DHK Quer durch das Fach - Diverse Fragen

Unabhängig von Kapiteln wurden zu verschiedenen Stichworten Fragen erstellt. Viel Spass beim Lernen!

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Rita Mancini

Rita Mancini

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Langue Deutsch
Catégorie Matières relative au métier
Niveau Apprentissage
Crée / Actualisé 28.05.2012 / 25.02.2020
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3 Bezugsquellen des Detailhandels

- Produzent

- Grossist

- Einkaufsgesellschaft

3 Zahlungsmöglichkeiten

- Bargeld (CHF/Euro)

- Debitkarte (EC/Postcard)

- Kreditkarte (Visa/Kundenkarten der DH-Betriebe

3 Kompetenzen, welche eine DHF braucht

- Fachkompetenz

- Selbstkompetenz

- Sozialkompetenz

Wie kann der DHF seine Fachkompetenz ausbauen?

- Fachliteratur lesen (Bücher)

- Kurse besuchen

- Internet erforschen

- Lieferantenschulung

- Kollegen-Fachgespräch

Was bedeutet der Begriff "Selbstkompetenz"?

Seine Stärken und Schwächen zu kennen und sich selbst steuern zu können.

Was gehört alles zur Fachkompetenz?

Marktkenntnisse

Betriebskenntnisse

Warenkenntnisse

Methodenkenntnisse (wie verkaufen)

Was bedeutet der Begriff "Sozialkompetenz"?

Das Gegenüber (Individuum oder Kollektiv) wahrnehmen können und darauf eingehen können.

5 Nonverbale Verhaltensweisen

- Gestik

- Mimik

- Haltung

- Gang

- Blick

Zielgruppe=

Kundengruppen, welche von einem Geschäft angesprochen/bearbeitet werden.

Kundensegment=

Segment= Ausschnitt von allen Kunden (auch Zielgruppe)

3 Schaufensterarten

Plakatschaufenster

Warenschaufenster

Imageschaufenster

5 Betriebsformen

- Supermarkt

- Verbrauchermarkt

- Fachgeschöft

- Fachmarkt

- Warenhaus

- Einkaufszentrum

- Tankstellenshop

3 Wirtschaftssektoren

Primärer Wirtschaftssektor

Sekundärer Wirtschaftssektor

Tertiärer Wirtschaftssektor

3 Verkaufsformen

Selbstbedienung

Vorwahl

Bedienung

3 Gruppen von Kundeneinwänden

Warenbezogene Einwände

Preisbezogene Einwände

Kommunikationsbezogene Einwände

5 Gruppen von Argumentationstechniken

Technische Argumente

Gebrauchsargumente

Werbeargumente

Qualitätsargumente

Kaufmännische Argumente

Direkter Absatzweg=

Produzent --> Konsument

Indirekter Absatzweg=

Produzent --> Grossist --> Detailist --> Konsument

Institutioneller Handel=

Hauptaufgabe im Warenhandel (die meisten DH-Betriebe)

Funktioneller Handel =

Hauptaufgabe in der Warenproduktion

z.B. Bäcker, welcher andere Läden beliefert

Bestellzeitpunktsystem=

Bestellungen werden beim Meldebestand ausgelöst.

Bestellrhytmussystem=

Bestellungen werden immer am gleichen Tag durchgeführt

z.B. immer Dienstag bestellen

Werbung =

Alle Massnahmen ausserhalb des Geschäftes, welche einen Betrieb oder ein Produkt bekannt machen.

Ziel Werbung=

Produkte oder/und Betrieb bekannt machen.

Kunden in den Laden bringen.

Verkaufsförderung =

Alle Massnahmen im und um den Laden um den Absatz zu fördern.

6 Verkaufsförderungsmassnahmen

ansprechendes Schaufenster

Warenpräsentation

Kundenführung

Lautsprecherdurchsagen

gutes Ambiente im Laden

Degustation

Demonstration

usw

6 Werbemöglichkeiten

TV

Inserat

Flyer

Direktmailing (Brief)

Newsletter

Homepage

Plakat

Radiowerbung

usw

Allgemeinbeleuchtung =

Grundbeleuchtung meist mit Neonröhren

Effektbeleuchtung =

Spots

Kalkulierter Verkaufspreis =

Berechnung des Preises von BAP bis VP gemass Kalkulation des Geschäftes

Marktpreis

Preis, welcher sich nach Angebot und Nachfrage richtet.

Angebot grösser als Nachfrage = sinkende Preise

Nachfrage grösser als Angebot = steigende Preise

Konkurrenz orientierter Preis

Preis richtet sich nach dem Preis, welche die Konkurrenz verlangt.

Er kann tiefer, gleich oder höher sein - je nach Preispolitik, welche ein Betrieb hat.

Hauptaufgabe Grossist

Wareneinkauf

Warenlieferung an DH

Hauptaufgaben Detaillist

Wareneinkauf - Warenlagerung - Warenverkauf

Sortimentsdimensionen

schmal und breit für Branchen

flach und tief für Auswahl

Branche=

Zusammenfassung von Warengruppen

Damenkonfektion Beispiel

- Jacken

- Hosen

- Blusen

- Jupes

- Accessoires