DHK Gesamtrepetition
QV-Vorbereitung Klasse DHF6k (Gränicher)
QV-Vorbereitung Klasse DHF6k (Gränicher)
Set of flashcards Details
Flashcards | 144 |
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Students | 43 |
Language | Deutsch |
Category | Career Studies |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 30.12.2014 / 29.04.2024 |
Weblink |
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Wie heisst Ihr DHK-Lehrer mit Nachnamen?
Gränicher
Wann findet die schriftliche QV im Fach DHK statt?
Wie lautet die Adresse der DHK-Webseite Ihres Lehrers?
Welche 5 Sinne haben die Menschen? (Kap. 1.1)
Sehen, Hören, Richen, Tasten, Schmecken
Welche Voraussetzungen braucht ein DHF für eine positive erst Begegnung? (Kap.1.1)
Gutes Einfühlungsvermögen
Positives Denken und Freude an der Arbeit
Selbstsicherheit
"Fingerspitzengefühl" im Umgang mit Menschen
Höflichkeit, Taktgefühl und Fairness
Weshalb ist der erste Eindruck der wichtigste? (Kap.1.1)
Weil es entscheidet ob die Kunden sich wohlfühlen und dehalb gerne dort Einkauft
Welche Anlässe und Motive gibt es für Geschenke? (Kap.5.9)
(4 Antworten)
Merkpunkte für bei einem Kauf für Dritte? (Kap.5.9)
Kaufmotiv vom Auftraggeber vorbestimmt
Falsche Besorgungen = Ärger für alle
Bei Unsicherheiten beim Auftraggeber nachfragen, Artikelanzahl mitgeben
zusätzlich speziell Umtauschangebote machen
Welche 3 Möglichkeiten gibt es für kleine und welche 3 für wertvolle Artikel zu sichern? (Kap.5.9)
Kleine Artikel:
Nur auf Beratung, Grössere Aussenverpackung, warensicherung durch kleber etc.
wertvolle Artikel:
Vitrine, Ketten/Kabel/Bügel, Attrappen
Welche Lagerorte gibt es? (Kap.3.7)
Verkaufslager, Hand- oder Tageslager, Reservelager, Aussenlager
Wie rechnet man den Mindestbestand, Höchstbestand, Meldebestand? (Kap.3.7)
Höchstbestand:
Mindestbestand + Bestellmenge
Meldebestand:
(Tagesumsatz × Lieferzeit in Tagen) + Mindestbestand
Mindestbestand:
Tagesumsatz × mögliche Lieferverzögerung in Tagen
Welche Risiken hat die Warenlagerung? (Kap.3.7.)
Überlagerund, Schwund, Verderb, Diebstahl, technische Überalterung
Preisänderungen, technische Entwicklungen, Kapitalbindung, Liquiditätsengpass
Kapitel 3.1
Nennen Sie vier Gründe für den Strukturwandel des Detailhandels in der Schweiz
-Zunehmende Motorisierung
- Seit 1948 entstand die Selbstbedienung
-Zunehmende Mitarbeit der Frauen
-Wachsender Wohlstand
Kapitel 3.1
Es entstanden verschiedene Folgen auf Grund des Strukturwandels. Zum Beispiel entstanden mehrere zentrale Verkaufszentren. Nennen Sie drei weitere Folgen.
-City Geschäfte-> Geschäfte in Stadtzentren werden geschwächt durch die Entstehung von Einkaufszentren.
-Konkurenzdruck -> der Verdrängungskampf geht unverändert weiter
-Umsatzentwicklung-> mässiger Wachstum
Kapitel 3.1
Erklären Sie die Entwicklung des schweizerischen Strukturwandel des Detailhandels in mind. 3 Sätzen.
Offene Antwort.
z.B. : Die gesamte Verkaufsfläche im Detailhandel hat sich erhöht. Etwa ein neuntel aller im Dienstleistungssektor beschäftigten Personen arbeiten im Detailhandel. Ein starker Rückgang der Zahl deer kleinen Detailhandelsgeschäfte war beegleitet von einem Vordringen neuer, grossflächiger Verkaufsstellen und neuer kleinbetriebe: Die Hälfte aller Detailhandelsbetriebe sind weniger als 10 Jahre alt.
Kapitel 3.8
Erläutern Sie den Ablauf einer Kontrolle bei erhalten von Ware.
1. Vergleich: Eingetroffene Waren - Lieferschein. Richtiges Produkt und richtige Menge.
2. Vergleich: Kontrollierter Lieferschein - Bestellkopie.
3. Vergleich: Kontrollierter Lieferschein - Rechnung.
4. Innere Kontrolle: Produkt auf Fehler und Defekte hin überprüfen.
Kapitel 3.8
Erklären Sie den Unterschied zwischen offenen und versteckten Mängeln.
Offene Mängel: Sind Fehler oder Schäden welche sofort erkennbar sind. Sie müssen meistens mit einer Mängelrüge beanstandet werden, die Rügefrist im kaufmännischen Verkehr beträgt fünf bis acht Tage.
Versteckte Mängel: Sind Fehler oder Schäden welche erst beim Verkauf oder beim Gebrauch zum Vorschein kommen. Oft werden zwischen Liferanten und Detailisten längere Rügefristen vereinbart. Die Garantiefrist beträgt im Detailhandel ein Jahr nach dem Verkauf. Auch versteckte Mängel müssen sofort nach dem Entdecken dem Lieferanten mit einer Mängelrüge mitgeteilt werden.
Kapitel 3.8
Nennen Sie einige Massnahmen der Produktpflege.
-Trockene Aufbewahrung
-Staubfreie, saubere Aufbewahrung
-Produkte kühlen und/oder kühl aubewahren
-Vor Licht schützen
-Feucht halten oder befeuchten
-Diebstahlsicherung
Kapitel 5.13
Zählen Sie Aufgaben des Warenbewirtschaftungssystem auf.
-Bestellwesen organisieren und durchführen
-Wareneingang erfassen
-Neue Artikel etikettieren
-Rechnungen prüfen
-Lagerhaltung vereinfachen
-Warenausgang erfassen
-Zahlungsverkehr an den Kassen abwickeln
-Warenbestand überwachen
-Umsätze artikelbezogenen auswerten
Kapitel 5.13
Was ist EDI?
Der elektronische Austausch von Daten, der sogenannte Electronic Data Interchange, dient der Zusammenarbeit zwischen Handel und Industrie. Die Formate der Daten sind standardisiert, und auch der Austausch ist international geregelt.
5.13
Was ist SCM?
Supply Chain Management soll die Wertschöpfungskette eines Unternehmens unter Einbezug aller Beteiligten verbessern. Beim SCM sind deshalb nicht die Ziele eines einzelnen Unternehmen massgebend, sondern das Optimieren der gesamten Lieferkette u.a in Bezug auf: - Artikelbestand - Produktqualität - Lieferlogistik - Kapazitätsauslastung -Durchlaufzeit -Kundenzufriedenheit.
Kapitel 2.5
Nenne Sie mir die verschiedenen Frageformen.
Es gibt die Geschlossenen, Offenen, Aternativ, Verdeckten, Rück,Suggestive, Rhetorischefragen
Kapitel 2.5
Stellen Sie eine Geschlossene Frage.
Sind 2 Kilo Clementinen genug?
Kapitel 2.5
Nennen Sie mir die entsprechende Frageform zu dieser Frage: Glauben Sie auch, dass Ihnen dieses Handy vielmehr Möglichkeiten bietet? (Nur eine Antwort ankreuzen)
Kapitel 4.2
Appel gehört zu den vier Aspekten des Kommunikationsmodell, welche drei gehören noch dazu? (3 Antworte Richtig)
Kapitel 4.2
Zählen Sie drei Beispiele auf für die Mimik?
Augenebrauen hochziehen, Nase rümpfen, Stirnrunzeln
Kapitel 4.2
Wieviele Personen braucht man um eine Botschaft auszutauschen? Und wie nennt man diese?
Man braucht zwei Personen, einen Sender und einen Empfänger.
Kapitel 1.6 Was sind die klassischen Aufgaben des Handelsbetriebes?
Kapitel 1.6 Nennen sie mir drei Formen des Grosshandels.
- Sortimentsgrosshandel
- Spezialgrosshandel
- Abholgrosshandel ( Cash & Carry )
- Absatzgrosshandel
- Aufkaufgrosshandel
Kapitel 1.6 Was sind die Leistungen des Grosshandel für die Produzenten?
Kapitel 4.3 Definiere Argument
Argument ist ein Beweis mit dem Sie eine Meinung oder einen Standpunkt begründen
Kapitel 4.3 Für eine überzeugende „Beweisführung“ brauchen Sie fundierte Fachkenntnisse in den Bereichen:
Kapitel 4.3 Die fünf Argumente in einem Verkaufsgespräch
- Werbeargument
- Kaufmännische Argumente ( Preis )
- Technische Argument
- Qualitätsargumente ( Labels )
- Gebrauchsargumente
Kapitel 6.3 Marketing kann mit der Methode PEAK ausgeführt werden, was bedeutet PEAK ?
P = Planen - Ausgangslage ermitteln
E = Entscheiden - Marketing Mix
A = Anordnen - Marketing Durchführen
K = Kontrolle - Überprüfen Marketing Mix
Kapitel 6.3 Nennen sie mir die 4P's vom Marketing Mix
- Product
- Price
- Promotion
- Place
Kapitel 5.12 Welche drei Punkte braucht es für eine erfolgreiche Logistik?
Nennen Sie 3 Dienstleistungen, welche von einem Detailhandelsbetrieb angeboten werden können (Kap. 1.7)
z.B. Heimlieferung, Zusatzgarantie, Montage, Reparaturen etc.
Was beteutet es, wenn ein Artikel einen hohen Gebrauchswert hat? (Kap. 1.7)
Was erwartet ein Kunde ganz allgemein vom Sortiment eines Detailhandelsbetriebes? (Kap. 1.7)
Die Kunden erwarten ein bedarfsorientiertes Sortiment im Bezug auf Auswahl, Qualität und Preislagen der Produkte.
Welche zwei Beschaffungsprinzipien gibt es? (Kap. 5.11)
Das Push-Prinzip und das Pull-Prinzip