Dienstleistungsmanagement IUBH

Lernkarten zum Modul Dienstleistungsmanagement des Fernstudiums BWL an der IUBH

Lernkarten zum Modul Dienstleistungsmanagement des Fernstudiums BWL an der IUBH

Anika Reddehase

Anika Reddehase

Kartei Details

Karten 119
Lernende 40
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 16.12.2013 / 27.06.2020
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Wie bauen sich die Güter im Dienstleistungsmanagement auf?

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Beschreibe die Volkswirtschaftliche Einordnung im Dienstleistungsmanagement!

  • Tertiärer Sektor einer Volkswirtschaft
  • Anwendungsfelder: Bildung, Tourismus, Gesundheit, Kommunikation, Finanzen, Industrieprodukte, Logistik, ...
  • Entwickelte Volkswirtschaften
    • starkes Wachstum des tertiären Sektors
    • Zunehmender Wandel von Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaften

Welche Arten von Dienstleistungen gibt es?

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Beschreibe die Trends und Herausforderungen im Dienstleistungsmanagement!

politisch:

  • Liberalisierung bedeutsamer Branchen
  • Globalisierung
    • Neue Märkte, größere Märkte
    • Steigender Wettbewerbsdruck

einzelwirtschaftlich:

  • Wettbewerbsdruck als Ursache für Dienstleistungsfokus
    • Dienstleistung als Produkt (Programmierung, Wellness, ...)
    • Dienstleistung produktbegleitend (Produktberatung, Wartung, ...)
  • Outsourcing unternehmensinterner Aufgaben und Prozesse an Dienstleistungsanbieter
  • Veränderungen in der Nachfrage nach Dienstleistungen
    • Neue Bedürfnisse
    • Steigende Dienstleistungserwartungen

technologisch:

  • IT und Telekommunikation
  • Speziell: Internet

gesellschaftlich:

  • Soziodemographische Veränderungen
    • Überalterung industrialisierter Gesellschaften
    • Großer Anteil junger Generationen in Schwellenländern
  • Kulturelle Veränderungen
    • Differenzierte Lebensstile
    • Änderungen im Freizeitverhalten

Definiere den Begriff Dienstleistungen!

Potenzialorientierte Definition

  • Dienstleistung: Bestimmung über Leistungsfähigkeit eines Dienstleistungsanbieters ggü. externen Faktoren
  • Bsp. Wellnesshotel: Ausgebildetes Personal und zugehörige technische Ausstattung stehen dem Kunden zur Verfügung

Prozessorientierte Definition

  • Dienstleistung: Prozess zur Befriedigung der Bedürfnisse externer Faktoren im synchronen Kontakt zwischen Leistungserbringer und -nehmer
  • Fokus auf operative Abläufe
  • Bsp. Wellnesshotel: Kundenbedürfnisse werden ermittelt, Kunde durchläuft „Wellnessprozess“ und interagiert mit Fitnesstrainer, Gewichten, Duschen, Masseur, Sauna etc.

Ergebnisorientierte Definition

  • Dienstleistung: Ergebnis, d.h. Kundennutzen steht im Vordergrund
  • Bsp. Wellnesshotel: Dienstleistung ist die Verschaffung von Erholung und Steigerung des Wohlbefindens für den Kunden

Welche Merkmale von Dienstleistungen gibt es?

Immaterialität bzw. Intangibilität

  • Erkennbarkeit der Dienstleistung nicht an sich, nur an Veränderungen an Objekten oder Personen
  • Bewertung anhand objektiver Leistungsdaten schwierig
    • Erschwerte Bedarfs- und Leistungsidentifikation, keine objektive Möglichkeit zur Dienstleistungsqualitätsmessung vor Leistungserbringung
    • Erhöhte Kauf- und Konsumrisiken für den Kunden
    • Daher: qualitätsbezogene Ersatzinformationen des Anbieters

Leistungsfähigkeit bzw. Leistungspotenzial

  • Dienstleistungen: Angebot nur als potenzielles Leistungsversprechen
  • Erfahrbar erst durch Kombination personeller und technischer Leistungspotenziale im Dienstleistungserstellungsprozess
  • Kundenindividualität macht Flexibilität und Qualität der Potenziale wichtig

Externe Faktorenintegration

  • Zwingender Einbezug externer Leistungsfaktoren in die Dienstleistungserstellung: Personen, Objekte, Informationen, Rechte, ...
  • Unterscheidung objekt- und personenbezogener Dienstleistungen
  • Integrationsunsicherheit: Verhalten des Kunden hat Einfluss auf Dienstleistungsqualität
  • Uno actu Prinzip (simultane Leistungserstellung und -verwendung): Konsequenzen für Kapazitäts- und Preisgestaltung

Nenne Typische Dienstleistungsklassifikationen

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Erläutere den Kaufentscheidungsprozess auf verschiedenen Ebenen!

Habitualisierte Kaufentscheidungen

  • regelmäßige Kaufentscheidungen nich (mehr) erklärungsbedürftiger Dienstleistungen
  • Convenience Services (Post, Internetsuche)

Limitierte Kaufentscheidungen

  • Dienstleistungsprodukte mit höherer Komplexität bzw. höherem Kaufrisiko (Friseur, Autoreparatur)
  • Bereits vorhandene Kauferfahrungen

Extensive Kaufentscheidungen

  • Intensive Informationsbeschaffung und -verarbeitung
  • Speciality Services bzw. erhöhtes Kaufrisiko (Arzt, Anwalt)

Indivieduelle Kaufentscheidung

  • Einzelperson durchläuft Entscheidungsprozess
  • Kaufentscheidung erfolgt durch Einzelperson

Kellektive Kaufentscheidung

  • Mehrere Personen (und Rollen) an Kaufentscheidung und Konsum der Dienstleistung beteiligt
  • Buying Center: Informationsbeschaffer, Beeinflusser, Entscheider, Anwender

Kaufverhaltensforschung

  • Ziel: Erklärung und Voraussage von Kaufentscheidungen zu Dienstleistungsprodukten
  • Basis für kundenorientierte Ausrichtung eines Dienstleistungsunternehmens
  • Zugehörige Konzepte und Konstrukte
    • Intra- und interpersonale Variablen des Käuferverhaltens
    • Psychologische Wirkungs- und Verhaltensgrößen

Variablen des Käuferverhaltens..

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Psychologische Wirkungs- und Verhaltensgrößen

Kundenbedürfnisse und Motive

  • Emotionale Vorgänge, die das Käuferverhalten ausrichten, indem Kunden nach Bedürfnis - und Motivbefriedigung streben
  • Bsp. Maslowsche Bedürfnispyramide

Dienstleistungserwartung und -wahrnehmung

  • Beeinflusst durch persönliche Erfahrungen und soziales Umfeld
  • Formen der Kundenerwartung an Dienstleistungen
    • Generelles Leistungspotenzial des Unternehmens
    • Leistungsspezifische Dienstleistungserwartung
    • Qualitätserwartung bzgl. einzelner Kriterien der zu erbringenden Dienstleistung

Kundenzufriedenheit

  • Emotionale Reaktion des Kunden auf die in Anspruch genommene Dienstleistung
  • Ergebnis eines Soll-Ist Vergleichs von Dienstleistungserwartung und -wahrnehmung
    • Erwartung > Wahrnehmung: Unzufriedenheit
    • Erwartung < Wahrnehmung: Zufriedenheit

Beziehungsqualität und Kundenvertrauen

  • Beziehungsqualität: wahrgenommene Güte der Geschäftsbeziehung Anbieter | Nachfrager
  • Zielgröße zur Steuerung von Kundenbeziehungen
  • Konstrukte zur Messung der Beziehungsqualität
    • Vertrauen: zukunftsorientierte Grundhaltung des Kunden bzgl. Zuverlässigkeit und Integrität des Anbieters bzw. seiner Produkte
    • Vertrautheit: vergangenheitsorientiert

Marktforschung für Dienstleistungen

  • Marktforschung: systematische Gewinnung und Analyse markt- und kundenrelevanter Daten
  • Absatzmarktforschung: Kundenbedürfnisse, Kundenprofile, Wettbewerb, Marktgröße, Marktstruktur, Marktpotenzial, Wirkungserwartungen bzgl. Maßnahmen des Dienstleistungsmanagement

Die Phasen der Markforschung für Dienstleistungen

Phase 1: Problemdefinition

  • Klärung und Beschreibung des Informationsbedarfs
  • Formulierung von Untersuchungshypothesen

Phase 2: Marktforschungsdesign

  • Primärmarktforschung: Erhebung originärer Daten mittels Befragung, Beobachtung oder Experiment
  • Sekundärmarktforschung: Auswertung und Interpretation bereits vorliegender unternehmensinterner oder -externer Daten aus Statistiken, Studien oder Marktanalysen

Phase 3: Informationserhebung und -analyse

Phase 4: Ergebnisdokumentation

Bedeutung der Dienstleistungsqualität

  • Zunehmende Qualitätserwartungen der Kunden an Dienstleistungen (steigende Branchenstandards)
  • Produktorientiertes Qualitätsverständnis: Qualität der Dienstleistung ergibt sich aus Kombination von Potenzial-, Prozess- und Ergebnisdimension
  • Kundenorientiertes Qualitätsverständnis: Qualität als Ausdruck der Zufriedenstellung des Kunden
  • Qualitätsmanagement: kontinuierliche Prüfung der Produkte in beiden Verständnisarten

Konzepte des Qualitätsmanagements

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Dimensionen der Dienstleistungsqualität

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Verfahren zur Messung von Dienstleistungsqualität

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Definiere den Begriff Dienstleistungsprogramm

  • Dienstleistungsprogramm: Summe aller angebotenen personen- und / oder objektbezogenen Dienstleistungen, die für spezifische Kundengruppen angeboten werden
  • Ziel des Dienstleistungsprogramms: Maximierung des Kundennutzens
  • Nebenbedingung: Wirtschaftlichkeit für den Dienstleistungsanbieter

Ausgestaltung des Dienstleistungsprogramms

Programm

  • Programmbreite: Anzahl unterschiedlicher Dienstleistungsprodukte (Bsp. Tourismusunternehmen: Pauschal-, Individual-, Gruppenreisen)
  • Programmtiefe: Ausdifferenzierung eines Dienstleistungsangebots für grundsätzlich identische Bedürfnisse verschiedener Kundensegmente (Bsp. Tourismusunternehmen: ausdifferenzierte Pauschalreisen für Singles, Paare, Familien, Senioren)

Variationen

  • Leistungsdifferenzierung: Zeitgleiches Angebot verschiedener Varianten der Dienstleistung
    • Kundenindividuell („maßgeschneidert“)
    • Verschiedene Klassen (Economy - Business - First)
  • Leistungsmodifikation: Veränderung einer Dienstleistung
  • Leistungsstandardisierung: Vereinheitlichung von Dienstleistungsprozessen und/ oder -ergebnissen
    • Produktivitätsvorteile und geringere Qualitätsrisiken
    • Weniger kundenindividuelle Leistung

Lebenszyklus

  • Leistungsinnovationen: Entwicklung und Aufnahme neuer Dienstleistungen ins Programm
  • Leistungselimination: Bereinigung des Dienstleistungsprogramms um solche Angebote, die keinen / nur noch einen geringen Wertschöpfungsbeitrag liefern

Methoden der aktiven Dienstleistungsgestaltung

Gestaltung der Dienstleistungspotenziale

Gestaltung sämtlicher Komponenten der Dienstleistung, mit denen der Kunde bis zur Kaufentscheidung in Kontakt kommt

  • Materielles Umfeld: Architektur, farbliche Gestaltung, ...
  • Persönliches Umfeld: Erscheinungsbild der Kundenkontaktmitarbeiter, Präsenz anderer Kunden, ...

Gestaltung des Dienstleistungsprozesses

Festlegung des Ablaufs der Dienstleistungserbringung

  • Festlegung des organisatorischen Ablaufs: räumlich, inhaltlich, zeitlich
    • Blueprint Methode
    • Prozessketten Modelle
  • Variation nach Kundengruppen und -bedeutung möglich: z.B. Business vs. Economy

Gestaltung des Dienstleistungsergebnisses

  • Ergebnis ist im Wesentlichen bereits definiert durch Potenziale und Prozess
  • Kernfrage: Ab wann entspricht das Dienstleistungsergebnis den Erwartungen?
    • Personenbezogen
    • Objektbezogen
  • Ziel: aktive Gestaltung der wahrgenommenen Dienstleistungsqualität durch den Kunden, z.B. durch Mitarbeiter des Dienstleistungserbringers

Gestaltungsmittel des Dienstleistungsdesign

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Dienstleistungsmarketing: Zähle die sieben Ps auf!

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Produktpolitik und Dienstleistungsmarke

  • Marken dienen der Profilierung im Wettbewerb und sind Basis für Leistungskommunikation und -vermarktung
  • Kundenkontaktpersonal als wichtige Markenrepräsentanten
  • Ziele von Branding bei Dienstleistungen (extern und intern)
    • Steigerung von Bekanntheits- und Informationsgrad
    • Aufbau und Intensivierung der Kundenbeziehung
    • Transport eines Qualitätsversprechens
    • Identitätsstiftung und damit Bindung des Personals an den Anbieter

Kommunikationspolitik

  • Wesentliche Rahmenbedingungen der Kommunikationspolitik bei Dienstleistungen:
    • Erklärungsbedürftigkeit des Produkts
    • Vertrauen in Dienstleistungsversprechen notwendig
  • Ziel: Dienstleistung visualisieren, sicht- und greifbar machen
    • Extern: Bekanntmachen, Information, Imagebildung, Einstellungsänderung, Handlungsauslösung
    • Intern: Aufbau einer Dienstleistungsphilosophie und -kultur

Instrumentalmix der externen Kommunikation

Externe Indiviaualkommunikation

  • Individuelles Beratungs- und Verkaufsgespräch mit dem Kunde
  • Direktmarketing (schriftlich, telefonisch)
  • Multimedia Kommunikation (Terminalsysteme, Apps, Internet, virales Marketing)
  • Verkaufsförderungsmaßnahmen (Kundenevents, Messen)

Anlassbezogene externe Kommunikation

  • Kommunikationsmaßnahmen im Zusammenhang mit singulärem oder zeitlich begrenzten Anlass
  • Bsp.: Events, Kundenseminare, Kundenworkshops, Sponsoring

Externe Massenkommunikation

  • Öffentlichkeitsarbeit (PR-Artikel, Medienpräsenz, Kundenmagazine)
  • Klassische Werbung (Print, TV)

Preis- und Konditionenpoltik

  • Preispolitik: Preisfestlegung
  • Konditionenpolitik: Geschäfts- und Zahlungsbedingungen
  • Preisbestimmung
    • Cost-Plus (kostenorientiert)
    • Wettbewerbsorientiert
    • Value-based (nachfrageorientiert)

Preisstrategien siehe Bild.

Distributionspolitik

  • Quantitative und qualitative Ziele als Grundlage der Distributionspolitik
  • Nichtlager- und Nichttransportfähigkeit: Standortgebundenheit der Dienstleistungserstellung
    • Kundennahe Standorte notwendig (z.B. Post)
    • Mediale Kundenkontakte durch Telefon (z.B. Call Center)
    • Internet als virtueller Vertriebsweg (z.B. Finanzdienstleistung)
  • Uno-actu-Prinzip: keine physische Distribution notwendig, aber Distribution des Dienstleistungsversprechens

Distributionssysteme siehe Bild

Personalorientiertes Dienstleistungsmarketing

  • Konstitutive Merkmale von Dienstleistungen implizieren erfolgskritische Bedeutung des Kundenkontaktpersonals
  • Personalorientiertes internes Dienstleistungsmarketing notwendig – mit folgenden Zielen
    • Best geeignete Servicemitarbeiter finden, rekrutieren, entwickeln und halten
    • Schulung der Mitarbeiter in Zielen, Strukturen und Prozessen der unternehmenseigenen Dienstleistungen
    • Motivierende Unternehmenskultur schaffen

Instrumente des Dienstleistungsmarketings

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Dienstleistungscontrolling

  • Leistungsspezifische Besonderheit: Kapazitätsplanung bzw. Beschäftigungssteuerung steht im Vordergrund
  • Zentrale Aspekte des Dienstleistungscontrolling
    • Controlling der Dienstleistungspotenziale (Technik und Personal)
    • Controlling der Dienstleistungsprozesse (Zeit als KPI – Benchmarking einzelner Prozessschritte)
    • Controlling der Dienstleistungsergebnisse (Analyse von Kundenzufriedenheit oder Kundendeckungsbeitrag)

Strategische Marktanalyse und -planung

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SWOT Analyse

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Lebenszyklus Analyse

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Portfolio Analyse

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Strategische Ziele und deren Operationalisierung

  • Strategische Ziele dienen der langfristigen Orientierung
  • Regelmäßige Überprüfung und Anpassung
    • Zielinhalt: Was soll erreicht werden (Gewinn? Marktanteil?)?
    • Zielausmaß: Umfang der Zielerreichung (%, €)
    • Zielobjekt: Bezug des Ziels (Geschäftsfelder, Märkte)
    • Zeitbezug: Bis wann soll das Ziel erreicht werden?
    • Zielgebiete: Zielbezug zu Regionen, Standorten
    • Zielgruppe: Kundenbezug der Ziele

Kategorien strategischer Ziele

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Strategische Wahl

  • Auswahl von Strategieoptionen zur Erreichung der Ziele auf Basis der strategischen Analyse
  • Zusätzliche Prüfkriterien neben Beitrag zur Zielerreichung
    • Profitabilität: RoI
    • Machbarkeit: Finanzierung, Know-how, technische und personelle Ressourcen
    • Akzeptanz der Strategie durch unternehmensinterne und -externe Stakeholder
    • Ethische Verantwortbarkeit

Kategorien von Strategieoptionen

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Internationalisierungsstrategien von Dienstleistern

  • Strategien der Internationalisierung
    • Dienstleistungsexport (z.B. Online Banking)
    • Dienstleistungslizenzen (z.B. Software Lizenzen)
    • Dienstleistungsfranchising (z.B. Fast Food Ketten)
    • Direct Foreign Investment oder Joint Venture (z.B. Hotelketten)
  • Strategien bereits international tätiger Unternehmen
    • Globale Strategie: identische Dienstleistung weltweit (z.B. Fast Food Ketten)
    • Multilokale Strategie: an nationale und kulturelle Besonderheiten angepasste Dienstleistungen