VL 3, 4, 5, 6


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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 11.05.2012 / 02.06.2022
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Beschreibe die Funktionen des Coping-Apparates (siehe Abbilding Norbert Bischoff ANB)

- übernimmt die Verhaltenskontrolle, wenn die antriebsspezifische Koordination vom Akzess-Detektor blockiert wird

- Bedürfnis (z.B. Hunger) und Verfügbarkeit (z.B. Griessbrei) --> Antrieb gibts nur, wenn beides > 0 ist

Beschreibe das Modell der evolutionären Jahresringe (ANB)!

Affe: Instinkt

Menschenaffe: Instinkt + Phantasie

Mensch: Instinkt + Phantasie + Reflexion

Beispiel, wo Akzessbedingungen nicht gegeben sind?

Bsp. Chamäleon, Appetit (=Antrieb, Appetenz), doch Insekt 1m weg, Zunge nur 60cm lang (=Akzessbed. nicht gegeben). Muss also Lokomotion verwenden --> einfache Form von Copingverhalten (Distanzveränderung).

Definition palliatives Coping?

Macht, dass es uns besser geht, aber nicht unbedingt durch Problemlösung

- Erwachsene, die schreien = palliatives Coping

ABER Babies, die schreien = instrumentelles Coping

ANB Copingapparat. Beschreibe Variationen des Bildes!

Grundbild: siehe hier

- Emotionen als Signale des Antriebssystems an den Coping-Apparat:

bei Coping: Alloplastisch vs. autoplatisch , Invention, Aggression, Supplikation, Akklimatisierung, Revision. Alloplastisch wirkt zu Barriere (entlang Pfeil Verhalten), autoplatisch wirkt auf Emotionen, welche zw. Cop. und Antrieb stehen.

- Mentales Probehandeln: Affen-Kisten-Problem: Die Kisten werden in der Phantasie unter der Banane gestapelt und bestiegen. -- Phantasie bei Coping

Instrumentelles vs. palliatives Coping (in alloplastischer und autoplastischer Hinsicht)

siehe Bild/Tabelle

wobei supplikatives Coping = erlernte Hilflosigkeit

Beispiel zu instrumentellem Coping anhand Folgendem: Ich will etwas, aber die anderen sagen, ich darfs nicht.

Invention = Ich mach es heimlich

Aggression = ???

Supplikation = ???

Akklimatisation = Ich mach es nicht (Unterordnung)

Revision = Ach sie haben ja recht..wieso will ich das eigentlich überhaupt?

Oft fährt man bei Akklimatisationen den Autonomieanspruch zurück.

Verhaltenstherapie will Copingstrategie verändern.

Beschreibe parallele Phasenübergänge in Phylo- und Ontogenese (ANB)!

wobei Phylogenese = stammesgeschichtliche Entwicklung

Ontogenese = Individulentwicklung im psychologischen und biologischen Sinne --> Entwicklungsgeschichte des Einzelorganismus

Synchrone vs. diachrone Identität?

- Synchrone Identität = Voraussetzung Phantasie. Beim mentalen Probehandeln wird man zum Objekt seiner selbst (enorme Leistung, dafür wird synchrone I. benötigt). Ich als Subjekt und Ich als Objekt werden durch synchr.I. verbunden

- Diachrone Identität = verknüpft ein jetzt wahrgenommenes Ding mit der Erinnerungsspur eines früheren und sagt, dass es sich immer noch um dasselbe handelt. Voraussetzung für soziale Beziehungen

Mediales vs. Figurales Ich?

- Mediales Ich: Interne Kontrollüberzeugung, in der Lage zu sein, etwas zu wirken, indem man etwas tut. --> Motor des eigenen Erlebens

(erste Bezugspersonen der Babies sind Teil des medialen Ichs)

- Figurales Ich: dass man Objekt seines eigenen Denkens ist; z.B. wenn man in Spiegel schaut "OMG wie seh ich heute wieder aus?". --> Vergegenständlichtes Ich.

Was ist mit Primärzeit gemeint?

Zeitvorstellung, die man braucht, um Sequentialisierung von Dingen vorzunehmen welche zur Lösung eines Problems führen sollen (z.B. : Ich stehe auf, gehe zur ersten Kiste, stelle diese in Mitte...etc!).

Diese Zeit bricht danach (nach Problemlösung, wenn Copingapparat wieder ausgeschaltet wird) zusammen -- Bsp. Schimpansen: die haben dann kein Zeitgefühl mehr.

--> aktuelle Antriebsstimmung (z:B. Schimpansen; Hunger; will Krustentiere essen) dient als Organisator der antizipatorischen Abläufe in der Phantasie

Was umfasst der Copingapparat?

- (entwickungsgeschichtlich älteres) erlerntes Verhaltensprogramm

- (entw.gesch. jüngere) Phantasietätigkeit

--> er springt an, wenn normales Standardverhalten nicht funktioniert

Voraussetzungen der Phantasietätigkeit? (Welche wiederum einen der zwei Teile des Copingapparates darstellt)

- "Verdoppelung" des Ichs (als erlebendes und als vorgestelltes Ich)

- Entwicklung einer Zeitperspektive (Primärzeit)

Beschreibe Grundfunktionen der Emotionen

Das Antriebssystem informiert den Coping-Apparat:

- was zu tu ist

- wann es zu beginnen/enden hat

- wie erfolgreich es mit seinem Verhalten war

Dazu dient ein dreidimensionales Emotionssystem:

- inhaltliche Dimension informiert über Distanzveränderung (z.B. bei Coping: soll man eher hingehen oder wegrennen?)

- Spannung - Lösung informiert über Start und Ende

- positiv - negativ informiert über Erfolg

Ab wann hat man Fähigkeit, theory of mind zu entwickeln? Worin besteht der Kern?

ab etwa 4 Jahren

Kernfunktion: kognitive Bezugssysteme zu reflektieren, d.h. Raum, (Unumkehrbarkeit der) Zeit und Kausalität sowie auch die permanente Identität des Ichs

- Kriterien Bedürfnisbefriedigung entstehen daraus:

Dringlichkeit und Realisierungsbedingungen sind Kriterien

Was ist mit Sekundärzeit gemeint?

Vorstellung, dass wir morgen noch dieselben sind wie heute. Ermöglicht uns also eine permanente Identität.

--> Sekundärzeit als Pufferzone für die Prioritätenregelung aktueller und vorweggenommener Antriebslagen (man kann Dinge z.B. auf morgen verschieben wenn Realisierungsbedingungen heute schlecht sind).

Durch Sekundärzeit kann Bedürfnismanagement geändert werden.

Funktionen Sekundärzeit?

setzt grossen Umbau des psych. Apparates in Gang. Man kann nun nicht nur das realisieren, was besser geht, sondenr auch zukünftige (antizipierte) Bedürfnisse realisieren, oder Dinge tun, die man in Vergangenheit schon immer mal machen wollte, denen man aber nicht stattegegeben hat.

--> Sinnieren über aktuelle, zukünftige und vergangene Bedürfnisse und schauen, was man zum Zuge lassen kommen will. Das alleine hat aber keine Realisierungschancen.

- Exekutive Kontrolle wirkt mit: hemmt affektive Intensität / bremst runter. Denn würden Antriebe wie Affekte laufen, dann würde man immer nur das machen, was aktuell da ist...Denn das wäre direkt durch Wahrnehmung getriggert und das andere wäre 'bloss Vorstellung'

Funktion exekutive Kontrolle?

VL: "vorgestellte und real angetroffene Dinge werden in der emotionalen Qualität vergleichbar gemacht."

= Fähigkeit, drängende aktuelle Antriebe zurückzustellen, wenn die Akzessbedingungen später günstiger sein werden

= Fähigkeit, antizipierten Bedürfnissen bereits Raum zu geben, weil die Akzessbedingungen aktuell günstig sind.

Dazu müssen imaginierte Bedürfnisse und Anreizbedingungen eine reale emotionale Färbung bekommen. Um diese Färbung mit den affektiven Signalen des aktuellen Antriebssystems konkurrierbar zu machen, müssen Affekte gehemmt werden.

Wann spricht man von Emotionen, wann von Affekten?

- Emotionen: wenn Signale des Antriebssystems an den Coping-Apparat durch den Filter der exekutiven Kontrolle gegangen sind

- Affekte: Wenn diese Kontrolle fehlt

Comic: Schimpanse sagt "Ich bin mir gerade der Vergänglichkeit des Seins bewusst geworden". Was macht er?

Er baut Sekundärzeit auf!

Worauf basiert Kreativität?

Auf Fähigkeit, Ziele flexibel zu definieren und sich von den assoziativ begründeten Fixierungen zu lösen

Beschreibe die Teilstrukturen des LZGs

- Epistemische Struktur --> Faktenwissen

Teilstrukturen davon: episodisches G. (Erinnerungen an spezielle Situationen, sensoriknah) und semantisches G. (situationsübergreifend, allg. Wissen, vornehmlich sprachlich organisiert)

- Heuristische Struktur --> Veränderungswissen (Bestandteile werden als Operatoren bezeichnet)

- Evaluative Struktur --> Bewertungswissen (Bestandteile = Evaluatoren; Kriterien, anhand derer eine Ist-Soll-Diskrepanz bewertet wird, Evaluatoren bestimmen Auswahl und Wechsel von Teilzielen)

Beschreibe das kognitive Prozessmodell des Problemlösens nach Hussy

Phase 1: Problemdefinition und Zielkriterienerstellung (Problem = Ist-Soll-Diskrepanz, wird durch Evaluation entdeckt)

Phase 2: Operatorsuche und -anwendung (durch Coping-Apparat)

Phase 3: Evaluatorsuche un -anwendung ("Ist nun Welt so, wie sie sein sollte?" Wenn nein: Operator nochmal einsetzen, zw. Phase 2 und 3 hin und herspringen)

Phase 4: Output-Steuerung (Frage, ob man Operatoren richti eingesetzt hat, ist lernrelevant) --> Ausgabesteuerung; Denkergebnis wird in Handlungen oder Sprechakte umgesetzt. Ausserdem findet Rückspeicherung statt; Faktenwissen wird erweitert (epistemische Struktur), wir merken uns die angewendeten Verfahren (heuristische Struktur) und notieren, wie wertvoll die gefundene Lösung für uns ist (evaluative Struktur)

-->Abfolge der Phasen richtet sich danach, welchen Stand im Problemlöseprozess der denkende Mensch gerade erreicht hat

Was versteht man unter Fixierung?

situativ bedingte Festlegungen im prinzipiell sonst sehr flexiblen Lösungsvorgang

Fixierungen beziehen sich v.a. auf Faktenwissen (ES) und Veränderungswissen (HS), aber auch auf Wertstruktur (EVS)

Nenne die drei Arten der Fixierung und Beispiele dazu!

- Merkmalsfixierung (beim Faktenwissen: verringerte Verfügbarkeit von einem Merkmal eines Konzeptes aus der ES aufgrund aufgrund situativer Bedingungen) --> vgl. 2-Seilproblem; wenn Vpn vorher was anderes mit Zange machen mussten, haben sie nun Mühe, diese als 'Pendel' zu verwenden.

- Verknüpfungsfixierung (beim Veränderungswissen: verringerte Verfügbarkeit von Operatoren (HS) aufgrund situativer Bedingungen) --> Umschüttaufgabe; Leute, welche zuerst 3schritt übung machen mussten, fanden 2schritt übung dann langsamer.

- Bewertungsfixierung (Festhalten an 'übermächtigem' Evaluator führt zur inadäquaten Bewertung von Zwischenzielen) --> Kannibalenaufgabe; man will Missionare zu lange zusammenhalten

Beschreibe Geschlechtsunterschiede bei einer Verschiebeaufgabe

Männer waren unter starkem Stress am schlcehtesten, bei Kontrollbedingung am besten. Frauen genau umgekehrt -- brauchten also beim starkem Stress am wenigsten zusätzliche Züge, um die Verschiebeaufgabe zu lösen, da sie sich dann wirklich anstrengten, erlebten den Stress als (positive) Herausforderung.

Männer hingegen: "yeah, da muss man schnell sein, ich will highscore erreichen" -- brauchen in Kontrollbedingung deshalb nur rund 11 zusätzliche Züge

je mehr Stress auf sie ausgeübt wird,

Frauen: zuerst, najaaaa verschiebeaufgabe, wie langweilig. geben sich nicht so mühe und brauchen bei kontrollbedingung viele züge, wenn dann mehr druck, brauchen sie weniger züge, geben sich mehr mühe!

Beschreibe das Intelligenz-Struktur-Modell nach Guilford (3 Punkte)

- Denkoperationen: divergente Produktion, Kognition, Gedächtnis, konvergente Produktion, Beurteilung

- Denkinhalte: bildlich, symbolisch, semantisch, Verhalten

- Denkprodukte: Einheiten, Klassen, Beziehungen, Systeme, Transformationen, Implikationen

--> Diese 3 können kombiniert werden (z.B. Kognition (Operation) - symbolisch (Inhalt)- Klassen (Produkt)) , jede Kombination ist eine Form der Intelligenz nach Guilford.

Bei den Operationen muss aber immer die divergente Produktion kombiniert werden, denn Kognition/Gedächtnis/konvergente Produktion/Beurteilung sind für Kreativität nicht relevante Denkoperationen!

Beschreibe die wichtigsten Fähigkeiten für kreatives Denken nach Guilford (4) sowie die Kombinationen, aus denen sie sich ergeben ((in Klammern))

- Flüssigkeit--> z.B. Assoziationsflüssigkeit; auf sprachlicher Ebene Beziehungen herstellen ((divergente Produktion + semantisch + Beziehungen))

- Flexibilität --> Veränderung eines mathematischen Bezugssystems ((divergente Produktion + symbolisch + Klassen))

- Originalität --> ausgefallenes Verhalten in best. Situationen ((divergente Produktion + Verhalten + Transformation))

- Elaboration --> sich neuartige Situation bildhaft vorstellen ((divergente Produktion + bildlich + Implikationen))

-> Kreativere Personen haben anderen Assoziationsgradient; andere Anzahl von Assoziationen und auch ungewöhnlichere.

Was ist das Intelligenz-Struktur-Modell nach Guilford?

Elaboriertes Intelligenzmodell. Sagt, Intelligenz sei an kognitive Leistung gebunden. Denkoperationen lassen sich mit Inhalten verbinden und zu Produkt kombinieren, wobei jede Kombination eine Form von Intelligenz ist.

Beschreibe die Begriffe konvergente und divergente Produktion

- konvergente P.: Schlussfolgern aus Dingen, die auf ein bestimmtes Ergebnis hinauslaufen. Bsp. Rechenaufgabe

- divergente P.: ein Ausgangspunkt, möglichst viele Ziele (z.B. Song komponieren)

Welche drei Perspektiven der Kreativität gibt es und was gehört jeweils dazu?

1) Kreativität der Funktion nach --> wozu dient sie? -->

2) K. den Voraussetzungen nach --> wodurch kommt sie zustande? --> Intelligenz-Strukturmodell nach Guilford // Assoziationsgradient nach Mednick

3) K. dem Prozess nach --> wodurch entsteht eine kreative Leistung? --> Bisoziationstheorie und ihre Merkmale des kreativen Prozesslösens

Was ist der Assoziationsgradient nach Mednick?

geläufig = Assoziation, die allen einfällt (z.B. bei Farben: blau rot gelb...)

Was besagt das 4-P-U-Interaktionsmodell?

Dass Kreativität aus Prozess, Produkt, Problem und Person besteht (Jemand hat eiin Problem und muss etwas machen)

Was besagt die Bisoziationstheorie?

Beschreibt Merkmale des kreativen Problemlöseprozesses:

a) kein gängiger Lösungsweg (Problem umstrukturieren) --> Verständnis herstellen, dass es sich um divergente Situation handelt/handeln kann (Bsp Solarzellen)

a.a) ungewöhnliche Verknüpfung von Lösungsschritten

a.b) Umformulierung von (Teil)-Zielen

a.c) unbewusste Algorithmisierung

b) umfangreiches bereichsspezifisches Faktenwissen notwendig

Welche vier Phasen hat die Bisoziationstheorie?

- Vorbereitung: heuristische, bewusste Beschäftigung mit dem Problem

- Inkubation: Zeit, in der die bewusste Problemlösetätigkeit ruht, in der aber unbewusst mit der Algorithmisierung auf die Problemlösung hingearbeitet wird

- Erleuchtung: Gedankenblitz

- Verifikation: bewusste Überprüfung, ob mit dieser Idee das Problem tatsächlich gelöst ist

Ergebnisse des Exp. von Hussy mit Zündholzschachtel bezüglich Lösung von Fixierungen?

Kreative brauchten am wenigsten lange in Standardbedingung, um sich von der Merkmalsfixierung (Streichholzschachtel sei lediglich ein BehälteR) zu lösen. Am längsten bis zur Lösung hatten die nicht-Kreativen in der Bedingung 'verstärkte Fixierung' (wo Zündhölzer aus Schachtel mussten und Reissnägel rein -- Schachtel=Behälter wurde dadurch verstärkt)

Beschreibe die drei modifizierenden Auswirkungen auf Problemlösung!

- hohe Variabilität in der Zielkriterienerstellung --> Phase 1 bei Hussys Problemlösemodell

- geringere Bindung an Rückspeicherungen nach vorherigen Problemlöseprozessen

--> Phase 4 (output-steuerung)

- unbewusste Prozesse ergänzen den Einsatz von Heuristiken in der Phase 2 (Operatorsuche und -anwendung)

Beispiel für autoplastisches Coping?

Man findet jemanden toll, er einen nicht, man findet ihn dann nicht mehr so toll. Interne soll-werte werden verändert, ist eine adaptive Strategie.

Was wollte Metzger entwickeln?

Eine ganze Phänomenologie. Hat Begriffspaar entwickelt:

Angetroffen vs. Vergegenwärtigt (sprach damals nicht von Wahrnehmung und Vorstellung) --> Angetroffenes = alles, was wir so wahrnehmen oder etwas, was wir beschreiben können (z.B: eine feindselige Atmosphäre, die schwer zu quantifizieren ist).

Halluzination ist auch 'angetroffen' - Betreffender empfindet es als real. Obwohl physikalisch nicht existent.

Herausforderung für Gehirn, Angetroffenes und Vergegenwärtigtes zu trennen.

Welche Befunde gibts betreffend motorischer Vorstellung und Gehirnarealen?

- Gemeinsame neuronale Areale aktiviert bei Vorstellung & Ausführung

- Kontralaterale Aktivierung zur bewegten Hand

- Zeit, die benötigt wird bei Vorstellung und Ausführung ist ähnlich

- Es gibt Trainingseffekte durch Vorstellung -- stellt man sich or, etwas zu bewegen, kann mans dann genauer/stärker (vgl. auch Exp. zu Abduktion des kleinen Fingers; EG war besser / mehr Kraft im kl. Finger als KG)