung von gütern in oder auf ladungsträgern und

transportmittel.sie dienen der ladungssicherung

a) mehrwegpalette

b)gebinde

c)europaletten norm 800/1200

einwegverpackung:die verpackung wird nach einmaligen gebrauch nicht wieder verwendet

die verpackung wird entsorgt:karton plastik einwegpaletten

mehrwegverpackung:die verpackung kann mehrmals oder universell verwendet werden.

nach jedem umlauf muss die verpackung auf qualität, funktionstüchtigkeit,

und hygiene überprüft werden

verkaufverpackung

umverpackungen

sammelverpackungen

transportverpackungen

ladungstträger

ladeeinheiten

packstoff:verpackungen aus glas holz, karton keramik...

packmittel:verpackungen nach form ampulle, ballon, becher, beutel, dose, fass

packgut:verpackung für ein bestimmtes produkt generell sind alle güter als packgut

vorstellbar

fixkosten : db(dekungsbeitrag) = breakeven

SCHUTZFUNKTION:schutz vor umwelteinflüssen,beschädigung,verunreinigung

VERKAUFSVERPACKUNG mit zusatznutzung zb.senfglas als trinkglas

die verpackung kennzeichnet das produkt nach:

art menge gewicht und preis

verpackung als werbeträger :erkennbar als logo

lade und transportfunktion:während des transportes soll die verpackung

verhindern,dass die ware übermässigen beanspruchungen ausgesetzt ist.

lagerfunktion:mithilfer einer geeigneten verpackung lässt sich die ware leichter

und schneller und sicherer lagern

transportieren

unschlagen

lagern

sammeln

verteilen

sortieren

kommissionieren

ursachen ist der zuhnehmende wert der ware

wachsendes informationsbedürfniss über die ware

portionierung in immer kleineren teilmengen

ansteigende empfindlichkeit der ware

der ursprung der ware  wird in einem zeugnuiss festgehalten und durch

eine berechtigte handelskammer beglaubigt

finder ausserhalb der eu statt

zolltarifnummer

der exporteur muss die zolltarifnr. für sein produkt kennen

bezug der zolle

kontrolle des warenurspunges

durchführung der handelsstatistik

lsva autobahnvignette

dem prinzip der selbstveranlagung

(melde ich die ware an oder nicht)

dem grundsatz der allge. zollpflicht

ist ein int.dokument für waren zur vorübergehenden veerwendung!

vorteil kann mit einem formular erledigt werden.

B/L bill of lading

der inhaber ist gleichzeitig auch besitzer der ware

barcodes die innerhalb einer wertschöpfungskette zur

identifikation einer transporteinheit verwendet werden

z.b mann kann einem lieferanten mitteilen welche paletten er

seinen kunden geschickt hat bereits angekommen sind

sendungsverfolgung

die sendung sollte vonder annahme der rampe bis zur auslieferung verfolgt werden können

die sendungen werden alle mit einem barcode oder einem rfid chip versehen

ein rfid system umfasst

den transponder auch rfid etikettt,chip tag,labe oder funketikett genannt

sender empfangseinheit auch reader genannt und die intergration  mit servern diensten

und sonstigen systemen